Das Herz und die Seele Indiens

Danke

Ich kann sagen das ich unseren Weg verstehe, doch manchmal kommen mir doch einige Zweifel und mich verläßt der Mut. Dann weis ich nicht mehr was richtig oder falsch ist, obwohl ich weis das diese Frage allein schon ein Fehler ist.
Das ist deshalb so, weil ich diese Einheit bisher noch nicht erreicht habe.
So fällt es mir zeitweise schwer, diesen Weg zu gehen.
 
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Das TE scheint sich in einigen Punkten zu widersprechen..es enthält aber die Essenz der Lehren Christi.
Buddha sagt in seinem Lotos Sutra:
"wenn da ein Schüler von mir ist, der dies nicht hört und kennt, das alle Buddhas nur die Bodhisattvas lehren und verwandeln, der ist nicht ein Schüler Buddhas.."

Es bedeutet nichts anderes als das die Lehre nur verstanden werden kann (in Ihrer Essenz) von dem der die Erfahrung der Kommunion, Erleuchtung, Einheit mit Gott (Begriff wählbar) erlangt hat. WORTE sind immer eine Frage von Perspektive, Abmachung, Termini und Verständnis..sie verwirren den, der versucht sie zu LESEN und erinnern den, der erfahren hat..

So werden auch hier Begriffe von mir zT je nach Perspektive gesetzt..das WORT ist nicht wichtig, wichtig allein ist das ORDNENDE Prinip und über das versuche ich hier zu schreiben...

sehen wir uns noch einmal diese Aussage an

44): Jesus sagte: "Wer den Vater lästern wird, dem wird man vergeben; wer den Sohn lästern wird, dem wird man vergeben; wer aber den Heiligen Geist lästern wird, dem wird man nicht vergeben, weder auf der Erde noch im Himmel."

Wer ist HIER der Sohn? und wer der Vater?
Hier wird aus der Perspektive von demjenigen gesprochen, der sich erfährt.
Der Vater ist immer der (eigene) Geist..die Seele, das höchste Selbst..die POTENZIELLE Einheit mit Gott, die noch nicht geschaut wurde..
Der Sohn die Liebe.
Die Liebe die uns hier umgibt und FREIRAUM für Erfahrung schenkt ist die Kraft der Natur und Tierwelt. Das Karma das geschieht, wenn Menschen sich gegen sie vergehen wird bis zur MACHBAREN Grenze aufgehoben...

Was ist die MACHBARE Grenze?

Ich sagte der GEIST des Menschen ist das Kriterium. Es ist also NICHT der körperlich erfahrbare Schmerz..trotzdem unterliegt er einer MACHBAREN Grenze..der Körper kann sterben.
Auch die Natur kann zerstört werden..die Gesetze die sicht- und erfahrbar sind, sind das was ich MACHBARE Grenzen genannt habe. Sie defineren hier die Liebe, die Illusion und den "Sohn".

Gott zu verstehen bedeutet sich nicht von der Illusion gefangen nehmen zu lassen, in KEINEM Bild Platz zu nehmen.

Buddha sagt (im Lotos Sutra)

"Die Bodhisattvas hören das Gesetz das ich predige, wenn es auch nur in einem Vers ist (den sie hören). Es besteht für sie kein Zweifel das sie Buddha werden (die Buddhanatur oder das was ICH Gott nenne IN IHNEN IST)
Es gibt nur das Gesetz des EINEN Fahrzeuges, es gibt kein zweites oder drittes, außer den Lehren der geschickten Mittel...

TE

(23): Jesus sagte: "Ich werde euch auswählen, einen unter tausend und zwei unter zehntausend; und sie werden als ein einziger dastehen."

..auch dies ist ein Hinweis auf EINE LEHRE

(62): "Denen - die meiner Geheimnisse würdig sind - sage ich meine Geheimnisse. Was deine rechte Hand tun wird, deine linke soll nicht wissen, was sie tut."

..dies ist ein Hinweis auf die TRRENNUNG, das Nicht-wissen, das zwischen dem ist, der die Wahrheit kennt, aber sie nur mit dem geschickten Mitteln (zB Gleichnissen) lehren kann und dem der diesen Aspekt NOCH NICHT kennt..
ich verglich es einmal mit der unvóllendeten Brücke..die Brück zur Wahrheit muss vom Schüler SELBST gebaut werden..sie KANN nicht gelehrt werden
diese Worte sind STEINE die Euch dienen die Brücke SELBST zu bauen

weiter im Lotos Sutra

...wo es nur einen VERGÄNGLICHEN NAMEN NEHMEND die Lebewesen führt

(darum sagt Jesus auch: werdet vorübergehende (hebt diese Steine nicht auf), nehmt in dem Bild nicht Platz)

..nur diese eine Sache ist Wahrheit, die anderen zwei nicht.
WÜRDE ICH EINEN EINZIGEN MENSCHEN MIT EINEM KLEINEN FAHRZEUG VERWANDELN; FIELE ICH IN DIE BEGIERDE VON SELBSTSUCHT

(genau dies ist der Lehre des Christus widerfahren)

....in allem Anfang legte ich ein Gelübde ab, alle Lebewesen mir gleich zu machen und ich wünschte sie sollten sich nicht unterschieden von mir"

hier spricht Buddha als Avatar, denn er spricht nicht von "seinem" Anfang, sondern vom Anfang aller Dinge und im Namen Gottes
DIE IST die Kraft und Energie des Karmas!

die Begründung warum Anfang und Ende EINS sind, warum alles zu seinem Ursprung zurückkehrt, warum die Welle oder die Pulsation der Rythmus des Lebens ist, warum ALLES beständig diesen Phasenwechsel durch sich selbst erlebt, warum Anfang und Ende beständig durch Gott führen...

dies war der Übergang zur nächsten Frage von Ardschuna:

"Wie kennt im Todesaugenblick
der Weise Dich, das sage mir!"

die Einheit mit der Quelle die in jedem Tod geschieht (aber nicht wahrgenommen wird bis im Tod der letzten Verkörperung)
 
das einzig Tröstende, das ich Dir an diesem Punkt sagen kann, ist , dass es leichter wird mit jeden Schritt den Du setzt...

LG
 
Das Lotos Sutra wäre eine eigenes thread wert...
es wird auch die "Bibel Ostasiens" genannt.

auch Buddha abrbeitete mit Gleichnissen, auch dort findet sich zB das Gleichnis vom verlorenen Sohn aber auch viele, viele andere Hinweise auf die selben Wahrheiten, über die ich hier schreibe.
Ich empfehel an dieser Stelle einfach einmal das Buch ISBN3-451-05372-1

doch wenden wir uns wieder der Gita zu
Krishna antworrtet auf Ardschunas Frage wie folgt:

5
Wer zur Todesstunde mein
gedenkt und dann den Leib verläßt
der gehet in mein Wesen ein
das steht fürwahr gewisslich fest

wir haben aber ebenso gelesen:
wer Göttern dient zu Göttern geht

es geht also NICHT darum an Krishna als Gott oder Avatar zu "denken".
Es ist nicht ganz so einfach wie es sich hier liest und ich versuche gerade Worte zu finden wie ich beschreiben kann, was es ist.

Es ist uns bekannt bzw. wir nehmen es wahr, das unser Leben Rythmen unterworfen ist
Schlafen Wachen, Jahreszeiten, unser Leben bewegt sich in Wellen fort.
blicken wir in uns, erkennen wir das wir nichts kontinuierlich wahrnehmen, unser Bewußtsein fungiert mehr wie eine Taschenlampe, von unserem Willen gelenkt. So wie wir es wollen fokussieren wir unser Bewußtsein. Versuchen wir einen Abschnitt, der nicht mehr Gegenwart ist, in unserem Geist aufzusuchen, fällt es uns schwer einen kontinuierlichen Film des Geschehens wahrzunehmen.
Mehr gleicht es Augenblicksaufnahnmen, die Augenblickaufnahmen folgen.
Diese Wahrnehmung gibt uns einen klarerern Hinweis wie das arbeitet, was wir bewußtsein nennen, wenn es sich durch das hindurchbewegt, was wir Zeit nennen. Unser Bewustsein pendelt. Schlägt das Pendel in die eine Richtung, nehmen wir "nichts" war, der Film wurde unterbrochen, treibt das Pendel zurück setzt die Wahrnehmung wieder ein. Diese Pulsation ist zu rasch um die "Lücken" in der Wahrnehmung zu erkennen. Was birgt die andere Seite?
Um das zu erkennen ist es nötig sich selbst zum schweigen zu bringen, denn bezieht man den Posten des Beobachters erkennt man schnell, das unser Geist wie ein Autopilot ständig Gedanken und Interpretationen von Wahrnehmungen produziert. Es ist jedoch möglich dieses Rauschen leiser werden zu lassen, phasenweise auszuschalten, ruhiger zu stellen.
JETZT wird etwas wahrgenommen werden was der Pendel zu uns bringt:
Emotionen. Beginnt man ruhig zu werden ist das nächste das aufzusteigen beginnt Emotionen..und zwar nicht als folge direkter Wahrnehmung oder Gedanken, sondern "scheinbar" willkürlich.
Das was wir NUN zu hören beginnen ist die Sprache der Seele, unsere ERSTE Sprache. Mit dieser "Sprache" betreten wir die Welt.

Im größeren Rythmus von wachen und Schlafen spricht dieser uns unbekannte Teil unserer Selbst gleichermaßen zu uns..nur wird dies nicht immer wahrgenommen, denn es gibt verschiedene Ebenen des Traumes. Mit etwas Übung kann man lernen SELBST herauszufinden von welcher EBENE der Traum ist an den wir uns erinnern. Weiters rate ich jeden SELBST dazu die Symbolsprache seiner Seele zu entschlüsseln. Ich rate hier NICHT zu einem Buch, denn im Detail verschlüsselt jede Seele individuell.

Das wovon ich hier erzähle ist der BEGINN der Wahrnehmung seines (eigenen) höheren Selbst...

ich möchte die 5 Strophe anders formulieren um klarer machen zu können was der Punkt ist:
Und wer zur Todesstunde sich
mir hingibt und kein zweites wählt
weil er sich selbst in mir geseh'n
der geht in mein Wesen auf.

was bestimmt nun ob die Illusion in dieser Form beendet wird?
der, der sich hingibt vertraut völlig, es gibt kein zweites, keinen Zweifel
Warum? Weil er SICH erkannt hat
Und weil er SICH SELBST gesehen hat, weiß er, was er ist und welche Art seine Verbindung zur Quelle ist.
Es gibt in KEINEM seiner zahlreichen Aspekte, die die Aspekte des höheren Selbst sind, noch IRGENDEINEN Wunsch, IRGENDEINE Anhaftung.
ALLES was angestrebt wird (mit ALL DIESEN BEKANNTEN ASPEKTEN) ist die RÜCKKEHR zum Ursprung.

Somit ist der eigentliche und wichtigste Schritt SICH SELBST kennenzulernen.
Wer nur dieses "ich" kennt, der Kennt sich selbst nicht
Erst wer dieses ich transzendieren konnte, LERNT wer er ist und DADURCH wer oder was die Quelle, der Schöpfer, Gott ist.

Das was die Seele war, wird (in dieser letzten Inkarnation)hingegeben, BEENDET und NEU erschaffen!

was meine ich damit?
Es kommt zu einer UMPOLUNG der Energie durch diese Vereinigung.
Daher sagte ich auch: der Avatar ist die Energie des Buddhas in seinem Tod in umgekehrter Richtung.

6
Denn worann man zuletzt gedacht
wenn man aus diesem Leib entweicht
in das wir umgestaltet man
so dass man nach dem Tod Ihm gleicht

hmm ja das ist schon ein Hinweis auf diese Umpohlung. Ich möchte hier noch sagen es geht um den Schwingungszustand..dem SEIEN, in dem der Geist schwingt, DAS bestimmt das Hindurchschreiten vom Di ins Jenseits bzw das NICHT mehr hindurchschreiten.

die Sternenkonstellation (Sternzeichen) und die Emotionale Frequenz werden im nächsten Leben ident sein, wenn man den Erfahrungsraum neu betritt (erneut von der geistige in die "reale" Welt wechselt)...man wird genau an dem Punkt (neu) beginnen, an dem man geendet hat um eine PAUSE einzulegen.

Man erkennt hier vielleicht auf was ich hinaus möchte..auch die unterschiedlichen Leben in Ihrer Abfolge von Geburt Wachstum Alter und Tod gleichen diesen auf und abschwellenden Rythmus von Bewegung und Ruhe

TE
(50): Jesus sagte: "Wenn man zu euch sagt: 'Woher seid ihr gekommen?', sagt zu ihnen: 'Wir sind aus dem Licht gekommen, dem Ort, wo das Licht durch sich selbst geworden ist. Es war selbst, und es erschien in seinem Bild. Wenn man zu euch sagt: 'Wer seid ihr?', sagt: 'Wir sind seine Söhne und wir sind die Auserwählten des lebendigen Vaters'. Wenn man euch fragt: 'Was ist das Zeichen eures Vater in euch?', sagt zu ihnen: 'Bewegung ist es und Ruhe'."

zum Wort auserwählt..es ist ein Hinweis darauf dieses EINSWERDEN, also jede Art von Gottesrealisation oder Erfahrung einer Energie VON AUSSEN entspricht.
Auch Buddha sagt..das Erleuchtung GESCHIEHT und man sie nicht bewirkt.
Alles was man bewirkt ist es, die BEDINGUNGEN für dieses Geschehen zu bereiten, das Ereignis selbst (energetisch) kommt von aussen.

DAs was diese Transformation bewirkt, ist nicht ein Teil des Geschaffenen, der Illusion, sondern des Schöpfers, der Quelle.
 
Energie-Emotion
Emotion-Geist

was immer Ihr tut, seien es nun "Rückführungen" "Familienaufstellungen" oder das Bewältigen des augenblicklichen Lebens.
Seid Euch im klaren darüber das Emotion Energie ist und Energie Emotion.
Was meine ich damit?
JEDE Energie kennt Ihre emotionale Entsprechung
UND
SEID VORSICHTIG!
Ich kann das gar nicht stark genug betonen...

Buddha sagt:
"Ich reiste von einem Leben zum anderen..."
glaubt Ihr wirklich dies ist MÖGLICH ohne emotionale Empfindungen?

nein ist es nicht

jeder der Gott realisierte hat zunächst Probleme mit dem was er auch EMPFUNDEN hat

Eine Geschichte:
Ich habe ein Pferd, das (wie jedes Pferd)sehr stark Emotionen aufnimmt ABER auch vermitttelt. Diese Fähigkeit ist das (wirkliche) Geheimnis eines Pferdes in der Therapie...ist es aber nun so das es die Schwingung nicht AUFNIMMT, zur RUHE bringt und so Euer Transformator ist, ist auch der UMGEKEHRTE Vorgang möglich. Die Energie meines Pferdes ist in Ihrer Schwingung nicht nur ein starker Katalysator sondern auch ein starker Sender.
Wenn er also große Emotionen erlebt kann er sie unvermindert an seinen Reiter abgeben..und DAS kann auch zu einem Schock führen.
Ein junges Mädchen fragte mich ob Sie mein Pferd ein wenig im Schritt reiten dürfe, ich willigte ein..was ich nicht wußte..sie ging nicht alleine, sondern mit zwei anderen Pferden hinaus..weiter weg vom Stall als ich normalerweise gehe, länger als ich normalerweise gehe und nicht allein, was ich normalerweise bin.
Als ex-Rennpferd hat eine Kombination von Eindrücken plötzlich den Stress der Rennbahn in Ihm neu aufleben lassen..die Empfindung wurde plötzlich (an einer Engstelle wurde kehrt gemacht) für Ihn Gegenwart. Er TAT nichts, aber die emotionale Austrahlung, die er plötzlich unter Ihr zum Ausdruck brachte war für Sie ein Schock...sie weinte und brauchte zwei Tage um sich SELBST zu beruhigen. Das Pferd hatte nichts getan außer getänzelt, seinen Hals gewölbt und mit den Zähnen geknirscht ..sie führte Ihn am Zügel nach Hause.
Dieses Mädchen reitet GUT, sie geht lizenzfreie Tuniere..trotzdem war mein Pferd für Sie ein Schock, obgleich äußerlich nichts geschehen war.

In einer Therapie habt Ihr die umgekehrte Erscheinung: scheinbar "passiert" im Aussen nichts, aber im Inneren findet eine energetisch/emotionale Transformation statt, nicht zur Bewegung hin sondern zur Ruhe, zu Eurer eigenen Mitte.

Was will ich Euch mit dieser Geschichte sagen: wenn Ihr Euch beobachtet werdet Ihr feststellen das es stets DIESER Prozess ist..die Energie die von Euch abgegeben wird und die Energie, die von außen an Euch herangetragen wird.

Welche Aufgabe hat ein Meister?
Er hat die Aufgabe des guten Therapiepferdes..er läßt sich weder von Euren Emotionen schockieren (Emotionen schockieren..DENKT daran WIE Ihr auf einen emotionalen Menschen, diese Energie RE-AGIERT), noch re-agiert er darauf..er sorgt dafür, das Ihr vorsichtig bleibt...von der Emotion wieder zum GEIST wechselt.
Der Geist ist die Ruhe, die Emotion die Bewegung
Ihr müsst RHYTHMUS und AUSGLEICH finden in Bewegung und Ruhe..

Buddha sagte weiter

"ich suchte den Erbauer des Hauses und fand Ihn nicht.."

wer ist der Erbauer des Hauses?

eine Emotion
doch die Kehrseite dieser Emotion ist der Geist (Leere)
wer sich in diese Schwingung hineinbegibt wird die Münze wenden und die Leere in Ihr finden

Leere und Liebe sind zwei seiten einer Münze

was ist mit der Angst?

Keine Anhaftung wäre möglich ohne die Angst
Keine Hingabe wäre möglich ohne die Liebe

im Erfahrungsraum ist die Leere, der Geist STETS schöpferisch
liebend und aus sich selbst heraus formgebend
kehrt sich der Prozess um, kehrt sich die Richtung um
die Umkehrung dieses Prozesses oder das was wir Zeit nennen, entsteht durch das was ich Anhaftung nannte und diese entseht durch das was wir Angst nennen oder als Zeit wahrnehmen.
Angst und Zeit (empfinden) sind nicht durch Zufall gekoppelt, sie gehören zusammen. Das Komplementär der Angst stellt in Ihrer Trägheit die Materie.
Das Tier erlebt ZEIT nicht wie wir, es lebt im ewigen JETZT.
auch Erinnerung wird als JETZT erlebt, als Gegenwart.

Doch wieder habe wir hier das Phänomen von Bild und Spiegelbild..was aus der perspektive des Schöpfers heraus (oder in der Einheit mit dem Schöpfer) FORM hervorbringt ist die Liebe

Was aus der Perspektive des geschaffenen Geistes Form hervorbringt (Wiedergeburt) ist die Angst(Anhaftung).

Dieser Perspektivenwechsel wurde häufig nicht verstanden..es wurde die Anbindung von Angst und Form erfahren und man setzte sie mit der Materie GLEICH, dies ist jedoch nicht das, was ist.
Das eine ist der erschaffene Aspekt, der sich beständig neu hervorbringt, bis er sich als Geist als das versteht, was er IST und zum Ursprung zurückkehrt, Angst und Anhaftung aufgibt.

Das andere ist die Schöpfung die sich IN (geistiger)EINHEIT mit dem Schöpfer erfährt...(ein geistiger Schwingungszustand der den Menschen UNBEKANNT bleibt..bis zum Avatar, der sich erneut als EINS erfährt...)
..und durch das Einwirken der Trägheit oder Emotion Angst Ihre Bewegung/Hingabe verlangsamt.
Hier wird diese Emotion Angst nicht losgelassen, sondern ANGENOMMEN.

Der Mensch bewegt sich von der Empfindung "ich bin getrennt von der Quelle" zu der vergessenen Empfindung "ich bin eins mit der Quelle".
Das Tier oder die Materie bewegt sich beim erfahren der zunehmenden Individualisierung von der Empfindung "ich bin EINS mit der Quelle" zu "ich bin getrennt von der Quelle".

Daher pulsieren die weiblichen Aspekte (Natur, Materie) aus sich selbst heraus (aus der Quelle), die männlichen Aspekte (Geist der sich noch nicht als EINS erkennt), aus der Anhaftung heraus.

"Wie schmerzlich ist es doch wieder und wieder geboren zu werden"

Der, der es LIEBT sich zu verkörpern, wird diese Aussage nicht verstehen
Sie macht nur Sinn aus der Erkenntnis heraus, das es das Gefühl der Trennung ist, das uns (erneut) reinkarnieren läßt

"Wie schmerzlich ist es doch wieder und wieder geboren zu werden"

für die weiblichen Aspekte macht diese Aussage nur Sinn, wenn sie erkennen dass der Wille sich hinzugeben und die Angst sich zu trennen von Gott gleich groß werden.

Dies ist die "Grenze", die erschaffen wurde. Die Quelle (der Ursprung, der Wille), soll stets die Liebe bleiben und nicht zur Angst werden.

Wir sehen diese Zusammenspiel zwischen Geist und Materie sehr schön in menschl. Körper und menschl Geist.
Der Körper DIENT dem Geist des Menschen..er unterwirft sich seinem Willen..unsere Hände bewegen sich nach unserem Willen, unsere Füße, unsere Augen..
Und doch gibt sich der Körper zur Gänze alleine GOTT hin, der Quelle.
Somit ist er einer Alterung unterworfen, blutet, wenn er verletzt ist, kann sterben, erkranken..stets ist es DIESER Wille, gemäß der Körper dient:
wie weit will ich die Trennung von der Quelle, dem Schmerz dienen und wo will ich es nicht mehr.
Das Vertrauen bestimmt die Bindung von Geist und Körper

Somit offenbart der Körper eine tiefe Weisheit und ein tiefes Wissen, er könnte Euch vieles lehren, doch ihr habt vergessen auf Ihn zu hören

die Wechselbeziehung

es gibt eine Wechselbeziehung zwischen Körper und Geist
führt bestimmte Bewegungen aus, formt Laute, experimentiert..
Ihr werdet sehen, Körper, Emotion und Geist üben eine Wechselwirkung aufeinander aus.
So ist es möglich den Geist durch bestimmte Körperübungen zu beeinflussen bzw auch Eure Emotionen an gewisse Rituale zu binden

ein Beispiel nehmt Euch bei den Händen..vereinbart dieses Signal, wenn Ihr streitet und das Gefühl bekommt, die Situation entgleist..diese Ritual kann helfen..
das ist nur EIN Beispiel

die Wechselwirkung von Bewegung Emotion und Geist wurde von diversen Spezialisten hinlänglich beschrieben

Der Geist ist hier stets an den Körper gebunden, so wie das Programm als ordnendes Prinzip an die Hardware des Computers..das Nervensystem ist das (materielle) Bindeglied zwischen Geist und Körper

conclusio
seid vorsichtig wenn Ihr mit Euren eigenen oder (scheinbar) unbekannten Emotionen arbeitet..lernt immer wieder Euch in Eure Mitte zu begeben..zur Ruhe zu kommen, auszuruhen, Euch Zeit zu geben diese Emotion aufzuarbeiten..nehmt sie wie ein Paket und behandelt sie sorgsam.

"Ich suchte den Erbauer des Hauses und fand Ihn nicht
(weil Ihr als "ich" NICHT die Quelle seid)

"Jetzt aber hat man Dich gesehen Erbauer des Hauses, nie wieder wirst Du ein Haus erbauen"
(das was das "ich" erschafft, wird aufgelöst und so die Trennung beendet)
 
Liebe Regina!

Danke für deine Erklärung.
Es gibt Momente in denen steigen meine Emotionen so schnell hoch das ich ihnen nicht folgen kann, und ehe ich mich übersehe werde ich von ihnen davongetragen. Könntest du mir einen Tipp geben wie ich lerne dies alleine besser in den Griff zu bekommen.
Wie schafft man es Emotionen nur anzusehen, ohne von ihnen davongetragen zu werden, und sie einem wieder zu seinem kleinen „ich“ führen.
Weiters ist es für mich sehr schwer meine Ängste in den griff zu bekommen.
Habe bei mir durch Selbstbeobachtung sehr viel Angst entdeckt
Wenn ich es jetzt so überdenke ist es eigentlich nur eine Angst.
Die Angst zu Leiden, die Angst vor Schmerzen.
Deshalb sehne ich mich so nach Stille.

Bin in keiner Gruppe!
 
Also in Summe waren das jetzt drei Fragen..

Könntest du mir einen Tipp geben wie ich lerne dies alleine besser in den Griff zu bekommen.

nun, ich habe hier von Emotionen gesprochen die "von Innen" kommen, das heißt, die keinen unmittelbaren Bezug zu einem Aussen haben..
ist es eine Re-aktion, finde heraus WARUM Du so reagierst
reagierst Du tatsächlich auf das Ereignis oder auf die Interpretation des Ereignisses (Dein Urteil über das Ereignis)
wenn es ein Urteil ist ergünde WARUM Du so urteilst..auf diese Weise bringst Du zunächst das an die Oberfläche was Seth Glaubenssätze nannte.
Das hilft Dir zwar nicht "runterzukommen" aber es bewahrt Dich davor an der Emotion festzuhalten.

kommt die Emotion von innen, steigt sie ohne äußere Begründung in Dir auf, folge Ihr..sieh wohin sie Dich bringt...was sie Dir über Dich selbst verraten möchte..

Könntest du mir einen Tipp geben wie ich lerne dies alleine besser in den Griff zu bekommen.

wird Dir die Emotion zuviel wende Dich ab, kommt sie von außen, UNTERBRICH den Kreislauf..LERNE den Kreislauf zu unterbrechen..Du wirst feststellen das Du MUSTERN folgst

ich habe Dragonphoenix folgende Geschichte gepostet:

kennst Du die Geschichte mit dem Loch in der Strasse?

also aus meiner Erinnerung geht die in etwas so
ich gehe eine Strasse entlang und falle in ein Loch
ich bin verzweifelt
niemand kann mir helfen
ich verstehe nicht warum mir das passieren muss
ich bin verletzt
irgenwann erkenne ich wie ich dort wieder herauskomme..

ich gehe die selbe Strasse entlang und falle in das Loch
ich bin verzweifelt, aber auch schon ein bischen weniger, denn ich erinnere mich..irgendwo geht es wieder hinaus
niemand kann mir helfen
ich verstehe nicht warum mir das passieren musste
in bin verletzt, aber ich erinnere mich und komme aus diesem dummen Loch heraus

ich gehe die Strasse entlang und stürze schon wieder in dieses Loch
ich bin zornig, ich bin verletzt
niemand scheint mir helfen zu wollen, aber ich erinnere mich daran wie man dieses dumme Loch verläßt..

ich gehe die Strasse entlang
war da nicht was?
ich falle in das Loch
ich bin so..ZORNIG
aber ich erinnere mich
und klettere hinaus

ich gehe die Strasse entlang
erinnere mich an das Loch in dem Moment in dem ich hineinstürze
ich weiß inzwischen: niemand wird mir helfen: es ist MEIN LOCH

irgendwann werde ich diese blöde Strasse renovieren

das ist ein gutes Beispiel für MUSTER
Du musst lernen es zu unterbrechen
und
Du musst herausfinden WARUM Du so reagierst, was HINTER dieser Emotion/Reaktion steckt...

nur so läßt sie sich betrachten, annehmen, auflösen

doch das Gedicht verrät es schon..es ist ein sehr langwieriger Prozess

Weiters ist es für mich sehr schwer meine Ängste in den Griff zu bekommen.

es geht NIEMANDEN anders
Angst ist eine fundamentale Emotion
Habe bei mir durch Selbstbeobachtung sehr viel Angst entdeckt

ich denke das es vielen Menschen so ergeht, wenn sie anfangen in sich zu blicken. Angst ist die Emotion, die unsere Welt beherrscht...

Wenn ich es jetzt so überdenke ist es eigentlich nur eine Angst.
Die Angst zu Leiden, die Angst vor Schmerzen.

ohne Begründung?
wenn Du selbst nicht gerade Schmerzen hast oder leidest, welchen Schmerz oder welches Leid hast Du gesehen, das Dich verfolgt, warum ist diese Angst in Dir?
Warum denkst Du, dass Dir so etwas passieren könnte?

Du kannst das FÜR DICH herausfinden
es ist eine Art Ausgrabung, die Du bei Dir selbst durchführst..
doch übe BEIDES

Deshalb sehne ich mich so nach Stille.

ÜBE es STILL zu werden..diese Bewegung ruhiger werden zu lassen
beobachte bei welchen Gelegenheiten es DIR persönlich gelingt und führe diese Gelegenheiten bewußt herbei.

Gönne dir bewußt gewählte Auszeiten..

ps hier noch ein wunderbarer Tipp von manosha...
link
LG
 
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ich werde ein paar der Strophen des 8. Gesanges kommentieren
7
Drum denke mein zu jeder Frist und rüste tapfrer Dich zum Streit
wenn Du Dein Herz mir zugewandt erlangst Du meine Wesenheit.

die Alternativübersetzung (Leopold von Schröder 1922)gefällt mir in diesem Gesang fast besser, sie bringt es irgendwie klarer ans Licht
nicht unbedingt in der 7. aber in den folgenden Strophen

7
Zu allen Zeiten denke drum an mich allein und kämpfe frisch!
In mich versenk' Sinn und Verstand, dann gehst du sicher ein in mich.


"kämpfen" bezeichnet den Energieaufwand der nötig ist sich von der Illusion abzuwenden, sich dem Innersten, der Quelle, dem Geist zu zu wenden..

8
Wenn fleißig Andacht er geübt, nichts andres in Gedanken sucht,
Dann geht zum höchsten Urgeist ein, dem himmlischen, wer an ihn denkt.

9
Wer an den alten Weisen, den Regierer, der feiner ist als fein, sich stets erinnert,
Den Schöpfer dieses Alls, der unausdenkbar, der sonnenfarbig, jenseit alles Dunkels, -

10
Wer festen Sinns im Tode sein gedenket, hingebungsvoll und mit der Kraft der Andacht,
Den Lebensgeist zwischen den Brauen sammelnd, der geht zum höchsten Urgeist ein im Himmel.

11
Was Vedenkenner »unvergänglich« nennen, wohin die neigungsfreien Büßer kommen,
Wonach begehrend man in Keuschheit lebet, die Stätte will ich dir in Kürze schildern.

(ich weiß es nicht, ob es durch die Übersetzung noch klar wird..
hier wird einmal vom Urgeist, der Quelle, gesprochen, der Schöpfer dieses "alles" der un-aus-denkbare, der keine Gestalt und kein Gesicht trägt.

zum ANDEREN wird von einer STÄTTE gesprochen..etwas das benennbar ist....)

12
Des Körpers Tore schließend all, den Sinn im Herzen fest haltend,
Den Lebensgeist im Kopf sammelnd, der strengen Andacht zugewandt;

13
Brahmans einsilb'gen Namen »Om«! aussprechend und gedenkend mein -
Wer so den Leib verlassend stirbt, der wandelt auf der höchsten Bahn.

(wer auf einer BAHN wandelt ist nicht IN der Quelle
ich weiß nicht ob es klar ist, aber selbst die Buddhisten haben eine "Himmelsvorstellung".."man sagt" wer "genug" Verdienste angesammelt hat, erlangt zwar nicht erleuchtung, aber er ist TROTZDEM von Wiedergeburt befreit und wandelt "im Garten Buddhas"

daher noch ein paar Worte zum Geistigen Reich, denn das ist es worüber hier vor allem gesprochen wird.
Der All-Eine Geist erfährt sich im Individuum in der Illusion der Trennung.
Je klarer diese Illusion bereits losgelassen wurde, um so höhere Sphären dieses Reiches sind wahrnehmbar..ich kämpfe hier um Begriffe die es eigentlich nicht fassen
die Hingabe, der Bewusstseinzustand, das Wissen um "was so ist" dies alles bestimmt, wie weit diese Individulaisierung BEWUSST ein Teil dieses all-einen sein kann, und was ein un-bewußter Aspekt bleiben muss.
wie stark die Auflösung in diesem all einen zugelassen wird

so bestimmt das Leben und Bewußtsein hier "mit" über die Wahrnehmungen "dort")

14
Wer an nichts andres jemals denkt und immerdar an mich gedenkt,
Wer in beständ'ger Andacht lebt, der ist es, der mich leicht erlangt.

15
Die Edlen, die zu mir gelangt und die Vollendung so erreicht,
Erleiden keine Neugeburt, wo Schmerz wohnt und Vergänglichkeit.

(so jetzt zum interessanten Teil:
ist es möglich?
befreiung "ohne" Erleuchtung?
ja und nein
alles kehrt in den Ursprung zurück, aus dieser Perspektive nein
wo kein Karma mehr vorhanden ist, da keine Bedingung für eine Widergeburt
aus dieser perspektive ja
was heißt dies nun?
wurde das eigene Karma aufgelöst gibt es keine Bedingung mehr (karmisch) zu inkarnieren, TROTZDEM inkarnieren Seelen, und es sind gar nicht so wenige die dies FREIWILLIG tun, es liegt (noch nicht) in Ihrem Ansinnen heimzukehren
oder
sie möchten diese Art von Erfahrungen woanders fortsetzen
oder wo anders beenden
oder
auf andere Weise..
sobald das Karma aufgelöst ist, ist die "Schwerkraft" dieses Reinkarnationsortes überwunden..)


16
Die Welten, bis zu Brahmans Welt, bewahren nicht vor Neugeburt,
Doch wer zu mir gekommen ist, für den gibt's keine Neugeburt.

17
Die, denen Brahmans Tag bekannt, der tausend Weltenalter währt, -
Und Brahmans Nacht, die grad so lang, – die kennen wahrhaft Tag und Nacht.

18
Aus dem Unsichtbaren entspringt das Sichtbare, wann kommt der Tag, -
Wann kommt die Nacht, dann löst sich's auf im Innern, das unsichtbar heißt.

Tag und Nacht sind Symbole und Ausdruck für die Energie die in den Erfahrungsraum eintritt, bzw. Ihn verläßt

19
Der Wesen Schar, die immer neu geworden ist, sie löst sich auf,
Wann kommt die Nacht, – doch unbedingt ersteht sie neu, wann kommt der Tag.

20
Doch jenseits dieses Lebens gibt's ein andres, ewig, un- sichtbar,
Das, ob auch alle Wesen hier vergehen, selber nicht vergeht.

21
Unsichtbar, unvergänglich heißt's, man nennt es auch die höchste Bahn;
Erreicht man's, kehrt man nicht zurück! sieh, das ist meine höchste Statt!

22
Der höchste Urgeist wird erlangt durch Liebe, die nichts andres sucht, -
Er, in dem alle Wesen sind, durch den die ganze Welt gemacht

23
Wann aber zur Nichtwiederkehr der Fromme kommt, so- bald er stirbt,
Wann Wiederkehr sein Schicksal bleibt, das will ich nun verkünden dir:

(in den folgenden Strophen spricht er über eben diese (karmische) Bindung)

24
Feuer, Licht, Tag, wachsender Mond, das Halbjahr, wo die Sonne hoch,
Wenn dann ein Brahmankenner stirbt, dann geht er auch zu Brahman ein.

Feuer für die Wandlung/Energie die von außen angenommen wird, Licht für die Schöpferkraft, aus Ihr resultiert der Tag, der Mond ist in der Symbolsprache der Eingeweihten die Liebe, die Sonne ist es in der Symbolsprache derer die die Liebe suchen....wenn die Sonne hoch steht findet der Suchende den Weg und die Liebe (der Mond) nimmt zu

25
Rauch und Nacht und schwindender Mond, das Halbjahr, wo die Sonne tief,
Da geht der Fromme zu dem Licht des Mondes und kehrt einst zurück.

(In der Symbolsprache der Eingeweihten steht:
die Sonne für den Schmerz (da SIE die Trennung= Individualisierung aus sich selbst heraus ERSCHAFFT).
die Erde für die Kraft des Vertrauens und der Mond (als kleinster Himmelskörper) für die Liebe
geht der Suchende zur Quelle, kehrt er NICHT zurück, geht er zur LIEBE kehrt er zurück

..schwer das wirklich zu ERKLÄREN..die Rückkehr ist die UMKEHRUNG der Energie..am ENDE wird im Weg zurück dieser Geburtsschmerz der Schöpfung aufgehoben

so ist AUCH dieser Übergang am Ende umgekehrt proportional und schafft so Schritt für Schritt die Auflösung JEGLICHER VORHANDENEN karmsichen Verknüpfung durch UMKEHRUNG

natürlich spreche ich hier NICHT vom Nirwana, dem Verlöschen der Kerze, darüber gibt es
NICHTS
NICHTS
GAR
NICHTS

zu sagen
ich spreche hier von dem was ich Umpolung; Wandlung, Wechsel des Energieflusses nannte
es geschieht
im Überschreiten der Schwelle Geistige Welt - Geburt, Tod-Geistige Welt UND in jeder Gotteserfahrung, am Ende auch bei dem was sich Erleuchtung nennt, und findet Ihre (letzte) Wandlung im TOD der letzten Inkarnation (Menschwerdung)

so ist das oder der, der zurückkehrt nicht mehr Geburt und Tod unterworfen, die Energie wurde umgekehrt

JETZT spreche ich vom Avatar)

26
Der helle und der dunkle Pfad, sie sind als ewige bekannt,
Einer führt zur Nichtwiederkehr, auf dem andern kehrt man zurück.

27
Wer diese beiden Pfade kennt, der Fromme wird niemals betört,
Zu allen Zeiten weihe dich der Andacht drum, o Arjuna!

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Was für das Vedalesen, Opfern, Büßen und Spenden auch als Tugendlohn verheißen,
Weit über das hinaus gelangt der Fromme, der dies erkennt, – er kommt zur höchsten Stätte!
 
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