dein Fleischkonsum zerstört den Regenwald

Ja gell. Auffallend ist aber auch das Gefühl im Anschluß. Je verarbeiteter das Lebensmittel, desto lebloser das Gefühl nach dem Verzehr.

Mir schmecken auch mittlerweile Sachen, die ich früher nicht mochte.

oh ja, das kenne ich auch, habe letztens wieder einen veganen käse ausm supermarkt gegessen, das schmeckt nur nach chemie ...

und früher mochte ich z.b. auch keine pilze... jetz gibts die bei mir mind. einmal die woche^^
 
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oh ja, das kenne ich auch, habe letztens wieder einen veganen käse ausm supermarkt gegessen, das schmeckt nur nach chemie ...

und früher mochte ich z.b. auch keine pilze... jetz gibts die bei mir mind. einmal die woche^^

musste gestern einen Sellerie haben, und der ist nicht immer zu bekommen und schon gar nicht regional.
Aber irgendwie habe ich dann doch einen bekommen und den in meinen smoothie mit Paprika, Apfel und Bananen verarbeitet....sowas wäre mir damals nie und nimmer auf den Tisch gekommen :D
 
Ja gell. Auffallend ist aber auch das Gefühl im Anschluß. Je verarbeiteter das Lebensmittel, desto lebloser das Gefühl nach dem Verzehr.

Mir schmecken auch mittlerweile Sachen, die ich früher nicht mochte.




Sehe ich auch so.
Vielleicht schmecken Wildkräuter und Beeren deshalb auch so gut. Bist du schon auf Pilzjagd gewesen heuer? Ich habe schon einiges gefunden und zubereitet...mit Pilzen ist das ganz witzig.





mag sein.....

Ich liebe dieses unglaubliche Netzwerk von Pilzen, ihre unterirdische Art der Verbundenheit über riesige Strecken. Die Klassiker sind bei unserer Bevölkerungsdichte schnell abgegrast . Da viele nicht wirklich Ahnung haben bleibt aber einiges stehen. Da selbst Fliegenpilze bisher bei mir wirkungslos blieben bin ich recht experimentierfreudig und lecke an der Schnittstelle. Wenns nicht "bitzelt" , probier ich sie. Kann sein, dass das entweder Glück ist , oder ich in der Hinsicht nicht empfindlich bin (liebe Kinder, bitte nicht nachmachen..)
 
Da selbst Fliegenpilze bisher bei mir wirkungslos blieben bin ich recht experimentierfreudig und lecke an der Schnittstelle. Wenns nicht "bitzelt" , probier ich sie.
Vielleicht liegt's an der Gegend?
wikipedia schrieb:
In einigen Büchern findet sich die Angabe, dass der Gehalt an den verschiedenen Wirkstoffen davon abhängig ist, wo der Pilz wächst. Im Südwesten Europas herrscht ein Wirkstoff vor, im Nordosten ein anderer mit gegenteiliger Wirkung. Im Bereich des früheren Ostpreußens heben sich die Wirkungen gegenseitig auf, weshalb er dort als Speisepilz bekannt war. Nach dem Zweiten Weltkrieg zogen die Vertriebenen nach Westen, besonders nach Bayern, und dort gab es dann Vergiftungen durch den Genuss des Pilzes.

LG
Grauer Wolf
 
Was haben jetzt verarbeitete und nicht verarbeitete Lebensmittel mit fleischessen und nicht fleischessen zu tun?

Das man bzgl. Essen die eigene Wahrnehmung trainieren sollte und so mit der Zeit den inneren Bezug wiederherstellen kann, der uns häufig verloren gegangen ist. Du schmeckst dann sehr deutlich raus, ob z.B. Schweine in ihrer eigenen Scheisse großgezogen wurden, ebenso bei Krabben, etc., aber auch bei Pflanzen, wenn man noch etwas feinsinniger geworden ist. Das nützt sowohl Deiner Gesundheit als auch Deiner Umwelt.
 
Lukrativ wäre es, wenn beide Seiten etwas davon haben. Ich zB habe kein Problem mehr dafür zu zahlen und dafür gutes Fleisch zu erhalten. (also für meinen Mann :D)

Was in dem Fall doch so wäre.

Habe ich damals sehr oft gegessen.
Wenn man mit Fleischessen aufhört, kann das mehrere Aspekte haben, dazu gehört zB eben, dass man Tiere als Lebewesen mit Seele wahrnimmt und folglich die Leichen nicht verspeisen möchte.

Ja, klar, der individuelle Idealismus spielt dabei eine Rolle. Ein totes Tier hat übrigens keine Seele mehr, die entfleucht dann. Und davon abgesehen gibt es Mittel und Wege, zu erfagen, ob etwas ok ist oder nicht. ;)

Es ist übrigens keine Intoleranz darauf hinzuweisen, dass es sich um Idealismus handelt, wenn ein Mensch aufgrund der Idee "ich darf niemals ein Tier töten, geschweige denn danach essen" auf Tierprodukte verzichten wollen. Das ist natürlich legitim. Jeder Mensch darf seinen eigenen Idealen folgen, sie aufstellen, für sich selbst. :)

LG
Any
 
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Das man bzgl. Essen die eigene Wahrnehmung trainieren sollte und so mit der Zeit den inneren Bezug wiederherstellen kann, der uns häufig verloren gegangen ist. Du schmeckst dann sehr deutlich raus, ob z.B. Schweine in ihrer eigenen Scheisse großgezogen wurden, ebenso bei Krabben, etc., aber auch bei Pflanzen, wenn man noch etwas feinsinniger geworden ist. Das nützt sowohl Deiner Gesundheit als auch Deiner Umwelt.

Das ist mir schon klar. Genau deshalb kaufe ich auch keine Fertigscheixxe und kein Fleisch aus Massentierhaltung.

Aber hier ging es ja generell darum dass kein Fleich verzehrt werden soll. Und für mich hörte es sich so an als würden nur Veggis gesundes und unbehandeltes Essen kaufen und Fleischesser (die übrigens nicht täglich Fleisch essen müssen) kaufen ungesundes Essen.
 
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