dein Fleischkonsum zerstört den Regenwald

Ökologischen Schatten bestimmter Produktionsweisen von Fleisch träfe es richtig.

Also Massentierhaltung und das mit Soja gemästet wird.

Und das angebaute Soja im Regenwald zerstört diesen dann.

Lg
Any

Echt? stand auch gar nicht im Eingangsposting :D

....an Methanbildung ist ja auch der Reis- und Sojaanbau für Vegetarier schuld, und über die Gülle in Gewässern reden wir nicht, weil Menschen ja genauso viel scheissen, würden sie alle auf Fleisch verzichten.


:D

so ist sie, die fabelhafte Welt der Anylie :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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...an Methanbildung ist ja auch der Reis- und Sojaanbau für Vegetarier schuld, und über die Gülle und in den Gewässern reden wir nicht, weil Menschen ja genauso viel scheissen, würden sie alle auf Fleisch verzichten.

Das Gülle auf den Feldern landet ist wohl kaum das Problem der Kühe. Die Gülle hat da nichts verloren, das hat sie nur, weil der Mensch die Böden durch Monokultur auslaugt und so versucht sie wieder fruchtbarer zu machen.

Vor 150 Jahren noch existierten Herden von vielen, vielen Millionen Gnus, Bisons, Zebras und anderem Hufgetier hat die Erde auch gut verkraftet. Für guten und fruchtbaren Humus braucht es nun mal diese Tierausscheidungen, wenn man Körner ernten will.

Und dann kam der Mensch und begann alles zu industrialisieren... und dann kamen die Probleme. Durch die Industrialisierung.

Fleisch haben die Menschen schon immer gegessen und das war ökologisch auch nie ein Problem... bis wir Menschen immer mehr wurden und begonnen wurde eine hohe Produktion von nicht nur Fleisch, sondern auch anderen Nahrungsmitteln künstlich zu erzwingen. Durch die Art des Anbaus von Pflanzen und der Haltung der Tiere sind die heutigen Probleme, auch zunehmend die Allergien bei Menschen, selbstgemacht.

Lg
Any
 
Und wieder mal wurde das Ganze zum Stellungskrieg zwischen verschiedenen Ernährungsweisen.

Wäre es vielleicht möglich, zum Thema zurückzukehren? Die ökologischen Schattenseiten von Fleischverzehr? Dann könnte das Thema nämlich auch in diesem UF stehen bleiben, weil es ein gesellschaftliches Problem darstellt.

Über für und wieder und besser oder schlechter in Bezug auf Fleischverzehr kann an anderer Stelle diskutiert werden.

Ich finde es nicht so tragisch, dass das Thema immer abschweift, es ist wohl nur eher unmöglich über die Schattenseiten zu diskutieren, weil dahinter ein Handlungsbedarf besteht, wogegen sich ganz stark gesträubt wird. Was ich auch verstehen kann. Die Situation ist verzwickt aber nicht ausweglos.
Eine Petition gegen Massentierhaltung greift das Problem auch nicht an der Wurzel, als Beispiel jetzt.
Du kannst dich gerne mehr hier on topic beteiligen und dazu äussern, für mich alleine ist das einfach zu viel Arbeit und ich werde mich hier mehr und mehr ausklinken. :)
 
Das Gülle auf den Feldern landet ist wohl kaum das Problem der Kühe. Die Gülle hat da nichts verloren, das hat sie nur, weil der Mensch die Böden durch Monokultur auslaugt und so versucht sie wieder fruchtbarer zu machen.

Es werden ganz normale Wiesen gegüllt weil es so viel Scheisse gibt die entsorgt werden muss.
 
es ist wohl nur eher unmöglich über die Schattenseiten zu diskutieren, weil dahinter ein Handlungsbedarf besteht, wogegen sich ganz stark gesträubt wird.

Wogegen wird sich denn gesträubt? Kein Fleisch aus Massentierhaltung zu kaufen und auch wenn möglich keine Fertigprodukte?

Da rennst Du bei mir offene Türen ein. :rolleyes:

Ich denke eher, diejenigen, die sich sträuben, lesen hier eh nicht mit, weil es sie schlicht nicht interessiert. ;)

LG
Any
 
Das und eben Fleisch reduzieren, bzw wie Abbadon das macht, mal Wildfleisch, mal Fisch aus der Region etc pp
meinetwegen kann auch jeder bei fleischkauf einen warnzettel mitbekommen -

- achtung, übermäßiger fleischkonsum kann ihrer gesundheit schaden -​

oder vielleicht überhaupt (wohl noch sehr viel besser) bei jedem nahrungsmitteleinkauf -

- achtung, einseitige ernährung kann ihrer gesundheit schaden -​

mensch hat ja wohl das natürliche empfinden dafür verloren, was ihm gut tut und was nicht.
 
meinetwegen kann auch jeder bei fleischkauf einen warnzettel mitbekommen -

- achtung, übermäßiger fleischkonsum kann ihrer gesundheit schaden -​

oder vielleicht überhaupt (wohl noch sehr viel besser) bei jedem nahrungsmitteleinkauf -

- achtung, einseitige ernährung kann ihrer gesundheit schaden -​

mensch hat ja wohl das natürliche empfinden dafür verloren, was ihm gut tut und was nicht.


Das dürfte denselben Effekt haben wie die Warnung auf Zigarettenschachteln.

Wenn jemand raucht wird er dafür nicht kritisiert, wie jemand der Tiere/Tierprodukte nicht essen möchte, schon seltsam gell....
 
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