Inzwischen habe ich mich ein bisschen schlauer gemacht und erfahren, dass Geld aus Schulden geschöpft wird. Wenn nämlich ein Kredit vergeben wird, dann kommt das Geld nicht aus den Einlagen ( die sind in der Höhe nicht vorhanden ), sondern ganz einfach durch die Unterschrift des Schuldners. Die Schulden entsprechen den Wert des neu geschöpften Geldes. Da frage ich mich welches Risiko für eine Bank überhaupt besteht, wenn der Schuldner nicht mehr zahlungsfähig ist. Wenn die Bank z.B. ein Haus mit 200.000,- Eur. finanziert und irgendwann mit sagen wir mal mit 150.000,- sitzen bleibt, dann haben die doch immerhin 50.000,- Eur. aus dem Hut gezaubert. Geld, das sie vorher nie besessen haben. Dazu kommt dann noch der Erlös aus der Zwangsversteigerung. Vielleicht nochmal 100.000,- Eur. ? Eigentlich muss sich eine Bank doch nur Geld von einer anderen Bank leihen, wenn sie beabsichtigen Kredite in einer Höhe zu vergeben für die sie die vorgeschriebenen Anteile an Einlagen nicht mehr aufweisen können. Aber das sind wie gesagt ja nur Anteile. Im Grunde müsste das Bankwesen doch ein idiotensicheres Geschäft sein. Warum verstaatlicht man nicht einfach das komplette Bankwesen? Der Statt würde sich dann von sich selbst Geld leihen. Natürlich Zinsfrei. Zurückzahlen würde er natürlich auch nix. Wäre ja auch Quatsch. Eigentlich muss man nur die Steuern erhöhen wenn die Kohle mal nicht reicht.
Mag sein, dass ich etwas wirr wirke und ich bin es durchaus.
Kapier das alles nicht.