pitiplatsch
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Der Tod ist etwas endgültiges.Man kann genauso wenig ein bisschen tot wie man ein wenig schwanger sein kann.
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Ein wirklicher Knackpunkt was Du da schreibst...
Aber hallo erstmal...
1. Wenn es diesen sog. richtenden Gott nicht gäbe, warum sollte es die Natur (wer ist das?) so eingerichtet haben, dass wir ein Gewissen verspüren. Wozu wenn doch niemand darüber richtet?
2. Weil die Natur möchte dass wir nach gewissen mehr oder weniger eindeutigen "gefühlten" Regeln von Ethik und Moral leben um uns nicht gegenseitig auszulöschen? Warum? Wieso ist das der "Natur" wichtig ob wir da sind oder nicht?
3. Nicht zuletzt aus diesen Gründen ist für mich eindeutig, dass es Gott gibt und das hinter ALLEM ein großer Plan steht, den wir eben mit unseren irdischen Gehirnen nicht verstehen - oder besser nicht verstehen SOLLEN! Möglicherweise weil wir sonst alle so schnell wie möglich versuchen würden DIESEM Leben zu entkommen!?
Danke für Eure (meist) hochinteressanten Beiträge und die vielen offenen persönlichen Schilderungen!
Schöne Grüße
Thomas
Ich würde zwar gerne Tod sein,aber ich würde niemals selbstmord begehen,aus dem Grund,das dieses Leben erstens nicht umsonst sein kann, und zweitens,weil ich dann den eigenen Lebens Plan vernichten würde.
Das Leben ist sehr hart,aber auch manchmal sehr schön.Aber genau das zeigt es,das wir am Leben sind.Außerdem glaube ich daran,das 2012 etwas passieren wird.Und ich denke das es ein wichtiger Punkt in meinem Dasein als Mensch ist.
Ob es ein Leben nach dem Tod gibt,diese Frage würd jeder einzelne beantwortet bekommen.Ich kann mir jedoch nicht vorstellen,das der Tod alles ist,das Ende.Naja,wie sagt man doch so schön,was kommt das kommt![]()
Der Tot ist nicht das absolute Ende , es ist der Anfang... es ist wie ein Kinobesuch : du schaust dir einen Film an , für den du dich seit langem interessierst , der film ist genau dein Thema ... aber jeder Film hat ein Ende , und wenn man dann den Saal verlässt mit seinen Freunden oder mit seinem Partner fängt man an einzelne szenen zu loben , andere zu kritisieren ... und dann malt man sich in der eigenen Fantasie aus , wie man selbst für diesen Film Regie geführt hätte ... und dieser erfundene Film in deiner Fantasie wird nun neu gedreht bis er perfekt ist und alles beinhaltet was für dieses Thema / Genre von nöten ist , mit dir als Regiesseur , Hauptdarsteller und Autor des ganzen ....
Ich entschuldige mich für Rechtschreibfehler , Grammatik und für die übertriebene Metaphorik =P
Lg ,
377
Heute herrscht Krieg, Gewalt, Angst und Depressionen...sowas gab es früher nicht....
Bitte? Ich dachte, du erinnerst dich an eins deiner früherer Leben. Wie kannst du dann sowas sagen? Früher herrschten genauso wie heute Kriege, Depressionen, Gewalt und Angst, nicht mehr und nicht weniger. Es gab früher ein bisschen weniger Menschen auf der Welt und die Zeitspannen zwischen den Leben waren länger, ansonsten war alles genauso wie jetzt (Technik und Wissenschaft meine ich dabei nicht, sondern nur die menschliche natur).
Und überhaupt, du glaubst doch an Gott, oder? Wie kannst du dann behaupten, dass die Menschheit nicht mehr auf dem gottesweg ist? Was ist es für eine Meinung über den Gott? Dass er (wahrscheinlich nach einer sehr turbulenten Nacht, oder?) etwas erschaffen hat, was einfach so, ohne große Anstrengungen ihm nicht gehorcht? Gott ist keine Person und er heißt nicht Frankenstein, er erschafft nichts, was von Seinem Weg abbiegt und gegen Seine Gesetze handelt. Er ist auch kein Puppenspieler und erschafft kein sinnloses Spielzeug zur eigenen Belustigung. Als ein gläubiger mensch solltest du Ihm ein bisschen mehr Respekt entgegen bringen.
Aber vielleicht habe ich dich mit jemandem verwechselt und es ist jemand anders, der an Gott glaubt. Sorry...
Wenn du mal genauer darüber nachdenkst, wie die Kriege früher verliefen und wie sie heute geschehen, wirst du einen emensen Unterschied erkennen. Früher wurden die Kriege ausschliesslich unter den Soldaten und Kriegsherren ausgeführt, ohne dass unschuldige Zivilisten betroffen waren, das Schlachtfeld war begrenzt, und somit waren auch gewisse Regeln im Krieg gegeben. Du darfst da nicht von irgendwelchen Filmen aus dem TV ausgehen...das ist humbuk...Heute wird sich immer und überall bekriegt, egal ob Zivilist oder Soldat, jeder ist betroffen. Das fängt ja schon im Kindesalter an. Früher haben die Kinder friedlich miteinander gespielt und gelacht...und heute sitzen sie vor den Spielekonsolen, Computern oder vor dem Fernseher und wenn sie draussen sind bilden sie kleine Gruppen und prügeln sich, rauchen, nehmen vereinzelt Drogen usw und es wird immer schlimmer...mach doch deine Augen mal auf...und was ich von Gott halte???? In meinen Augen ist er ein riesen Sadist!!!!Keineswegs der liebevolle Vater aller Menschen, für den er immer deklariert wird. Er ist einfach nur ein Sadist. Warum sonst lässt er soviel Leid zu und setzt dann immer nochmal eines drauf, wenn man denkt, schlimmer gehts nicht mehr???
zum Thema Kriege:
Ich denke früher wurden an Erwachsenen und Kindern Verbrechen begangen die Du Dir nicht mal im entferntesten ausmalen möchtest. Der Unterschied ist nur, daß die wenigsten davon erfahren haben. Damals gab es noch keine Medien die solche Nachrichten in alle Welt getragen haben. Und aufgrund der heutigen Waffensysteme sehen Soldaten sich heute teilweise nicht einmal mehr. Der Unterschied ist also das der "Feind" heute nicht mehr direkt vor den Augen der Soldaten aufgeschlitzt oder zerfetzt wird was die Hemmschwelle vermutlich auch nochmal deutlich senkt. Ob da Zivilisten in der Nähe sind sieht man vermutlich auch nicht mehr.
Die Art wie von unserer Generation heute Kriege geführt werden bestimmen aber allein die Menschen und nicht Gott.
Zum Thema Kinder:
Sie spielen heute noch miteinander und sie streiten sich auch. Das immer mehr Kinder vor Spielekonsolen sitzen, Computer, Drogen nehmen, Rauchen...usw, mag schon stimmen. Aber meinst du tatsächlich Kinder haben das früher nicht gemacht? glaubst Du Kinder haben früher nicht miteinander gestritten oder sich in Banden zusammengefunden oder geraucht?
Das dies heute überhand nimmt liegt aber nicht an Gott sondern sondern an uns selbst. Wir sind es die zugelassen haben, daß heute nicht mehr Menschen regieren die für ihr Volk das beste wollen sondern heute regiert das Kapital welches nur darauf aus ist seinen Ertrag zu steigern.
Dein letzter Satz weckt in mir irgendwie den Verdacht, daß Dir im Leben etwas schlimmes widerfahren ist.
Aber wer ist wirklich dafür verantwortlich?