Ich weiß nicht was alle von 2012 erzählen.
Auf
www.energie-der-sterne.de steht, wir sind schon drin, im 5D Alltag.
Hier der Text:
Susanne Sejana R. Kreth:
Der neue 5D-Alltag
Einschwingen in eine neue Zeit des Erlebens
Und nun ist es doch schon passiert: Wir sind in 5D angekommen. Alle haben wir gedacht, dass es 2012 passieren würde. Bis wir dann Kryon zuhörten, der sagte, dass es bereits 2007 soweit wäre. Auch andere Quellen sprachen von der Zeit zwischen 2006 und 2008 und sagten, dass der Aufstieg dann beginnen würde. Dies hinge zusammen mit Jesus Geburt, wobei wir berücksichtigen müssen, dass er etwa 4 Jahre eher geboren wurde, als die alten Quellen sagen. Und noch immer sprachen alle von 2012. Was stimmte denn nun?
Die Zeitbeschleunigung, das dürfen wir nicht vergessen, spielte auch eine Rolle. Und natürlich unser Wirken als Lichtarbeiter. Das Bewusstsein auf Erden hat sich verändert. Es ist so, auch wenn viele es noch nicht sehen können. Diese Veränderungen zeigen sich nicht etwa in großem Stil. Noch immer ist Bush im Amt, noch immer bekriegen sich die Völker. Noch immer wird die Umwelt vergiftet, wird Erdöl gefördert, und noch immer sterben Menschen an Hunger. Bis die neue Energie zu jenen durchdringt, die auf den Machtstühlen der Welt sitzen, dauert es wohl auch noch ein bisschen. Doch was bereits geschehen ist: Die Strukturen, auf denen diese alte Welt der Hierarchien und Mächte aufgebaut war, existiert praktisch nicht mehr. Lediglich auf 3D basierende Stützpfeiler halten das Gefüge noch aufrecht. Vergleichen könnte man dies mit einem Strandhaus, dessen Pfeiler morsch geworden sind. Das Wasser, das beständig an das Holz schlägt, macht diese Struktur mit jeder Welle mürber. Mit jeder Energiewelle bricht auch das 3D-Gefüge der Politik und der alten Gesellschaft zusammen. Und so sehen wir von den Auswirkungen noch nicht so viel. Im Kleinen, sprich im Alltag, merken wir die Veränderungen jedoch schon. (...)
Das Bewusstsein vieler hat sich in den letzten 19 Jahren so extrem weiterentwickelt, dass wir im letzten Jahr kollektiv den Bewusstseinszustand von 4D erreicht haben. Nun galt es, den Sprung in 5D zu machen, doch keiner konnte es sich so richtig vorstellen, wie das auf der Erde, im Alltag gehen soll. Wie lebt sich 5D? Wie fühlt es sich an? Werden wir unsichtbar? Existieren unsere Körper dann noch? All diese Fragen stellten wir uns in den letzten Jahren, wenn wir darüber nachdachten, was wohl passiert in 2012. Die unterschiedlichsten Antworten dazu erhielten wir, und sie alle kamen wiederum von verschiedensten Bewusstseinsstufen. Je nach Resonanz erhielten wir die für uns passenden Antworten. Irgendwann ahnten wir dann, dass 5D nicht bedeutet, dass unsere Körper nicht mehr sichtbar sind und dass wir automatisch auf Telepathie umstellen, um miteinander zu kommunizieren. Wir wussten, es muss etwas mit der Sichtweise über unser Leben zu tun haben, wie wir Erfahrungen verarbeiten und wie wir die Dinge im Leben beurteilen, die uns widerfahren. Und dann verstanden wir, worum es wirklich ging. Wir begriffen, dass wir ein Teil der Schöpfung sind, dass wir sogar selbst zum Schöpfer werden und unser Leben selbst gestalten, dass wir verantwortlich sind für unsere Manifestationen. Und so übten wir uns darin, einen neuen Blick auf das irdische Dasein zu bekommen, schauten, wie sich unsere Erfahrungen und unsere Ko-Kreationen anfühlen, wenn wir unsere Reaktion auf etwas verändern oder wenn wir das, was ein anderer tut, mal nicht verurteilen. Allmählich wussten wir schließlich, was es bedeutet, aufzusteigen. Es ging weniger darum, zu meditieren und sich schwingungsmäßig abzukapseln, um möglichst schnell erleuchtet zu sein und abzuheben. Es ging vielmehr darum, hier auf der Erde anzukommen, ganz im Körper zu sein und mit ihm vollbewusst das Erdendasein zu kosten, sich völlig darüber bewusst, dass jedes Lebewesen aus Liebe erschaffen wurde. Liebe ist dabei das Stichwort.(...)
Wir alle wechseln ständig zwischen den Dimensionen oder sollte ich sagen: Bewusstseinszuständen? hin und her. Es gibt Situationen, wo wir uns in 3D suhlen, etwa wenn wir tanzen gehen oder wenn wir eine wunderbare Mahlzeit zu uns nehmen, die uns ganz köstlich schmeckt. Im Schlaf, im Traum sind wir in 4- und 5D. Doch im Alltag? Das war wohl eher selten. Und wenn, dann scholt uns die Lehrerin, wir sollten nicht so viel träumen und uns konzentrierter am Unterricht beteiligen. Oder unsere Freunde sagten, wir seien wohl ein bisschen spinnert, weil wir den Himmel so oft nach unbekannten Flugobjekten absuchten und für diesen Zweck immer eine Kamera dabei hatten. Oder wenn uns einfach jemand auf der Straße anrempelte, weil wir mit unserem Bewusstsein ganz woanders aber nicht auf der Straße waren. 5D wird nun reeller. Und jeder wird dazu bald seine ganz eigene Geschichte erzählen können. Z.B. von der Unbekannten, die einen mitten auf der Straße angesprochen hat, um einem zu sagen, dass sie gerade wegen ihrer Tochter Kummer habe. Oder von dem Postboten, der nun zur richtigen Zeit klingelt, und nicht wie sonst immer genau dann, wenn du gerade unter der Dusche stehst.
3D gibt es trotzdem noch, doch dort wird es immer schwieriger und anstrengender, denn realitätsgleich und doch Dimensionen entfernt, spielen sich dort jetzt zunehmend Dramen ab die End-Zeiten eben. Im Oktober, kurz nachdem der 17. Oktober (der Kosmische Trigger), den Durchbruch in 5D gebracht hat, erlebte ich, wie sich kurz nacheinander die verschiedensten Institutionen blamierten, weil die Abläufe nicht mehr funktionierten. Der Paketdienst verschlief es, mir wegen der Zollpapiere Bescheid zu sagen, so dass ein Paket mit Lichtsprache-Heften eine Woche lang an der Grenze lag und schließlich an mich zurückgeschickt wurde. Noch zweimal musste ich dann wiederholt Zollpapiere ausstellen, bis man mein Paket durchließ. Die Bürokratie ließ hier grüßen und führte zu einer Unmenge von Ärger, Mehrarbeit und Zeitverzögerung. (...) Solche Beispiele wird jetzt jeder auf irgendeine Art erleben. Das ist 3D. Es sind die Dinge, die uns zur Weißglut bringen. Dinge, die mit Überbürokratisierung und Anonymität zu tun haben, mit Geld und Macht. Wenn wir mit diesen Dingen konfrontiert sind, rutschen wir wieder in die 3D-Welt ab, einer Welt, in der die Dinge jetzt wegbrechen, wo die Abläufe nicht mehr funktionieren und die daraus folgenden Störungen mehr Arbeit als Entlastung schaffen, wo Beschwerden sich häufen, und wo die Frustration wächst. Am besten ist es, diese Angelegenheiten als Betriebsstörungen der 3D-Welt zu betrachten und angemessen darauf zu reagieren... (SK)
Was denn 2012 noch kommt, weiß ich auch nicht.
Bin aber dabei.