dein Fleischkonsum zerstört den Regenwald

Das ist mir schon klar. Genau deshalb kaufe ich auch keine Fertigscheixxe und kein Fleisch aus Massentierhaltung.

Aber hier ging es ja generell darum dass kein Fleich verzehrt werden soll. Und für mich hörte es sich so an als würden nur Veggis gesundes und unbehandeltes Essen kaufen und Fleischesser (die übrigens nicht täglich Fleisch essen müssen) kaufen ungesundes Essen.

Nö, generell ging es nicht darum. Der Titel des Threads ist evtl. irreführend. Es geht m.E. um besagte Nachteile für Mensch, Tier und Gesundheit bzgl. Massentierhaltung . So lese ich den ersten Beitrag.
 
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Nö, generell ging es nicht darum. Der Titel des Threads ist evtl. irreführend. Es geht m.E. um besagte Nachteile für Mensch, Tier und Gesundheit bzgl. Massentierhaltung . So lese ich den ersten Beitrag.

Dann habe ich mich in die falsche Richtung leiten lassen - wahrscheinlich weil es irgendwann um Fleisch oder gar kein Fleisch ging.

Dass zu hoher Fleischkonsum sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen nicht gesund ist, davon bin ich auch überzeugt.

Wenn ich hochwertige Nahrung im Sinne von frisch und unbehandelt kaufe, habe ich meiner Meinung nach schon ein gutes Stück zum ökologischen Gleichgewicht beigetragen.
 
Nö, generell ging es nicht darum. Der Titel des Threads ist evtl. irreführend. Es geht m.E. um besagte Nachteile für Mensch, Tier und Gesundheit bzgl. Massentierhaltung . So lese ich den ersten Beitrag.

Noja, ganz so seh ich das nicht. ist schon a bissl polarisierend angesetzt gwesen:

Was dein Fleischkonsum mit dem Regenwald zu tun hat?...

"Ein Veganer bzw Vegetarier rettet im Jahr ca 150 Tieren das Leben."
...

Dann haben sich halt Fleischesser gemeldet die Alternativen leben.

Ist aber auch ned des Rätsels Lösung. Massentierhaltung wird von Massen konsumiert. Wieviele Menschen gibt es, die nur ein paar Hundert Euro zur Verfügung haben im Monat um sich und ihre Familien zu ernähren? Die können sich kein glückliches Henderl vom Bauern nebenan kaufen, das 18 Euro kostet. Dann lieber 1 kg Hackfleich um 3,99. Ist Scheisse ja. und wo stinkts jetzt am meisten? Beim Kopf - wie gehabt. Wie ma des ändern können, weiß ich aber leider auch ned....
 
Dann habe ich mich in die falsche Richtung leiten lassen - wahrscheinlich weil es irgendwann um Fleisch oder gar kein Fleisch ging.

Dass zu hoher Fleischkonsum sowohl für die Umwelt als auch für den Menschen nicht gesund ist, davon bin ich auch überzeugt.

Wenn ich hochwertige Nahrung im Sinne von frisch und unbehandelt kaufe, habe ich meiner Meinung nach schon ein gutes Stück zum ökologischen Gleichgewicht beigetragen.

Ja, denke ich auch.
(Eskimos wiederum werden etwas anderes denken, werden aber hier im Forum nicht vertreten sein:D )
 
Noja, ganz so seh ich das nicht. ist schon a bissl polarisierend angesetzt gwesen:



Dann haben sich halt Fleischesser gemeldet die Alternativen leben.

Ist aber auch ned des Rätsels Lösung. Massentierhaltung wird von Massen konsumiert. Wieviele Menschen gibt es, die nur ein paar Hundert Euro zur Verfügung haben im Monat um sich und ihre Familien zu ernähren? Die können sich kein glückliches Henderl vom Bauern nebenan kaufen, das 18 Euro kostet. Dann lieber 1 kg Hackfleich um 3,99. Ist Scheisse ja. und wo stinkts jetzt am meisten? Beim Kopf - wie gehabt. Wie ma des ändern können, weiß ich aber leider auch ned....

Ich kann's mir als Mittelschichtler leisten und die Mittelschicht hat den Hauptanteil am Biokonsum. Die Oberschicht könnte noch verstärkt mitmachen. Naja, bei Mc Donalds sitzen nicht unbedingt die Reichen und das Zeug ist schon ziemlich teuer, obwohl nach meinem Empfinden dort viel einfaches Und auch relativ armes Volk sitzt. Der Fleischkonsum hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich erhöht, da können auch ärmere Menschen um ihrer Gesundheit Und der Umwelt Willen deutlich sparen. Vornehmlich hängt schlechte Ernährung meines Erachtens mit Faulheit zusammen. Ich hab's früher oft auf Zeitmangel geschoben, als ich mehrere Jobs und Studium an der Backe hatte und hab mir ständig nen Kebab oder ähnliches irgendwo reingeschoben, hätte aber auch nicht so sein müssen. Also, jeder kann einiges verbessern, egal wie reich oder arm.
 
Ich kann's mir als Mittelschichtler leisten und die Mittelschicht hat den Hauptanteil am Biokonsum. Die Oberschicht könnte noch verstärkt mitmachen. Naja, bei Mc Donalds sitzen nicht unbedingt die Reichen und das Zeug ist schon ziemlich teuer, obwohl nach meinem Empfinden dort viel einfaches Und auch relativ armes Volk sitzt. Der Fleischkonsum hat sich in den letzten Jahrzehnten erheblich erhöht, da können auch ärmere Menschen um ihrer Gesundheit Und der Umwelt Willen deutlich sparen. Vornehmlich hängt schlechte Ernährung meines Erachtens mit Faulheit zusammen. Ich hab's früher oft auf Zeitmangel geschoben, als ich mehrere Jobs und Studium an der Backe hatte und hab mir ständig nen Kebab oder ähnliches irgendwo reingeschoben, hätte aber auch nicht so sein müssen. Also, jeder kann einiges verbessern, egal wie reich oder arm.

Ja, beim Fastfood geb ich Dir recht - find ich auch nicht billig. Auch dass es aufwendiger ist, frisch zu kochen als Fertigprodukte zu kaufen und manche dafür zu faul sind.

Aber jetzt schau Dir dochmal die Kilopreise an. Mich verwundert es wie es sein kann, dass ein Kilo Fleisch weniger kostet als 1 kg Obst oder Gemüse. Das kann ich mit meinem Verstand nicht nachvollziehen, lässt sich wahrscheinlich nur mit Quantität begründen.
 
Nö, generell ging es nicht darum. Der Titel des Threads ist evtl. irreführend. Es geht m.E. um besagte Nachteile für Mensch, Tier und Gesundheit bzgl. Massentierhaltung . So lese ich den ersten Beitrag.

:danke:


Ist leider oft passiert, dass der Einganspost nicht richtig (wenn überhaupt) gelesen wurde.
Der Titel ist gemein :D
 
Das man bzgl. Essen die eigene Wahrnehmung trainieren sollte und so mit der Zeit den inneren Bezug wiederherstellen kann, der uns häufig verloren gegangen ist. Du schmeckst dann sehr deutlich raus, ob z.B. Schweine in ihrer eigenen Scheisse großgezogen wurden, ebenso bei Krabben, etc., aber auch bei Pflanzen, wenn man noch etwas feinsinniger geworden ist. Das nützt sowohl Deiner Gesundheit als auch Deiner Umwelt.

auch hier :danke:
 
Jetzt kann man ja einem z.B. sagen, du brauchst kein geleastes Auto, kein internetfähiges Handy, kein.....x,y,z - kauf dir deiner (teils noch ungeborenen) Kinder zuliebe lieber vernünftige Nahrung. Dann aber schauen sie dich an, als wärst du plemplem.
Es wird halt tatsächlich am meisten am Essen gespart, ja weil Handy und Auto nicht mehr wegzudenkende Statussymbole sind. Ach, und Markenklamotten sind echt auch wichtiger als ein glückliches Huhn.
Wer jetzt meint, ich wäre weltfremd..., naja, was soll man dazu noch sagen?
Die Millionen, die so und nicht anders denken und handeln, schreiben hier nur nicht mit.
 
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Ich liebe dieses unglaubliche Netzwerk von Pilzen, ihre unterirdische Art der Verbundenheit über riesige Strecken. Die Klassiker sind bei unserer Bevölkerungsdichte schnell abgegrast . Da viele nicht wirklich Ahnung haben bleibt aber einiges stehen. Da selbst Fliegenpilze bisher bei mir wirkungslos blieben bin ich recht experimentierfreudig und lecke an der Schnittstelle. Wenns nicht "bitzelt" , probier ich sie. Kann sein, dass das entweder Glück ist , oder ich in der Hinsicht nicht empfindlich bin (liebe Kinder, bitte nicht nachmachen..)

:blue2:
Dann pass bitte mit dem Doppelgängern vom Parasol auf. Der grüne Knollenblätterpilz ist tödlich giftig, der Geschmack soll leicht nussig sein und das wäre doch schade, wenn du schon gehen würdest........


:eek:

http://de.wikipedia.org/wiki/Grüner_Knollenblätterpilz


naja, Doppelgänger, er sieht schon ein bissl anders aus...
 
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