Das ist in Ordnung, Moonrivercat.Außerdem wenn ich die ganze Zeit mit Beweissuche verbringe, habe ich keine Zeit zur Arbeitssuche *zu Baron schiel*
Ich wünsche dir alles Gute bei der Jobsuche!
Gruss
LB
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Das ist in Ordnung, Moonrivercat.Außerdem wenn ich die ganze Zeit mit Beweissuche verbringe, habe ich keine Zeit zur Arbeitssuche *zu Baron schiel*
Bei Kubanern reduzierst du also Wohlergehen aufKuba zählt zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung und die Menschen dort sind erstaunlich gesund. Wie kommst Du darauf, dass es denen schlecht ginge?
Dieser Text charakterisiert sehr gut die Zustände in Ländern wie z.B. Kuba. Wer damit die Lebensbedingungen in Deutschland meint, hat keine Ahnung, wie gut es uns eigentlich noch geht.![]()
Ein typischer Fall von Mutverstellung durch DemutHi Sat Naam,
wenn Du Esoteriker bist, wird Dir auch klar sein, dass wir das verstärken, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, dass wir machtvoll sind und dass Dankbarkeit einer der positiv kreativsten Bewusstseinszustände ist.
Sich zu vergegenwärtigen, wie dankbar man auch in Deutschland noch sein kann, ist also energetisch hilfreicher als ständiges Gemähre und Gejammere.
Es liegt an unserer Geisteshaltung. Der Liebslingsemotionalzustand der Deutsche ist Trübsinn. Wer mit einer "bah, alle ist so hart und furchtbar"-Haltung durchs Leben geht, empfindet Leben als Kampf und wird krank.
Ja, bei mir geht die Post ab, Christian!![]()
Erst gucken was ich wünsche um zu sehen was ich wirklich will.
Immer schön schauen was es nicht ist.
Das macht frei ganz ohne Pyramide und Gruppendynamik-
Gott sei dank!
Was ich will und nicht will.
Interessant ist doch, wer ich bin und wer ich nicht bin-oder?
Hehe!![]()
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Der Christian spricht Klartext!![]()
Und wie kommt es denn, das heute viele den Holocust nicht mitkriegen der auf der ganzen Welt läuft. ???frage: wie kam es das so viele menschen damals den holocaust garnicht mitbekamen? und im nachhinein erst aufmerksam gemacht,dies feststellten?
sollte zu der vergangenen zeit die geschichte nochmal lesen,hmm?
Ja, die (offizielle) Arbeitslosenzahl hat eine leichte Abwärtsbewegung erlebt. Das könnte an der veränderten Erfassung liegen, denn es werden nurnoch jene Arbeitslose darin erfasst, die beim Arbeitsamt nachweisen können, daß sie regelmässig Bewerbungen schreiben, sonst gelten sie einfach nicht als arbeitslos! Die Art der Erfassung ist übrigens schon mehrmals geändert worden und die Zahlen wurden mit jeder Erfassung nach unten "korrigiert", doch das ist noch nichtmal das Entscheidende. Mir geht es um die langfristige Entwicklung, und die ist, selbst ohne Berücksichtigung der tatsächlichen Zahl an Arbeitslosen, allein anhand der vom Arbeitsamt oder der Agentur für Arbeit gemeldeten Zahlen nachwievor bezeichnend!LeBaron schrieb:Sinkt nicht zur Zeit die Arbeitslosigkeit
Das ist korrekt. Doch schrieb ich von einem "schlechten Wachstum" und nicht von garkeinem, was nichts an der Tatsache ändert, daß Reihenweise Unternehmen pleite gehen, weil sie ihre Schulden bei der Bank nichtmehr bezahlen können. Jene Unternehmen, die (noch) nicht pleite gegangen sind, müssen dafür umso stärker wachsen und umso mehr, zu immer niedrigeren Kosten (dazu gehören auch die Löhne) produzieren, um die stetig anschwellende Zinslast tragen zu können. Und weil das normale, deutsche Volk einfach nichtmehr genug Geld hat, um das ganze Zeug auch zu kaufen, wird es ins Außland abgesetzt. Deutschland ist Exportweltmeister!LeBaron schrieb:wächst nicht die Wirtschaft?
Ziemlich hoch im Vergleich zu Afghanistan oder Kambodscha? Wann ist es Wert der Lohnentwicklung Beachtung zu schenken? Ich finde schon, daß die Leute ein Anrecht darauf haben zu erfahren, wie sie verarscht und beschissen werden. Das amerikanisch-westliche Geldsystem ist schon in vielen Ländern installiert. Von entscheidender Bedeutung ist jedoch die tatsächliche Kaufkraft des Gros der Bevölkerung, also des normalen, nicht-reichen Bürgers, welcher immerhin um die 90 bis 98% der deutschen Bevölkerung ausmacht - je nachdem was man unter "reich" versteht. Dazu konnte ich jetzt auf die Schnelle keine Statistik finden, aber ein Gespräch mit den Betroffenen Leuten mag da sicherlich aufschlußreich sein.Da kannst du nicht von Deutschland reden, wo das allgemeine
Lohnniveau der "normalen Bürger" ziemlich hoch ist.
Im Bezug auf die Medien, war dies meine eigene Sicht der Dinge. Wenn Du es wahr hältst, was sie Dir so präsentieren, und Dir die dort präsentierte Sicht der Dinge zur einzigen Wahrheit erhebst, ist das Deine Entscheidung.Das ist eine groteske Falschdarstellung der hiesigen Realität.
Das "tot" ist nur eine Bezeichnung. Ich hätte es auch "Geld, das nicht im Wirtschaftskreislauf kursiert" nennen können. Wenn Du mit einer Aktie, einer Anleihe oder einem Festgeldvertrag zum Bäcker gehst, und dafür Brot kaufen willst, wirst Du sehen, was ich meineDiese Unterscheidung geht total an der Realität vorbei, da auch
mit dem dir "tot" genannten Geld Handel betrieben wird. Bestes
Beispiel sind die Aktienbörsen, wo täglich Milliarden umgesetzt
werden. Wenn du das als "tot" bezeichnet, kann ich dir nicht
helfen.
Erkennst Du den Nullwert deiner Gegenargumentation? Der 20er in deinem Portemonnaie wandert über kurz oder lang in die Kasse eines Supermarkes, Bäckers oder sonstwohin. Er ist ungebunden. Geld in Aktien, Anleihen und längerfristigen Anlagen, wie Festgeld, kursieren nicht am realen Markt. Wie auch, dazu müssen sie erst umgewandelt werden. Außerdem handelt es sich um eine gesamtwirtschaftliche Betrachtung. So geht es um das gesamte Volumen "toten" oder "lebendigen", so will ich es mal nennen, es ist nur eine Bezeichnung, Geldes, was man nicht wirklich mit der Betrachtung eines Einzelfalles gleichsetzen kann. Und dieses Gesamtvolumen entwickelt sich in verschiedene Richtungen, was wiederum von Marktmechanismus sowie Steuer und Finanzsystem abhängt.Das hab ich oben als blanken Unsinn entlarvt. Zudem könnte ich
genauso sagen "der Zwanziger in meinem Portemonnaie befindet sich
nicht in Umlauf und kann auch nicht dafür benutzt werden etwas zu
kaufen, weshalb es auch keine Auswirkungen auf den Geldwert hat,
jedenfalls solange er in meinem Portemonnaie ist". Erkennst du den
Nullwert dieser Argumentation?
Angenommen Du hättest 10 Milliarden Dollar (vielleicht hast Du das ja sogar, das weiß ich nicht) und wüßtest, daß die Währung bald zusammenbricht, woraufhin Deine 10 Milliarden nichtsmehr Wert wären. Nun siehst Du, wie der Goldpreis steigt, wie die Preise für Rohstoffe steigen, haufenweise Unternehmen pleite gehen und eine deutliche Inflation einsetzt, weil das Kapital aus den Finanzmärkten immer mehr in die reale Wirtschaft drängt, und sich dieselbe Situation wie einst am vielgerühmten "Schwarzen Freitag" mehr und mehr abzeichnet, würdest Du Dein Vermögen in den Finanzmärkten lassen, selbst wenn du für die 10 Milliarden nurnoch 10 Goldbarren zu kaufen kriegst? Dieses Geld würde überall hindrängen, wo es sich zu retten glaubt, vielleicht auch in die ein oder andere Währung, doch ein Zusammenbruch des Dollars würde die gesamte Weltwirtschaft beeinflussen. Manche Währungen vielleicht mehr, die anderen weniger, aber spüren werden sie es wohl alle.Total irreal. Grosse Geldvermögen lassen sich unmöglich in Sachwerte
umsetzen. Versuch mal, für 10 Milliarden Dollar "Sachwerte" zu
kaufen, v.a. wenn du eh schon alles hast.
Ich möchte in diesem Zusammenhang nochmal auf den Vergleich zur damaligen Weltwirtschaftskrise hinweisen.Statt dieses grotesken Szenarios wird das Dollar-Kapital im Falle
einer Dollarschwäche schlicht und einfach in anderen Währungen
angelegt.
Da kann ich nur zustimmen. Danke für die Ergänzung! Daran, daß die Geldschöpfung in den Händen der privaten Geschäftsbanken liegt, ändert es herzlich wenig.Durch die "europäischen Währungsreform", du meinst sicherlich dabei
Europäische Währungsunion, ist nur die Hoheit über die Geldpolitik
in den Mitgliedsstaaten von nationalen Zentralbanken auf die EZB
übertragen worden. Und Überwachung der Geldmenge ist natürlich ein
vertraglich festgelegtes Ziel der EZB. Ob sie das immer optimal
erledigt, ist eine andere Sache.
Mit Ausnahme einiger Zahlen zur Verschuldungshöhe, ist der Text komplett selbstgeschrieben. Wenn er in Deinen Augen nicht perfekt ist, und Deinen Anforderungen einer wissenschaftlichen Arbeit mitsamt Beweisen nicht genügt, und Du daher eine Diskussion von vornherein als "unsinnig" betrachtest, so ist das Deine Wahl. Das respektier ich.Entschuldige, aber ich muss anmerken, dass deine Aussagen eine
erhebliche Unkenntnis wirtschaftlicher Abläufe offenbaren.
Wo hast du sie abgeschrieben? Die Quelle dürfte schon ausreichen,
die Seriösität richtig einzuschätzen.
Vorher ist eine weitere Diskussion für mich unsinnig.