Jeder, Alle, die Anderen.....jaja

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Das du meinst
jeder schreit auf,
jeder meint die eigentlichen bösen seien die vegetarier, ein fleischesser isst ca. 150 tiere im jahr und
jeder der dir gegenargumente postet macht dich zur zielscheibe und greift dich an, du machst
alles selber,
die die im luxus leben.....uswusf......ist nicht deine interpretation? Vor allem wer sind denn diese "jeder, alle, alles, die anderen".
Du bist teilweise direkt, pauschalierend und teilweise aggressiv. Ich kann das schon unterscheiden. Damit bist du nix besonderes und auch nicht anders wie andere. Es ist aber kein argument. Du kannst ruhig was behaupten, wie
jeder uswusf....und dann schreiben: Ich kann nix für interpretationen. Doch hier machst du dir selbst keine mühe.
Schon mal die von dir behaupteten 150 tiere im jahr-was für tiere sollen dass denn sein? Krabben, sprotten, kaninchen, hühner? Oder kühe, ziegen, schafe, etc...? Ich habe schön die Fleischkonsumweltkarte gepostet an der man den fleischkonsum der länder ablesen kann-höchstzahl 123 Kg pro kopf verbrauch in manchen ländern wie z.b. USA oder Australien. Jetzt kommts darauf an welche tiere man meint um davon auszugehen es seien 150. Wenn ich nun normale hühner á 2 Kg zur aufrechnung nehme, müßte der pro kopf fleischverbraucher 300 Kg hühnerfleisch essen. Sind sie schwerer, dann noch mehr. Und so gehts dann munter weiter, ich hab echt keinen bock das alles nochmal rauszusuchen, denn es geht mir im prinzip nur darum, dass gerade du selbst tust, was du anderen vorwirfst.
Ich bin auch kein befürworter der massentierhaltung, ich bin auch kein befürworter des übermäßigen fleischkonsums. Ich sehe aber nicht den ausweg darin kein fleisch zu essen und vegetarier oder veganer zu werden und plädiere auch nicht dafür, dass das alle werden sollen, denn bei unserer derzeitigen bevölkerungsdichte, bei über 7 milliarden menschen, erschafft das sicherlich neue umweltprobleme. Ausgewogene mischkulturen und regionale anpassung empfinde ich am umweltschonensten.
Ich bin mit dem thema schon vor 20 jahren das erste mal konfrontiert worden. Jaja, so lange geht die debatte schon. Ach, was hab ich mich damals darüber aufgeregt und hab sogar eine "Rettet den Regenwald-Patenschaft" übernommen. Und das beste ist: der fleischkonsum pro kopf pro jahr hat sich seit dieser zeit nicht wirklich erhöht, was sich aber sehr wohl erhöht hat ist die population des menschen.

In wirklichkeit liegt der pro kopf pro jahr verbrauch
weltweit durchschnittlich bei ca. 40 Kg. Eher plädiere ich mittlerweile dafür die populationsexplosion des menschen zu regulieren.
Somit: Nix neues seit 20 jahren.
Weil planzen keine lebewesen sind und keine seele haben?
Vorausgesetzt natürlich: man glaubt an eine "individualseele".
Ich finde es gibt schlimmeres. Zb. das viele menschen verhungern und nahrungsmittel tonnenweise weggeschmissen werden um preise zu halten.