Das Schweigen des Opfers --weil es sich das aussucht @ Lichtbox und Co

Diese Menschen kommen mit erlebtem nicht ganz klar verdrängen es , un durch diese Verdrängung glaubt man dann an solche Diemensions -Aufstieg - Ufo Abholungs Konstrukte .

Och, lieber Tor,

ich kenne Leute, die ganz gewiss keine traumatisierenden Erlebnisse hatten, aber trotzdem die Idee toll finden, auserwählt worden zu sein, wenn die Welt hier untergeht. Nach dem 21.12 kommt vermutlich recht schnell das nächste Untergangsszenario, auf das sich diese Menschen vorbereiten werden. *g*

Ich selbst war einige Jahre festgehangen in dem Opferdenken, das mich persönlich keinen Milimeter weiter brachten, mir auch nicht halfen oder ähnlich. Es hatte allerdings einen kompensatorischen Effekt: ich durfte mich opfrig fühlen, es gab künstliche Distanz zu Täter, die ich als wohltuend empfand, ich konnte nichts dafür, ich war raus aus jeder Verantwortung für das Geschehene.

Erst als ich meine Selbstverantwortung zurückerlangte, indem ich das, was mir widerfuhr, ohne Schuldzuweisungen betrachten konnte, konnte ich das Erlebte wirklich aufarbeiten. Eine Anerkennung als Opfer habe ich zum Beispiel nicht gebraucht.

Ich glaube, dass es sehr verschiedene Wege gibt, mit Gewalterfahrungen umzugehen. Und das, wenn diese Strategien dazu führen, wieder entspannt zu leben, diese auch erfolgreich genannt werden dürfen. Und manchen Menschen hilft auch das Karmakonstrukt dabei, wieder andere wenden sich an ihren Gott usw.

Ich halte all das für legitime Wege, was für die Betroffenen heilsam wirkt. :)

LG
Any
 
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Och, lieber Tor,

ich kenne Leute, die ganz gewiss keine traumatisierenden Erlebnisse hatten, aber trotzdem die Idee toll finden, auserwählt worden zu sein, wenn die Welt hier untergeht. Nach dem 21.12 kommt vermutlich recht schnell das nächste Untergangsszenario, auf das sich diese Menschen vorbereiten werden. *g*

Ich selbst war einige Jahre festgehangen in dem Opferdenken, das mich persönlich keinen Milimeter weiter brachten, mir auch nicht halfen oder ähnlich. Es hatte allerdings einen kompensatorischen Effekt: ich durfte mich opfrig fühlen, es gab künstliche Distanz zu Täter, die ich als wohltuend empfand, ich konnte nichts dafür, ich war raus aus jeder Verantwortung für das Geschehene.

Erst als ich meine Selbstverantwortung zurückerlangte, indem ich das, was mir widerfuhr, ohne Schuldzuweisungen betrachten konnte, konnte ich das Erlebte wirklich aufarbeiten. Eine Anerkennung als Opfer habe ich zum Beispiel nicht gebraucht.

Ich glaube, dass es sehr verschiedene Wege gibt, mit Gewalterfahrungen umzugehen. Und das, wenn diese Strategien dazu führen, wieder entspannt zu leben, diese auch erfolgreich genannt werden dürfen. Und manchen Menschen hilft auch das Karmakonstrukt dabei, wieder andere wenden sich an ihren Gott usw.

Ich halte all das für legitime Wege, was für die Betroffenen heilsam wirkt. :)

LG
Any



In meinen Augen verliert der Karma Gedanke sofort seine Legitimität wenn er von irgendwelchen Menschen als der Weg oder als EINZIGER Weg zur Heilung verkauft wird . Vorallem dann wenn das noch dazu von Menschen kommt die noch nie in bedrohlichen Situationen waren oder die nie Opfer sein mussten .

Wenn ein Opfer von gewalt oder Missbrauch sich selbst dafür entscheidet an so ein Konstrukt zu glauben so finde ich es in Ordnung , ich selbst würde es nie dabei unterstützen aber daran zu Glauben als Opfer von Gewalt da sist ok .

Aber es ist NICHt OK diesne *Weg * als einzig richtigen Weg hinzustellen es ist nicht ok zu sagen das Opfer Täter denken ist falsch es ist nicht ok zu sagen der Esoteriker blickt da weiter . Denn zu wissen der hat mir das und das nagetan und der wird jetzt dafür zur Rechenschaft gezogen ist aufjedenfall befreiend und wichtig .

Und Verantwprtung für das geschehene also ich weiß ned als Kind hast du keine Verantwortung da du diese erst lernen musst und fürs Geschehene Verantwortung zu übernehmen ist zwar etwas was Erwachsene tun können
aber Kinder sin davon aufjedenfall auszunehmen .

mfg
 
Hi Tor,

liest Du eigentlich wirklich, was ich schrieb oder woher kommen deine Widerworte?

Es geht überhaupt nicht darum, ob ein solches Erlebnis oder gar mehrere verhinderbar gewesen wäre. Es geht rein um den Umgang danach, wenn der Mensch, dem dies geschah, erwachsen geworden ist und die Selbstbestimmtheit über das eigene Leben nebst Lebensqualität zurück zu erlangen.

Erst wenn ich mich meinen eigenen Triggern in mir drinnen oder auch im Außen nähern kann, ohne das sie mich dann noch unangemessen berühren, das ich in den Kampf gegen den Täter ziehen will, nenne ich es persönlich für mich Heilung. Alles andere ist der Weg dorthin zu gelangen und Wege gibt es viele, mehr schrieb ich nicht, wenn Du noch einmal genauer schauen magst.

Sprich ich bin als Erwachsene in der Position, die Tat, die mir widerfuhr ganz eindeutig als Gewalttat gegen mich, wo ich seinerzeit tatsächlich ohnmächtig war, einzuordnen. Ohne das ich Opfer bleiben muss.

Kannst Du das nachvollziehen? :)

LG
Any
 
Hi Tor,

liest Du eigentlich wirklich, was ich schrieb oder woher kommen deine Widerworte?

Worin genau liest du meine widerworte ? Eventuell deswegen weil du es so sehen willst ?

Es geht überhaupt nicht darum, ob ein solches Erlebnis oder gar mehrere verhinderbar gewesen wäre. Es geht rein um den Umgang danach, wenn der Mensch, dem dies geschah, erwachsen geworden ist und die Selbstbestimmtheit über das eigene Leben nebst Lebensqualität zurück zu erlangen.

Dacore , allerdings ist das der Optimal Fall vielen gelingt das nicht aus den verschiedensten Gründen .


Erst wenn ich mich meinen eigenen Triggern in mir drinnen oder auch im Außen nähern kann, ohne das sie mich dann noch unangemessen berühren, das ich in den Kampf gegen den Täter ziehen will, nenne ich es persönlich für mich Heilung. Alles andere ist der Weg dorthin zu gelangen und Wege gibt es viele, mehr schrieb ich nicht, wenn Du noch einmal genauer schauen magst.

Wenn du genauer hinlesen wirst , wirst du feststellen das ich dir sogar beim Karma glaube recht gebe , und du wirst auch feststellen das ich kritisiere
das jemand anders als das Opfer selbst bestimmt was für ihn der *beste* Weg ist . Un du wirst weiters lesen können das ich kritisiere diesen Weg als den einzig Wahren Weg hinzustellen .:rolleyes:



Sprich ich bin als Erwachsene in der Position, die Tat, die mir widerfuhr ganz eindeutig als Gewalttat gegen mich, wo ich seinerzeit tatsächlich ohnmächtig war, einzuordnen. Ohne das ich Opfer bleiben muss.

Kannst Du das nachvollziehen? :)

LG
Any

Das einzige woran ich mich stoße ist folgendes : Opfrig fühlen ( als wäre das eine Entscheidung die das Opfer freiwillig wählt von Beginn an zumindest nicht)
und raus aus jeder Verantwortung fürs geschehene . Als ob Opfer von gewalt und oder Missbrauch dafür Verantwortung hätten vorallem Kinder . ;)
 
Das einzige woran ich mich stoße ist folgendes : Opfrig fühlen ( als wäre das eine Entscheidung die das Opfer freiwillig wählt von Beginn an zumindest nicht) und raus aus jeder Verantwortung fürs geschehene . Als ob Opfer von gewalt und oder Missbrauch dafür Verantwortung hätten vorallem Kinder . ;)

Ah, gut, Tor, das ist es dann, was dich stört. :umarmen:

Ja, ich kann das schwer erklären, nur aus meinem eigenen Erleben, solange ich mich als Opfer sehe, behandel ich mich selbst wie eins. Anderen Menschen mag das anders gehen. Für mich war dieser Schritt der letzte wesentliche Schritt zur Heilung, nicht, weil ich mir selbst Schuld gab, für das was geschah, sondern heute als erwachsene Frau meine Ganzheit anzunehmen. Das ist dann für mich die Selbstverantwortung zurück zu beokmmen, die mir damals genommen wurde.

Solange ich Opfer war, mich damit identifizierte, mich so sah und behandelte, fehlte mir ein Teil, als hätte der Täter dies noch fest in der Hand und könnte in bestimmten Lebenssituationen emotional Einfluss nehmen. Obwohl ich das nicht will. Ich möchte doch frei davon werden.

So besser verständlich was ich meine?

Ansonsten gehen wir wohl sehr konform, ich mag absolutistische Aussagen von wegen "nur so geht es immer" nämlich auch nicht haben.

LG
Any
 
Also für mich musste es erst richtig richtig schlimm werden bevor es besser wurde

Genauso war es bei mir.
Ich habe es aber so weit kommen lassen, weil ich mich in meiner Opferrolle gesuhlt habe und in Selbstmitleid aufging und der Grund dafür ist genau das, was hier angeprangert wird:

Mein erster und einziger kleiner Ausflug in den Bereich der Esoterik vor vielen Jahren war fatal; ich habe zwar Antworten erhalten nach denen ich auf der Suche war, allerdings war ich so naiv mich nicht gründlich damit auseinander zu setzen und sie ohne Hinterfragen anzunehmen.
„es ist dein Karma, du warst ein Peiniger in deinem früheren Leben und jetzt zahlst du den Preis dafür“ sagte mir einer und ein anderer „deine Seele will diese Erfahrung machen“ Also ließ ich still jahrelang alles über mich ergehen, immer und immer wieder aufs neue und wurde immer ohnmächtiger bei der Passivität.
Vielleicht hätte es früher aufgehört, wenn ich mich länger dort aufgehalten hätte; vielleicht wäre ich an eine Nizuz gestoßen und hätte angefangen meine eigenen grauen Zellen zu aktivieren, wer weiß. So musste ich alle Abgründe selbst durchleben, bis ich endlich anfing zu zweifeln und mich zu wehren.

Ich schreibe das hier aus einem Grund – Kritik ist von enormer Wichtigkeit und ich hoffe, dass die kritischen Stimmen, egal in welchem Bereich der Esoterik, nie leiser werden und der Suchende wenigstens die Wahl bekommt.
 
Ja, ich kann das schwer erklären, nur aus meinem eigenen Erleben, solange ich mich als Opfer sehe, behandel ich mich selbst wie eins. Anderen Menschen mag das anders gehen. Für mich war dieser Schritt der letzte wesentliche Schritt zur Heilung, nicht, weil ich mir selbst Schuld gab, für das was geschah, sondern heute als erwachsene Frau meine Ganzheit anzunehmen. Das ist dann für mich die Selbstverantwortung zurück zu bekommen, die mir damals genommen wurde.


Ja verstehe ich , ich weiß leider aber auch von Menschen denen das nicht gelingt und nie gelungen ist . Ich weiß leider von Menschen die Zeit ihres Lebens und sogar am Sterbebett lagen und noch immer nicht mit dem erlebten abschließen konnten . Mein Psychotherapeuth hat mir in groben Zügen von seiner ehrenamtlichen Arbeit erzählt mit Holocaust - Opfern .
Viele wurden damit nicht fertig.

Ich bin mit Menschen jenseits der 50 an einem Tisch gesessen einige waren im selben Kinderheim wie ich hatten die gleichen Erzieher und diese Menschen bekamen nicht einen Cent vom Staat und auch keine Anerkennung .
Diese mussten sogar um eine bezahlte Pt kämpfen obwohl sie ähnliches wie ich und oder schlimmeres erlebten .

Es kommt ja auch noch erschwerend hinzu das viele solcher Opfer mit den Folgen der an ihnen begangenen Straftaten ihr Leben lang zu kämpfen haben.
Und dann kommt vielleicht auch noch jemand daher und meint : du hast das gar nicht erlebt oder das ist ja alles nicht so schlimm .

Aus meiner Heimzeit sind von 100 Kinder etwa 40 noch am Leben einige schwer Drogensüchtig viele am Strich ... udn wenn dann auch noch jemand der Ansicht ist : das ist doch alles nur ein Spiel und Karma und was weiß ich nicht bekomme ich n Riesen Hals .


Solange ich Opfer war, mich damit identifizierte, mich so sah und behandelte, fehlte mir ein Teil, als hätte der Täter dies noch fest in der Hand und könnte in bestimmten Lebenssituationen emotional Einfluss nehmen. Obwohl ich das nicht will. Ich möchte doch frei davon werden.


Ja klar . Es gibt Menschen die Leben dallerdings dafür sich zu rächen , für die ist die Rache an den Tätern der Lebensinhalt .
Ich muss dazu auch sagen das ohne solcher Menschen der Heimkinder skandal in Österreich wahrscheinlich nicht aufgedeckt worden wäre .

Haben diese Menschen jetzt Unrecht ? IST Rache jetzt verwerflich ?
Ich muss diese Fragen ganz ehrlich mit Nein beantworten .
Auch wenn dies hier auf wenig Gegenliebe stößt , ich habe selbst in meinen tiefsten Abgrung geblickt und es gibt Erinnerungen die ich bis heute habe und die einfach nicht weggehen . Ich werde das schreien der Kinder die in der Nacht abgeholt wurden genausowenig vergessen wie das leise wimmern der Kinder als sie wieder gebracht wurden . Das gemeien daran ist das es alle wussten und niemand etwas getan hat , Und heute putzt sich die Politik ab und speißt ein paar Heimkinder mit einem Schweigegeld ab .
Und die Fürsorge die eigentlich dafür zu sorgen hatte und hat das es dem Kind gut geht hat genauso davon gewusst . Unzählige Akten über uns wurden vernichtet .

Also für mich ist der Gedanke an Rache nachvollziehbar , auch wenn dieser hier ein ganz *heißes Eisen ist .

Ansonsten gehen wir wohl sehr konform, ich mag absolutistische Aussagen von wegen "nur so geht es immer" nämlich auch nicht haben.

LG
Any

Ja aufjedenfall .


mfg

T


ps : musste bissl was loswerden ...
 
Kritik ist von enormer Wichtigkeit und ich hoffe, dass die kritischen Stimmen, egal in welchem Bereich der Esoterik, nie leiser werden und der Suchende wenigstens die Wahl bekommt.

Sehe ich ebenso. :)

Ein gesundes Maß, Gehirn einschalten und auch benutzen und das Herz dabei nicht vergessen.

Ich täte dies aber auf das gesamte Leben übertragen wollen, es gibt auch Therapeuten, denen sich anzuvertrauen fatal wäre.

p.s. und Tor, ich las mal ein Buch von einem Zeitzeugen und Opfer aus einem ostdeutschen Heim (DDR-Zeiten), da möchte ich kotzen. Und dann gibt es diese tollen Verjährungen und die Täter leben munter ihr Leben weiter und wer weiß, suchen sich neue Kinder, die sie schikanieren und missbrauchen können - da reicht ein Eimer nicht für. Grausam, überhaupt, wie Menschen anderen Menschen überhaupt so etwas antun können. Ich glaube, es ist auch ein Zeichen von Gesundheit, das nicht nachvollziehen zu können. :(

LG
Any
 
Genauso war es bei mir.
Ich habe es aber so weit kommen lassen, weil ich mich in meiner Opferrolle gesuhlt habe und in Selbstmitleid aufging und der Grund dafür ist genau das, was hier angeprangert wird:

Mein erster und einziger kleiner Ausflug in den Bereich der Esoterik vor vielen Jahren war fatal; ich habe zwar Antworten erhalten nach denen ich auf der Suche war, allerdings war ich so naiv mich nicht gründlich damit auseinander zu setzen und sie ohne Hinterfragen anzunehmen.
„es ist dein Karma, du warst ein Peiniger in deinem früheren Leben und jetzt zahlst du den Preis dafür“ sagte mir einer und ein anderer „deine Seele will diese Erfahrung machen“ Also ließ ich still jahrelang alles über mich ergehen, immer und immer wieder aufs neue und wurde immer ohnmächtiger bei der Passivität.
Vielleicht hätte es früher aufgehört, wenn ich mich länger dort aufgehalten hätte; vielleicht wäre ich an eine Nizuz gestoßen und hätte angefangen meine eigenen grauen Zellen zu aktivieren, wer weiß. So musste ich alle Abgründe selbst durchleben, bis ich endlich anfing zu zweifeln und mich zu wehren.

Ich schreibe das hier aus einem Grund – Kritik ist von enormer Wichtigkeit und ich hoffe, dass die kritischen Stimmen, egal in welchem Bereich der Esoterik, nie leiser werden und der Suchende wenigstens die Wahl bekommt.

:thumbup::thumbup::thumbup:
 
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Sehe ich ebenso. :)

Ein gesundes Maß, Gehirn einschalten und auch benutzen und das Herz dabei nicht vergessen.

Ich täte dies aber auf das gesamte Leben übertragen wollen, es gibt auch Therapeuten, denen sich anzuvertrauen fatal wäre.



LG
Any

Und genau das ist das allerschwierigste für viele Opfer.

Es gibt traumatisierte Patienten, die wirklich nicht mehr wissen, was richtig und was falsch, "was oben und was unten" ist.

Wenn die Übelebensstrategie immer nur "aushalten" war, niemand je geholfen hat, obwohl es alle wußten (Tor hat das gut beschrieben) dann hat man einfach kein Verhaltensrepertoire, was ein "Gehirn einschalten" im beschriebenen Sinne ermöglicht.

Wie anytime gut beschrieben hat ist dann die Gefahr sehr groß, auf Scharlatane oder auch falsche Therapeuten hereinzufallen, mitunter traut man keinem Polizisten/ keinem Anwalt mehr ... .

Für mich wie für die meisten Menschen st es schwierig, sich überhaupt in eine solche Situation hineinzuversetzen.
Sicherlich hat jeder seine mehr oder weniger großen Wunden oder Verletzungen. Aber nur die wenigsten haben die Erfahrung derartiger Ohmacht und völligen Ausgeliefertseins gemacht.
 
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