Joey
Sehr aktives Mitglied
Für mich wiederum, die die amerikanischen Verhältnisse gut kennt, ist Floyd`s Tod eine Folge von der unendlichen Geschichte der Unterdrückung und Diskriminierung der Schwarzen in USA.
JAAAA! Und darum geht es.
Da ist es schlicht irrelevant, ob Floyd vorbestraft ist, in Pornos mitgespielt hat, unter Drogen stand oder unter dem Verdacht stand mit einem falschen 20-Dollar-Scheint absichtlich bezahlt zu haben. Er ist kein Heiliger und kein Märtyrer, aber er ist ein Opfer von eben diesem Rassismus gegen Schwarze. Welcher inhaltliche Mehrwert kommt dazu, wenn man WIEDERHOLT unter anderem auf seine früheren Straftaten und seine Porno-Karriere hinweist? Was will man damit WIEDEHOLT ausdrücken?
Hier berichtet Aurel Mertz über Rassismus - zuerst zählt er ein paar Opfer von rassismus in den USA auf - darunter auch George Floyd. Danach berichtet er von ein paar seiner Erfahrungen mit (Alltags-)Rassismus.
Wieder ein ernster Beitrag einer Satire-Sendung