NichtsSein
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Das Selbstvertrauen des Kriegers ist nicht das Selbstvertrauen des Durchschnittsmenschen. Der Durchschnittsmensch strebt nach Bestätigung in den Augen des aussenstehenden Betrachters. Der Krieger strebt nach Makellosigkeit in seinen eigenenAugen und nennt das Bescheidenheit. Der Durchschnittsmensch ist auf seine Mitmenschen angewiesen, während der Krieger nur auf sich selbst angewiesen ist.
Deshalb möchte ich auch nicht von den Menschen angepriesen werden für meine Errungenschaft, den dann geben sie mir das Gefühl sie stellen mich über den Sachen. Es ist auch unausweichlich, aber man reagiert ja nicht mehr darauf, diese ganzen Jahre habe ich sehr gut gelernt mein eigener Motor zu sein, der sich durch sich selbst antreibt und nicht durch die Aufmerksamkeit und Großstellung anderer Menschen. Arg du schreibst und ich verstehe mein ICH.