Das Künstlercafe "Zum Pixelrausch"

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Nummero 2:

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Von links nach rechts ist gar nicht so einfach, Kinnih. Es sind dort zwar veschiedene Wellentypen anwählbar, die Richtung aber zu bestimmen, gelingt irgendwie nicht. Zumindest mir nicht.

Falls dich ein River-Kwai-Kenner daraufhin in die Mangel nimmt, sagst du einfach:

"Es gab viel Wind, von allen Seiten her, der Fluß war irritiert und seine Wellen auch. Und außerdem: Irgendwas ist ja immer."

Ich denke, das könnte helfen.

:)
 
Danke, das hört man gern.

:)

(Hoffe nicht, daß es jetzt eine neue Szene gibt. Loben und bedanken muß doch auch mal drinsitzen, statt nur immer :fechten: )
 
(Hoffe nicht, daß es jetzt eine neue Szene gibt.
Nö, die Szene hat Pause :weihna1 - und von mir gibt es nur ein dickes Lob.

Also - ich find der Fluß fließt total nach rechts - auf dem River Kwai weht soundso immer der Wind und kräuselt die Wellen genauso, wie es im Bild jetzt ausschaut - und außerdem, irgendwas ist ja immer
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also daaaaaanke
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und das Bild mit dem Zug ist superrealistisch geworden!!!

Cilli - Mensch ick bin milde beeindruckt.
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Und außerdem in diesem Kaffeehaus genauso zu finden wie drüben (nur daß ich da keine Drinks mixen muß hehe). Das ist nämlich ein Wahnsinn, was du da zusammengespiegelt hast - warum genau, das würde jetzt um die zeit zu weit führen, aber ich schreib dir noch was dazu, versprochen!

Ich seh schon - ich muß ne neue Externfäschdbladde besorgen, wenn das so weitergeht.
 
Danke, das hört man gern.

:)

(Hoffe nicht, daß es jetzt eine neue Szene gibt. Loben und bedanken muß doch auch mal drinsitzen, statt nur immer :fechten: )


Ich glaube nicht, daß dies das Problem hier ist und war.

Ein Problem wird es immer dann, wenn Lob und Tadel als Mittel ganz gezielt eingesetzt werden, entweder um jemanden besonders zu hervorzuheben oder um jemanden mit Ignoranz abzustrafen oder anderes damit zu bezwecken. Ob das hier so ist, vermag ich nicht zu beurteilen, fühlt euch also bitte nicht auf die Füsse getreten von mir, nur für zumindest eine Person fühlt es sich ganz sicher so an. Eine interne Klärung wäre ganz bestimmt hilfreich.

Wenn ich das richtig verfolgt habe, dann ist AmandaJohneson eine der Wenigen hier im Künstlercafe "Zum Pixelrausch", die bemüht war, möglichst jeden, der sich hier einloggt, einzubeziehen und mit Lob und Dank ganz sicher nicht gespart hat. Um gleich vorzubeugen, ja ich bin mit Amanda bekannt und ich logge mich ganz, ganz selten hier mal ein, wenn ich zu Besuch bin, da diese Foren mich allgemein eher nicht interessieren.

Warum die User, die sich hier mal mit ihren Kreationen präsentiert haben, bereits in der Anfangszeit weggeblieben sind, dürfte andere Gründe haben. Okay, das ist eure Sache, das herauszufinden, falls es euch überhaupt interessiert.

Aus diesem Anlaß jedoch habe ich euch etwas mitgebracht vom ehrenwerten Wikipedia:

Kritik kann Folgendes sein:

 eine prüfende Beurteilung nach begründetem Maßstab, die mit der Abwägung von Wert und Unwert einer Sache einhergeht.
 unterschieden wird häufig nach der Art und Weise
 positive Kritik: ein Lob, die Anerkennung
 negative Kritik: ein Tadel
 konstruktive Kritik: eine Kritik, die auf Verbesserung des Gegenstandes abzielt
 destruktive Kritik: eine Kritik, die auf die Vernichtung des Gegenstandes abzielt
 Selbstkritik: die differenzierte Überprüfung eigenen Verhaltens und/oder eigener Anschauungen, in Hinsicht auf bestimmte Kriterien, wie z. B. ethische: "Bin ich wirklich tolerant?"
 die kritische Beurteilung eines Kunstwerkes durch Kritiker in den Medien, oft im Zusammenhang mit aktuellen Ereignissen wie Aufführungen, Ausstellungen oder Buchveröffentlichungen, siehe Rezension. Man unterscheidet:
 die Kunstkritik
 die Literaturkritik
 die Musikkritik
 die Theaterkritik
 die Filmkritik
 die Spielekritik
 die kulturphilosophische kritische Betrachtung der Gesellschaft selbst, wie etwa in der Kulturkritik, siehe auch Gesellschaftskritik
 Methode in der Wissenschaft. Durch kritisieren und falsifizieren von Hypothesen kann das Urteil an die Wahrheit angenähert werden. Hauptvehikel des Kritischen Rationalismus (Siehe auch Falsifikationismus).
 eine Methode, lesbare einheitliche Texte aus Manuskripten oder Erstdrucken zu rekonstruieren. Sie gehört der Editionsphilologie an, die wiederum ein Teilbereich der Literaturwissenschaft ist (siehe Textkritik).
 als Selbstkritik häufig miss-/gebrauchte Methode, von Dogmen abweichende Personen zum Teil öffentlich wieder zu den vorgegebenen Dogmen zurückkehren zu lassen (s. dazu Beichte, Religionen, Stalinismus).

Kritikfähigkeit [Bearbeiten]
Kritikfähigkeit bezeichnet dreierlei:
1. die geistige Fähigkeit eines Individuums, allgemein Kritik zu üben, also zu einem eigenständigen und unabhängigen Urteil zu kommen. Unabhängig meint in diesem Zusammenhang: ohne von dem abzuhängen, was andere (oder man selber) früher vorgedacht haben. Kritikfähigkeit ist in diesem Sinne also bereits vorhanden, wenn das Individuum in der Lage ist, selbstständig über Vor- und Nachteile oder andere Unterschiede zu urteilen, Vorurteile zu überprüfen und Vorgedachtes auf Richtigkeit der logischen Schlüsse zu bewerten.
2. die soziale Fähigkeit, andere Personen auf einen – möglicherweise auch nur vermeintlichen – Fehler so hinzuweisen, dass dieser Sachverhalt von der kritisierten Person verstanden wird. Nur so kann die kritisierte Person, vorausgesetzt sie ist dazu auch bereit, in einem gedanklich nächsten Schritt den Inhalt der Kritik überprüfen.
3. die Fähigkeit nach einer Kritik an eigenem Handeln, Unterlassen oder Äußerungen, dieses bisherige eigene Handeln ergebnisoffen neu zu überprüfen. Die Kriterien für die Überprüfung sollten unter Umständen dargelegt werden können. Zunächst ist dies eine passive Fähigkeit, weil Kritik erduldet werden muss. Manchmal erübrigt sich das, z. B. durch Annahme der Kritik und baldige Änderung des bisherigen Verhaltens (etc.). Dann wandelt sich diese passive Kritikfähigkeit in eine Fähigkeit aktiv etwas Neues zu planen.


http://de.wikipedia.org/wiki/Kritik

Ich weiß ja nicht, zu welchem Zweck dies hier dient, wenn es eine reine Spielerei ist und man sich gegenseitig nur bestärken will, dann lasst es so laufen. Sollte jedoch eine gewisse Ernsthaftigkeit dahinter stehen, wirklich Lob und Kritik zu üben, um sich weiterzuentwickeln, dann würde ich die Inhalte von Wikipedia tatsächlich mal wirken lassen und ggf. in die Tat umsetzen.

An AmandaJohneson und Alana Morgenwind hätte ich zum Beispiel die Empfehlung, den Namen und Titel dezenter und weniger aufdringlich einzubauen, wenn ihr nicht drauf verzichten wollt. Oder einen Rahmen zu schaffen und beides dort einbauen. An Sage, nunja, einen Text quer übers Motiv zu setzen, ist natürlich die effektivste Methode Vervielfältigungen vorzubeugen, aber es verschandelt das Bild jedoch komplett, ich nehme aber an, dir ist das klar und du nimmst das in bewusst Kauf. Mich stört beides, also die aufdringlichen Signaturen sowie natürlich der Text quer übers Motiv. Im Grunde ist das Runterfahren der Pixelgröße eine recht große Sicherheit, weil, was will man schon mit einem 400kb-Bild oder von mir aus auch einem 800kb-Bild groß machen?

Tommy, deine bewegten Wasser sehen tatsächlich sehr realistisch aus, wenn du die Wasser draussen mal länger beobachtest, kommt der Wind selten konstant aus einer Richtung, d.h. die Wellenbewegungen schwanken ganz natürlich mal in die eine oder auch in die andere Richtung, solltest du das mal länger betrachten, wirst du feststellen, daß deine Wasser oben im grünen Bereich sind.

So würde ich es machen.
 
Hmm, den Gedanken mit dem Rahmen finde ich sehr gut - das werde ich versuchen. Denn mir gefällt das genausowenig, wenn die Signatur so im Bild steht und ich habe natürlich sämtliche Bilder auch ohne sie gespeichert.

Was Lob und Kritik angeht, so ist das schon in Ordnung, wenn Kritik geübt wird, so sie weiterhilft und anregt, und wo nicht einfach etwas schlechtgemacht wird. Loben, um etwas zu bezwecken - manchmal durchaus verständlich. Loben, weil einem etwas wirklich gefällt, das ist sehr gut.

Doch, ist schön, deine neutrale Ansicht zu lesen!
 
Ich glaube nicht, daß dies das Problem hier ist und war.

Ein Problem wird es immer dann, wenn Lob und Tadel als Mittel ganz gezielt eingesetzt werden, entweder um jemanden besonders zu hervorzuheben oder um jemanden mit Ignoranz abzustrafen oder anderes damit zu bezwecken.

Hallo

Es kann nicht das Problem von jemandem, der auf Bilder reagiert, sein, wenn ein anderer die aberwitzigsten Intentionen in diese Beiträge hineininterpretiert. Interessanterweise nimmt Amanda positive Reaktionen auf ihre Bilder anstandslos hin, lobe ich aber die Bilder von Alana Morgenwind, dann ist es auf einmal "Schleimerei."

Das hake ich unter "Kindergarten" ab. Wenn mir was gefällt, dann sage ich das. Wenn ich etwas für verbesserungsbedürftig halte, dann ebenfalls. Jetzt auch noch überlegen zu müssen, wie irgendwer es in irgendeiner Weise auffassen könnte, ist mir zu anstrengend. Und Tiefenpsychologe zu spielen, warum wer zu welchem Kommentar plötzlich ausrastet, ebenfalls.

Ich finds einfach nur lächerlich.

Ich wiederhole es gern noch einmal:

1. Ja, ich finde es toll, was Alana Morgenwind inzwischen so alles zaubert, es sind regelrechte Augenweiden darunter
2. daß sie sich in relativ kurzer Zeit so effektiv in die Programme und ihre Handhabung eingearbeitet hat, finde ich bemerkenswert.

Und wenn wer mich jetzt wieder einen *Schleimer* nennt, dann ist mir das, ehrlich gesagt, so egal wie die letzte Wasserstandsmeldung.

:morgen:
 
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