C
Cilli
Guest
Klasse, sehr stimmungsvoll! 

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Nö, die Szene hat Pause(Hoffe nicht, daß es jetzt eine neue Szene gibt.
Danke, das hört man gern.
(Hoffe nicht, daß es jetzt eine neue Szene gibt. Loben und bedanken muß doch auch mal drinsitzen, statt nur immer)
Kritik kann Folgendes sein:
 eine prüfende Beurteilung nach begründetem Maßstab, die mit der Abwägung von Wert und Unwert einer Sache einhergeht.
 unterschieden wird häufig nach der Art und Weise
 positive Kritik: ein Lob, die Anerkennung
 negative Kritik: ein Tadel
 konstruktive Kritik: eine Kritik, die auf Verbesserung des Gegenstandes abzielt
 destruktive Kritik: eine Kritik, die auf die Vernichtung des Gegenstandes abzielt
 Selbstkritik: die differenzierte Überprüfung eigenen Verhaltens und/oder eigener Anschauungen, in Hinsicht auf bestimmte Kriterien, wie z. B. ethische: "Bin ich wirklich tolerant?"
 die kritische Beurteilung eines Kunstwerkes durch Kritiker in den Medien, oft im Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen wie Aufführungen, Ausstellungen oder Buchveröffentlichungen, siehe Rezension. Man unterscheidet:
 die Kunstkritik
 die Literaturkritik
 die Musikkritik
 die Theaterkritik
 die Filmkritik
 die Spielekritik
 die kulturphilosophische kritische Betrachtung der Gesellschaft selbst, wie etwa in der Kulturkritik, siehe auch Gesellschaftskritik
 Methode in der Wissenschaft. Durch kritisieren und falsifizieren von Hypothesen kann das Urteil an die Wahrheit angenähert werden. Hauptvehikel des Kritischen Rationalismus (Siehe auch Falsifikationismus).
 eine Methode, lesbare einheitliche Texte aus Manuskripten oder Erstdrucken zu rekonstruieren. Sie gehört der Editionsphilologie an, die wiederum ein Teilbereich der Literaturwissenschaft ist (siehe Textkritik).
 als Selbstkritik häufig miss-/gebrauchte Methode, von Dogmen abweichende Personen zum Teil öffentlich wieder zu den vorgegebenen Dogmen zurückkehren zu lassen (s. dazu Beichte, Religionen, Stalinismus).
Kritikfähigkeit [Bearbeiten]
Kritikfähigkeit bezeichnet dreierlei:
1. die geistige Fähigkeit eines Individuums, allgemein Kritik zu üben, also zu einem eigenständigen und unabhängigen Urteil zu kommen. Unabhängig meint in diesem Zusammenhang: ohne von dem abzuhängen, was andere (oder man selber) früher vorgedacht haben. Kritikfähigkeit ist in diesem Sinne also bereits vorhanden, wenn das Individuum in der Lage ist, selbstständig über Vor- und Nachteile oder andere Unterschiede zu urteilen, Vorurteile zu überprüfen und Vorgedachtes auf Richtigkeit der logischen Schlüsse zu bewerten.
2. die soziale Fähigkeit, andere Personen auf einen möglicherweise auch nur vermeintlichen Fehler so hinzuweisen, dass dieser Sachverhalt von der kritisierten Person verstanden wird. Nur so kann die kritisierte Person, vorausgesetzt sie ist dazu auch bereit, in einem gedanklich nächsten Schritt den Inhalt der Kritik überprüfen.
3. die Fähigkeit nach einer Kritik an eigenem Handeln, Unterlassen oder Äußerungen, dieses bisherige eigene Handeln ergebnisoffen neu zu überprüfen. Die Kriterien für die Überprüfung sollten unter Umständen dargelegt werden können. Zunächst ist dies eine passive Fähigkeit, weil Kritik erduldet werden muss. Manchmal erübrigt sich das, z. B. durch Annahme der Kritik und baldige Änderung des bisherigen Verhaltens (etc.). Dann wandelt sich diese passive Kritikfähigkeit in eine Fähigkeit aktiv etwas Neues zu planen.
Ich glaube nicht, daß dies das Problem hier ist und war.
Ein Problem wird es immer dann, wenn Lob und Tadel als Mittel ganz gezielt eingesetzt werden, entweder um jemanden besonders zu hervorzuheben oder um jemanden mit Ignoranz abzustrafen oder anderes damit zu bezwecken.