Das Wirken des Schutzengels

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Ich habe in mir eine eigene Religion erfunden und diesen Glauben lehre ich hier im Forum.
Eine Religion kann man nicht erfinden, denn es ist das Wahrnehmen und Erfahren eines göttlichen Urgrundes. Und damit ist es die Verbindung mit der inneren göttlichen Instanz.
Wer diese innere Erfahrung hat, der braucht keinen Glauben, denn das Göttliche spricht sich ja selbst im Inneren aus.
LG ELi
 
Eine Religion kann man nicht erfinden, denn es ist das Wahrnehmen und Erfahren eines göttlichen Urgrundes. Und damit ist es die Verbindung mit der inneren göttlichen Instanz.
Diese Annahme ist falsch, siehe bitte die betrügerische Erfindung des Christentums aus verschiedener Religionen,
siehe bitte ein Reihe von Argumenten:


Der "heilige" Geist offenbart die Bücher - Beispiel: Geburt des Jesus
Der "heilige" Geist offenbart die Bücher - Beispiel: Zeit und Ziel-Volk des Predigen Jesus: die Juden
Der "heilige" Geist offenbart die Bücher - Beispiel: Jesus ist nur für die Juden gekommen

Der "heilige" Geist offenbart die Bücher - Beispiel: "Jesus sagt", er kommt unverzüglich zurück 1
Der "heilige" Geist offenbart die Bücher - Beispiel: "Jesus sagt", er kommt unverzüglich zurück 2

Gesegnet sind die Unwissenden 1
Gesegnet sind die Unwissenden 2
Spiritualität hat nichts mit Logik oder Wissen zu tun

Zur Geburt in Höhlen
Drei Varianten des Geburt Jesus
Petrus der Fels und Mithraismus

Jungfräuliche Mutter Anahita - Mithraismus
Die Jungfrau Lehre

Der lehrende Gott der zwölf Jünger

Mithraismus eine "satanische" "Kopie" 1
Mithraismus eine "satanische" "Kopie" 2

Christliche Väter - keine Quelle für die Wahrheit
Vorrangig: Römisches Mithraismus oder Christentum?

Belege über römischem Mithraismus
Römisches Mithraismus wichtige Quelle für die Erfindung des Christentum

Mithra Vermittler zwischen "Gott" und Mensch
Mithra im Römischen Reich

Mithras Geburtstag am 25. Dezember umstritten
Mithras als Sol Invictus geboren am 25 Dezember

Weihnachten durch die "Christen" neu erfunden I
Weihnachten durch die "Christen" neu erfunden II
Weihnachten durch die "Christen" neu erfunden III
 
Eine Religion kann man nicht erfinden, denn es ist das Wahrnehmen und Erfahren eines göttlichen Urgrundes. Und damit ist es die Verbindung mit der inneren göttlichen Instanz.
Wer diese innere Erfahrung hat, der braucht keinen Glauben, denn das Göttliche spricht sich ja selbst im Inneren aus.
LG ELi
Ja, das stimme ich dir zu. "Erfinden" ist vielleicht nicht das richtige Wort, da es nicht nur aus mir kommt sondern auch von Gott so eingegeben wurde.
 
Wo beschreibt Zarathustra, seine Beschreibungen über Ahura Mazda und Ahriman stammen aus Einblicke, Visionen oder direkten Kontakt mit Engeln?
Lieber Anadi,

Zarathustra hat gar nichts beschrieben, denn seine Lehre wurde über viele Jahrhunderte mündlich überliefert.

Zarathustra war grundsätzlich ein Mensch wie alle anderen auch - und wenn DU glaubst, seine Lehre sei einzig seiner Phantasie entsprungen, dann lass es uns wissen. Meines Erachtens ist das nicht möglich.

Für die alten Völker war der Kontakt zu geistigen Wesen eine Selbstverständlichkeit - sie wussten um diese Dinge. Nur der 'moderne' Mensch hat das Gefühl, ausser ihm gäbe es gar nichts.

Auch Paulus wurde in jenen drei Jahren in der Wüste nicht dadurch klug, dass er hungerte und Durst hatte, sondern weil er belehrt wurde. Und da Menschen das betreffende Wissen bis auf wenige Ausnahmen nicht hatten, muss es wohl aus dem Jenseits gekommen sein.
Die Behauptung stützt sich auf eine falsche Prämisse: die sogenannte Erlösung durch Jesus "Christus"
und ist somit falsch, siehe ein Paar Argumente, welche zeigen, die Prämisse ist falsch:


Folge bitte Die Schöpfung und stelle Fragen wenn du nicht verstehst.
Mein lieber Freund, wer von uns hier falsche Prämissen hat ist doch genau die Frage.

Du begnügst Dich damit, mit fragwürdigen Argumenten zu 'beweisen' dass alles, was unser westliches Glaubensgut ist, falsch ist.

Aber wie es wirklich ist - das kannst Du nicht erklären. Du zitierst da die Veden oder so - und was man mit eigenen Worten nicht erklären kann, das versteht man nicht.

Du sollst in erster Linie aufbauen - nicht niederreissen!
 
Wenn so wäre könnte jeder behaupten was er will, und die andere Unwissenden sollten es akzeptieren.
Das Spirituelle Wissen wird durch den Transzendentale Herr in der Welt eingeführt
und wenn auch immer Er als Avatar in der materiellen Welt erscheint, wird es durch eine ununterbrochene Schülernachfolge weitergereicht.
Das ist nicht so.
Auch spirituelles Wissen muss einer Logik gehorchen.

Die Wahrheit ist einfach und logisch.
 
Das ist nicht so.
Auch spirituelles Wissen muss einer Logik gehorchen.

Die Wahrheit ist einfach und logisch.
Für mich sollte eine spirituelle Lehre nicht der Realität und auch nicht wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen widersprechen.

Dass die "Wahrheit" einfach ist, das sehe ich auch so. Je einfacher die Lehre ist, desto weniger Raum für Menschenwerk besteht in ihr.

Der Weg zu IHM setzt keinerlei Kennisse, Bildung oder Unterrichtung voraus. Wenn das nicht so wäre, dann wäre im Mittelalter der Weg zu Gott für einen taubstummen und des Lesens unkundigen Menschen versperrt gewesen.
 
Für mich sollte eine spirituelle Lehre nicht der Realität und auch nicht wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen widersprechen.
Ein wahres Wort.

Aber was ist Realität, was sind wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse?

Augustinus hat das so formuliert: Das Wunder steht nicht im Gegensatz zu den Naturgesetzen, sondern im Gegensatz zu dem, was wir von den Naturgesetzen wissen/verstehen.

Damit will ich sagen, dass das mit den wissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen so eine Sache ist. Oft, viel zu oft werden diese dann etwas später revidiert.
Dass die "Wahrheit" einfach ist, das sehe ich auch so. Je einfacher die Lehre ist, desto weniger Raum für Menschenwerk besteht in ihr.

Der Weg zu IHM setzt keinerlei Kennisse, Bildung oder Unterrichtung voraus. Wenn das nicht so wäre, dann wäre im Mittelalter der Weg zu Gott für einen taubstummen und des Lesens unkundigen Menschen versperrt gewesen.
Im Mittelalter waren die Menschen im allgemeinen viel Gläubiger wie heute. Viele wenden sich heute vom Christentum ab, weil ihnen die Widersprüche sauer aufstossen - statt das Gute zu behalten und die Widersprüche zu lösen.

Die Erlösung durch Jesus Christus hat die grossartige Entwicklung der letzten Zeit ermöglicht.
 
Im Mittelalter waren die Menschen im allgemeinen viel Gläubiger wie heute. Viele wenden sich heute vom Christentum ab, weil ihnen die Widersprüche sauer aufstossen - statt das Gute zu behalten und die Widersprüche zu lösen.
Diese Widersprüche und der Umgang damit sind einer der Punkte, wieso sich mein Glaubensbild massiv verändert hat. Für mich zum Guten und zu mehr Authentizität.

Früher gab es diese Widersprüche kaum, weil die wissenschaftliche Erkenntnis noch nicht so weit fortgeschritten war und das Gesellschaftssystem war auf die Bibel zugeschnitten.

Ich vermute, dass ein "Lösen" der Widersprüche oft kaum möglich ist. Der von mir wahrgenommene Umgang mit diesen Widersprüchen war, dass die heiklen Stellen solange uminterpretiert wurden, bis das gewünschte Ergebnis rauskam. Es zählte einzig, dass das Dogma "Die Bibel hat vom ersten bis zum letzten Wort recht" gerettet wurde. Im Nachhinein hätte ich es ehrlicher gefunden, einfach zu sagen, dass manche Bibelpassagen heute einfach nicht mehr haltbar sind. Ich fand das irgendwie schade. Es geht doch um unseren Weg zu "Gott" und nicht um die Rettung von Dogmen.
 
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Diese Widersprüche und der Umgang damit sind einer der Punkte, wieso sich mein Glaubensbild massiv verändert hat. Für mich zum Guten und zu mehr Authentizität.

Früher gab es diese Widersprüche kaum, weil die wissenschaftliche Erkenntnis noch nicht so weit fortgeschritten war und das Gesellschaftssystem war auf die Bibel zugeschnitten.
Es gab ganz früh die Urchristen. Engel sprachen durch die Apostel. Die Geister der Wahrheit, wie Jesus sie versprochen hatte. Die Apostel bildeten andere Medien aus, durch welche die Engel die Gemeinden weiterhin unterrichteten, damit die Apostel weiterziehen konnten, um die frohe Botschaft weiter zu verbreiten.

Die Lehre, die die Engel verbreiteten, war ohne Widersprüche.

Es dauerte aber nicht lange, da kamen geld- und machtgierige Menschen und wollten das Sagen haben. Sie verboten die Medien und errichteten später die Inquisition, um alle mediale Begabung auszurotten damit es der Wahrheit nie mehr möglich wäre, wieder verkündet zu werden.

Das war dann die Kirche, die mit ihren Dogmen nie das Wohl der Gläubigen im Auge hatte. Da ging es immer nur um Geld und Macht.
Ich vermute, dass ein "Lösen" der Widersprüche oft kaum möglich ist. Der von mir wahrgenommene Umgang mit diesen Widersprüchen war, dass die heiklen Stellen solange uminterpretiert wurden, bis das gewünschte Ergebnis rauskam. Es zählte einzig, dass das Dogma "Die Bibel hat vom ersten bis zum letzten Wort recht" gerettet wurde. Im Nachhinein hätte ich es ehrlicher gefunden, einfach zu sagen, dass manche Bibelpassagen heute einfach nicht mehr haltbar sind. Ich fand das irgendwie schade. Es geht doch um unseren Weg zu "Gott" und nicht um die Rettung von Dogmen.
Es ist heute wieder möglich. Geister der Wahrheit haben die Wahrheit wieder verkündet. Es gibt keine Widersprüche im Christentum - im Gegensatz zur kirchlichen Lehre.

Vergiss die Kirche mit ihren Dogmen. Das Ur- oder Geistchristentum lehrt, wie es widerspruchslos zur Menschwerdung und zurück ins Glück gekommen ist.
 
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