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Dvasia
Guest
Wie kommst du eigentlich auf die Idee, das würde (ausser Abbadon) niemand tun?
weil es sonst keine Massentierzucht gäbe
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Wie kommst du eigentlich auf die Idee, das würde (ausser Abbadon) niemand tun?
einmal am Tag scheissen gilt vielleicht in unserer Gesellschaft als normal, ist aber bereits eine Verstopfung. Gesund wäre es nach jedem Essen zu scheissen.
So, jetzt haben wir das auch noch geklärt![]()
Dvasia schrieb:weil es sonst keine Massentierzucht gäbe , ist doch logisch oder
Ich rede von den Usern hier im Forum bzw. hier im Thread. Ist doch logisch, oder?![]()
Dvasia schrieb:Bei deiner Logik komme ich nicht so ganz mit![]()
Dvasia schrieb:es ist wohl nur eher unmöglich über die Schattenseiten zu diskutieren, weil dahinter ein Handlungsbedarf besteht, wogegen sich ganz stark gesträubt wird.
Anevay schrieb:Wogegen wird sich denn gesträubt? Kein Fleisch aus Massentierhaltung zu kaufen und auch wenn möglich keine Fertigprodukte?
Dvasia schrieb:Das und eben Fleisch reduzieren, bzw wie Abbadon das macht, mal Wildfleisch, mal Fisch aus der Region etc pp
Anevay schrieb:Ich denke eher, diejenigen, die sich sträuben, lesen hier eh nicht mit, weil es sie schlicht nicht interessiert.
Dvasia schrieb:Das stimmt nicht und man kann es auch genau hier in diesem thread nachverfolgen.
LP schrieb:Ich rede von den Usern hier im Forum bzw. hier im Thread. Ist doch logisch, oder?
Dvasia schrieb:Bei deiner Logik komme ich nicht so ganz mit
Nö, das tu ich nicht.
Ich pflege Informationen und Fakten nicht einfach auszublenden, nur damit ich mir keine Gedanken machen muss, dass mein Plan nach einem Ideal zu leben eventuell nicht aufgeht.
Was rätst du denn den Menschen, die bereits Unverträglichkeiten gegen Kohlenhydrate oder auch Allergien haben oder aber familiäre Prädispositionen dafür?
Sie zu ignorieren und trotzdem Lupinen, Soja, Nüsse und Co. zu sich zu nehmen?
Lg
Any
ich koche sogar extra für gäste, die es ablehnen fleisch zu essen - ich kritisiere sie in keinster form.Wenn jemand raucht wird er dafür nicht kritisiert, wie jemand der Tiere/Tierprodukte nicht essen möchte, schon seltsam gell....
was ich kritisiere sind jene, die plakativ fleischesser zu mördern und umweltvernichtern stempeln (wollen).
für sie würde ich gar nichts kochen, sie nicht bei mir empfangen und auch nicht mit ihnen verkehren.
mörder klingt vl. recht böse... aber wenn man fleisch isst - bringt man auch tiere um...
ich fänd es sowieso super, wenn fleischesser wenigstens die tiere selber töten würden, anstatt töten zu lassen
und wenn man billiges fleisch ausm supermarkt kauft, ist dieses tier sehr wahrscheinlich aus der massentierhaltung
das ist keine kritik, das ist tatsache
einmal am Tag scheissen gilt vielleicht in unserer Gesellschaft als normal, ist aber bereits eine Verstopfung. Gesund wäre es nach jedem Essen zu scheissen.
Im Dünndarm erfolgt hauptsächlich der chemische Abbau der Nahrungsstoffe durch Enzyme der Bauchspeicheldrüse, die täglich etwa 1,5 l absondert. Trypsin spaltet Eiweiße, Carboxypeptidasen Polypeptide, Amylase Stärke und Disaccharasen Disaccharide. Die Lipase spaltet Fette, die unter der Einwirkung der Salze der Galle (ca. 0,5 l) zu ca. 1 m m kleinen Tröpfchen emulgiert werden. Im Dünndarm findet auch hauptsächlich die Resorption ins Blut statt. Die Sekretion der Bauchspeicheldrüse wird nervös vom autonomen Nervensystem und örtlich über einen Dehnungsreflex der Darmwand sowie humoral über die Gewebshormone Sekretin und Pankreocymin angeregt. Die Auslösung für die Hormonproduktion geschieht durch Eiweißspaltprodukte und Säuerung, besonders im Zwölffingerdarm. Cholecystokinin ist das Gewebshormon, das die glatte Muskulatur der Gallenblase anregt und zur Gallenentleerung im Darm führt. Neben passiven Vorgängen (Diffusion, Osmose) spielen vor allem aktive Prozesse mit Carriern bei den Zuckern, Aminosäuren sowie kleinen Peptiden die Hauptrolle. Die emulgierten Fette werden in der Darmwand zu Triglyceriden synthetisiert und in den Lymphgefäßen abtransportiert. Im Dickdarm findet durch Flüssigkeitsentzug die Eindickung des Darminhalts zu Kot statt. Der Darminhalt bleibt ca. 10-18 Stunden im Dickdarm. Die Regulation der Dickdarmmotorik geschieht durch lokale Dehnungsreflexe über das autonome Nervensystem.
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