greenbuddha
Neues Mitglied
es geht mir in eine zu komplizierte Richtung.. Dafür ist mir das Thema zu schön..
...das Thema wird aber durch ein paar kleine philosophische Schlingpfade noch nicht seiner Schönheit beraubt. Wenn ich das nicht gänzlich falsch verstanden habe, war da auch nichts wesentlich anderes drin, als in einigen anderen Beiträgen, nur mal etwas komprimiert aufgeschrieben.
Und nebenbei: bis auf diese 200 Jahre Sache auch nichts, was Deinem Standpunkt irgendwie konträr wäre...
Und die finde ich auch nicht weiter schwierig, da geht's nur darum, dass wir in Europa zum Beginn des 19. Jahrhunderts eine geistige Strömung hatten, die wir heute als Romantik zusammenfassen und die eben ganz wesentlich unser heutiges Bild von zwischenmenschlicher Harmonie in Zweierbeziehungen geprägt hat. Eine große Ansammlungen von idealisierten Bildern, Sehnsüchten und Wunschvorstellungen. Und vermutlich eben auch eher eine poetische Interpretation als eine sachliche Analyse.