Das TE scheint sich in einigen Punkten zu widersprechen..es enthält aber die Essenz der Lehren Christi.
Buddha sagt in seinem Lotos Sutra:
"wenn da ein Schüler von mir ist, der dies nicht hört und kennt, das alle Buddhas nur die Bodhisattvas lehren und verwandeln, der ist nicht ein Schüler Buddhas.."
Es bedeutet nichts anderes als das die Lehre nur verstanden werden kann (in Ihrer Essenz) von dem der die Erfahrung der Kommunion, Erleuchtung, Einheit mit Gott (Begriff wählbar) erlangt hat. WORTE sind immer eine Frage von Perspektive, Abmachung, Termini und Verständnis..sie verwirren den, der versucht sie zu LESEN und erinnern den, der erfahren hat..
So werden auch hier Begriffe von mir zT je nach Perspektive gesetzt..das WORT ist nicht wichtig, wichtig allein ist das ORDNENDE Prinip und über das versuche ich hier zu schreiben...
sehen wir uns noch einmal diese Aussage an
44): Jesus sagte: "Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den Heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel."
Wer ist HIER der Sohn? und wer der Vater?
Hier wird aus der Perspektive von demjenigen gesprochen, der sich erfährt.
Der Vater ist immer der (eigene) Geist..die Seele, das höchste Selbst..die POTENZIELLE Einheit mit Gott, die noch nicht geschaut wurde..
Der Sohn die Liebe.
Die Liebe die uns hier umgibt und FREIRAUM für Erfahrung schenkt ist die Kraft der Natur und Tierwelt. Das Karma das geschieht, wenn Menschen sich gegen sie vergehen wird bis zur MACHBAREN Grenze aufgehoben...
Was ist die MACHBARE Grenze?
Ich sagte der GEIST des Menschen ist das Kriterium. Es ist also NICHT der körperlich erfahrbare Schmerz..trotzdem unterliegt er einer MACHBAREN Grenze..der Körper kann sterben.
Auch die Natur kann zerstört werden..die Gesetze die sicht- und erfahrbar sind, sind das was ich MACHBARE Grenzen genannt habe. Sie defineren hier die Liebe, die Illusion und den "Sohn".
Gott zu verstehen bedeutet sich nicht von der Illusion gefangen nehmen zu lassen, in KEINEM Bild Platz zu nehmen.
Buddha sagt (im Lotos Sutra)
"Die Bodhisattvas hören das Gesetz das ich predige, wenn es auch nur in einem Vers ist (den sie hören). Es besteht für sie kein Zweifel das sie Buddha werden (die Buddhanatur oder das was ICH Gott nenne IN IHNEN IST)
Es gibt nur das Gesetz des EINEN Fahrzeuges, es gibt kein zweites oder drittes, außer den Lehren der geschickten Mittel...
TE
(23): Jesus sagte: "Ich werde euch auswählen, einen unter tausend und zwei unter zehntausend; und sie werden als ein einziger dastehen."
..auch dies ist ein Hinweis auf EINE LEHRE
(62): "Denen - die meiner Geheimnisse würdig sind - sage ich meine Geheimnisse. Was deine rechte Hand tun wird, deine linke soll nicht wissen, was sie tut."
..dies ist ein Hinweis auf die TRRENNUNG, das Nicht-wissen, das zwischen dem ist, der die Wahrheit kennt, aber sie nur mit dem geschickten Mitteln (zB Gleichnissen) lehren kann und dem der diesen Aspekt NOCH NICHT kennt..
ich verglich es einmal mit der unvóllendeten Brücke..die Brück zur Wahrheit muss vom Schüler SELBST gebaut werden..sie KANN nicht gelehrt werden
diese Worte sind STEINE die Euch dienen die Brücke SELBST zu bauen
weiter im Lotos Sutra
...wo es nur einen VERGÄNGLICHEN NAMEN NEHMEND die Lebewesen führt
(darum sagt Jesus auch: werdet vorübergehende (hebt diese Steine nicht auf), nehmt in dem Bild nicht Platz)
..nur diese eine Sache ist Wahrheit, die anderen zwei nicht.
WÜRDE ICH EINEN EINZIGEN MENSCHEN MIT EINEM KLEINEN FAHRZEUG VERWANDELN; FIELE ICH IN DIE BEGIERDE VON SELBSTSUCHT
(genau dies ist der Lehre des Christus widerfahren)
....in allem Anfang legte ich ein Gelübde ab, alle Lebewesen mir gleich zu machen und ich wünschte sie sollten sich nicht unterschieden von mir"
hier spricht Buddha als Avatar, denn er spricht nicht von "seinem" Anfang, sondern vom Anfang aller Dinge und im Namen Gottes
DIE IST die Kraft und Energie des Karmas!
die Begründung warum Anfang und Ende EINS sind, warum alles zu seinem Ursprung zurückkehrt, warum die Welle oder die Pulsation der Rythmus des Lebens ist, warum ALLES beständig diesen Phasenwechsel durch sich selbst erlebt, warum Anfang und Ende beständig durch Gott führen...
dies war der Übergang zur nächsten Frage von Ardschuna:
"Wie kennt im Todesaugenblick
der Weise Dich, das sage mir!"
die Einheit mit der Quelle die in jedem Tod geschieht (aber nicht wahrgenommen wird bis im Tod der letzten Verkörperung)