@ jan:
du hattest dich gewundert weshalb es hier plötzlich um "Kalender" geht...
Der Thread behandelt die Aufstiegsfrage, und die ist an die
Falschinformationen über den Mayakalender gekoppelt.
Weiss man, dass das alles unwahr ist, wird die Frage nach dem "Aufstieg" schlichtweg HINFÄLLIG.
Oh Mann, Jesus Geburt...Jesus hat nie existiert verdammt nochmal! Diesen Channelings würd ich gar nicht mehr trauen! Von wegen jetzt schon 5D! Das ich nicht lache! Wenn das jetzt schon 5D sein soll, dann müssen wir aber bald mal 10D bekommen, um Frieden zu haben..

Was ist denn mit der Tatsache, dass wir zwischen 20120 und 2019 in das galaktische Zentrum unserer Milchstrasse vorrücken? Ich denke, das ist schon was Besonderes!
Genau, traue KEINEM channeling.

Woher du aber nun wieder zu wissen meinst, Jesus hätte es nicht gegeben?
Zur Frage
"Galaktisches Zentrum" -
da rücken nicht
wir hin (also die Erde), und sonst auch nichts.
Es geschieht vielmehr folgendes:
wir liegen mit unserem Sonnensystem am äussersten RAND unserer Galaxie, der Milchstraße, die wie ein gigantischer flacher Wirbel beschrieben werden könnte.
Dieser Wirbel hat ein "Zentrum", von dem wir 30.000 Lichtjahre entfernt sind.
(könnten wir mit Lichtgeschwindigkeit reisen, würden wir also 30.000 Jahre bis dorthin brauchen!)
Nun passiert es alle zig tausend Jahre dass -
von der Erde aus gesehen (also
nicht tatsächlich
geschehend) - der
EINDRUCK entsteht, als würde die
Sonne exakt in diesem Mittelpunkt stehen.
In Wirklichkeit tut sie das natürlich nicht, sondern
erscheint, für einen Betrachter auf der Erde, auf einer geraden Linie mit diesem Zentrum stehend.
Genau genommen nähert sie sich jedes Jahr diesem Punkt, und nur ganz selten schiebt sie sich
genau davor.
DAS ist es, was Mayaforscher und Astronomen als möglichen Anfangspunkt der Kalenderzyklen der Maya annehmen (unter mehreren anderen Thesen wohlgemerkt), da es große symbolische Bedeutung haben kann für analog apperzipierende Kulturen, die in der Sonne die männliche, lebensspendende Kraft sahen, und im Himmelszentrum den "mütterlichen" Schoß.
Fazit: guckt man, WANN dieses optische Phänomen eintrifft, kann man zurückrechnen wann es das letzte Mal stattfand, bzw. das nächste vorausrechnen, und es scheint mit dem Rechenmechanismus des ECHTEN Mayakalenders kompatibel zu sein.
Das hat u.a.
John Major Jenkins erforscht.
Mit dieser Entmystifizierung lässt sich allerdings wenig Kohle machen bzw. Aufmerksamkeitsenergie gewinnen.
Unsere Galaxie: