Das Herz und die Seele Indiens

Im fünften Gesang wird von dem was dem Erkennen zugeordnet ist..der Vernunft/dem Geist, und dem was der Andacht, dem Yoga zugeschrieben wird, dem frei werden von Denken und Bindung gesprochen.
Für viele (auch für Ardschuna) ergibt sich hier ein Widerspruch und er fragt nach..

"Entsagung (im Sinne des Geistes) zwar und Tätigkeit (im Sinne von Erkennen)
sie führen beide wohl zum Heil
dochj wird VOR dem Entsagenden
dem Tätigen der Preis zu Teil."

Warum?
Wir sprechen hier nicht von einer TAT sondern vom ERKENNEN.
Taten sind karmisch.
Erkennen durch erfahren wirken karmisch auflösend.
Darum.

Wer diese Weg (inneres erkennen durch erfahren)beschreitet NÜTZ die Kräfte des Karmas in umgekehrter Weise.
Er ERKENNT sich selbst.
Er beschreitet des Weg dessen WARUM ER HIER IST:
Sich selbst zu erfahren.

Krishna geht in der nöchsten Strophe darauf ein das Enthaltsamkeit (ebenso wie das Wort fasten) einen GEISTIGEN Prozess beschreibt.

Im TE liest man das Jesus gleichwegs diese Frage beantwortet:

(6): Seine Schüler fragten ihn; sie sagten zu ihm: "Willst du, daß wir fasten? Und auf welche Weise sollen wir beten? Almosen geben? Und welche Speise sollen wir beachten?" Jesus sagte: "Lügt nicht! Und das, was ihr haßt, tut nicht. Denn enthüllt ist alles vor dem Himmel. Denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird, und es gibt nichts Verdecktes, das ohne Enthüllung bleiben wird."

Sollen wir fasten?
LÜGT NICHT
fastet nicht, weil Ihr es ablehnt!
Fastet weil Sehnsucht Euch bewegt!

Sollen wir Almosen geben?
Das was Ihr ablehnt (nicht tun wollt TUT NICHT).
Almosen gebt wenn das HERZ Euch bewegt und nicht weil Ihr Früchte Eures tuns erhofft.

Krishna antwortet im selben Ton:

"Wer andachtsvoll nach Lohn NICHT strebt
der geht zum höchsten Frieden ein
wer andachtslos nach Früchten sucht,
kann sich vom Karma nicht befrein.
...
Der Alldurchdringende nimmt Schuld
und auch Verdienst VON KEINEM AN!!!
der WAHN umhüllt des Wissens Licht
und zieht die Welt in seinen Bann."

alles was Ihr TUT soll EUCH Eurem TIEFSTEN INNEREN EIGENEN
regen entsprechen
und weder weil Ihr begehrt, noch weil Ihr erhofft, noch weil Ihr ablehnt

NUR SO
ist der Weg zu beschreiten
darum ist Erleuchtung und Selbstverwirklichung und Gotteserfahrung
EINS


(14):
Es sagte Jesus zu ihnen: "Wenn ihr fastet, werdet ihr euch Sünde schaffen. Wenn ihr betet, werdet ihr verurteilt werden. Und wenn ihr Almosen gebt, werdet ihr eurem Geiste etwas Schlechtes tun. .."

Weil sie dann fasten weil ER es Ihnen gesagt hat,weil sie beten weil er es ihnen gesagt hat, weil sie Almoisen geben, weil er es Ihnen gesagt hat..

"Und wenn ihr in irgendein Land geht und in den Gegenden wandelt, wenn man euch aufnimmt, so eßt, was man euch vorsetzten wird; die Kranken unter ihnen, heilt sie. Denn was in euren Mund eingehen wird, wird euch nicht verunreinigen. Aber was aus eurem Mund herauskommt, das ist es, was euch verunreinigen wird."


Ihr könnt ALLES tun oder nicht tun
eine ÄUSSERE TAT kann Euch nicht heilen
noch kann es Euch verunreinigen

"Denn was in euren Mund eingehen wird, wird euch nicht verunreinigen. "

nur Euer INNERSTES kann Euch heilen
oder
verunreinigen/in die Irre führen

"Aber was aus eurem Mund herauskommt, das ist es, was euch verunreinigen wird."
 
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Ein wenig möchte ich noch auf den fünften Gesang eingehen

Was ist der Unterschied zwischen innerer Regung und Anhaftung?
Anhaftung ist das was Euch in die Illusion hineinführt
Innere Regung ist das was Euch zur Selbstverwirklichung führt.
Osho hat es einmal folgendermaßen beschrieben und das Bild trifft es sehr gut:
Der Unterschied ist wie das Bestellen eines Getränkes oder DURST.
Ihr geht in eine Bar und bestellt ein Getränk..Ihr habt es auf der Speisekarte gesehen und gewählt.
Durst?
Ihr habt keine Entscheidung getroffen durstig zu sein. Erfüllt Euch diesen Wunsch nicht und er wird immer brennender immer allumfassender werden.
Jede Zelle Eures Körpers wird dürsten.
Das ist die Innere Regung. Sie kann auf kleiner Flamme brennen oder zum allumfassenden Feuer werden das die Illusion die Euch umgibt verbrennt.
Ihr seid der Hüter Eurer Flamme. Ihr bestimmt was sie tun wird.
Diese Flame ist es, die Euch hier hergebracht hat.
Dieses Regen ist es das Euch inkarnieren lies.
Wendet Euch dieser Flamme zu und Ihr werdet herausfinden wer Ihr wirklich seid
und während Ihr dies tut, in diesem Hinwenden wird die Flamme stärker und stärker werden und Euer Ego verbrennen.
Ihr werdet das finden was man Selbst nennen kann. Und da es mit der Qelle dem Schöpfer verbunden ist werdet Ihr die Quelle finden.
Buddha nannte es Nirwana und es ist eine kluge Entscheidung dieses Wort zu wählen.
Er wollte nicht das Ihr diese Quelle einem Bild, einer Vorstellung
oder einer Sehnsucht zuordnet.
Ihr sollt nicht auf einer Getränkekarte wählen, Ihr sollt die Wahrheit über Euch selbst herausfinden. Kein Wort kann es beschreiben also zeugt es von Weiheit ein Wort zu wählen das sich der Beschriebung oder dem Bild entzieht.

Jesus sagte
Ich bin in Gott und Gott ist in mir
Die Christen haben es nicht verstanden.
Sie sehen die Kerze und denken da sei eine Flamme wegen der Kerze
und sie sehen die Flamme und denken da sei eine Kerze und ohne DIESE Kerze, wäre die Flamme nicht.
Sie sind in die Irre gegangen, weil sie selbst blind sind für die Wahrheit.
Weil sie sich selbst nicht erkannt haben sind sie in Armut und sind die Armut.
Wie viele Worte sie auch sprechen, wie viele Herzen sie auch erheben, so bleiben sie doch blind vor sich selbst, und weil sie blind sind bleiben sie blind für Gott der in Ihnen ist.
Sie können Ihn nicht in Wahrheit schauen.
Das Bild das sie haben ist wie diese Getränkekarte und sie haben vergessen was Ihr Lehrer selbst Sie einst lehrte.

Die Hunde haben sich auf die Futterkrippe gelegt und die Worte Ihres eigenen Lehrers verleumdet, weil sie sie nicht fassen konnten.
Sie konnten sich nicht davon ernähren, und doch wollten sie nicht das sich jemand anderer davon nähren könnte.

So führen die Blinden die Blinden bis der Lehrer kommt um die Wahrheit zu erneuern.

Der vierte Gesang:

"Vernunft (Sankhya) und Andacht sondern sich,
kein Weiser spricht so nur ein Kind,
wenn eins von beiden man erlangt
man aller beider Frucht gewinnt."

Viele setzen hier Denken und Erkennen gleich, es geht aber in Wahrheit darüber hinaus.
Erkennen ist neu, denken ist alt. Im Erkennen/Schauen der Wahrheit arbeitet man DIREKTER mit der Wirklichkeit.
Das Denken ist wie das Kleid, das das Ego benötigt um diesen Weg weiterzugehen. Irgendwann ist es nicht mehr von nöten, es wird zurückgelassen wie das Kleid vor dem Schlafgemach des Geliebten/der Geliebten.
Was bleibt ist das Erkennen.
So ist die Andacht die Aufnahme dieser Energie(n), das Erkennen die Reflexion dieser Energien.
Am Ende kommt die Bewegung zum Stillstand
wie in der Extase wo alles für einen Augenblick zum Stillstand kommt.
Das ist der Zeitpunkt der Verschmelzung von
Schöpfer und Schöpfung,
Erkennen und Wahrnehmen,
lieben und geliebt werden.
Das Ende der Trennung von eine Ich und einem Du.
Wiederzufiden im Moment der Zeugung
Im Moment des Todes,
(wo die Trennung von dem was die Energie des Leibes erhält und dem was die Energie des Geistes erhält GEMEINSAM zum Stillsand kommt)
im Moment der zwischen zwei Herzschlägen liegt
im Moment der zwischen Wahrnehmen und Erkennen liegt.
Im Moment der Gotteserfahrung oder das was manche Erleuchtung nennen,

Dieser Moment ist immer da.
Er liegt ZWISCHEN allen Dingen und ist der Mittelpunkt aller Dinge.
Er/Sie diese Energie, diese Leere ist der unbewegte Beweger, das was gefunden wird/erkannt/geschaut wird, wenn man von Erleuchtung /Wiedervereinigung spricht, das was Buddha Nirwana nannte und das wovon Christus sprach als er sagte
Ich bin in Gott
und Gott ist in mir.

Einen schönen Christtag
 
Ich habe mich entschlossen das Buch zu vollenden, an dem ich vor während und nach meiner Gotteserfahrung geschrieben habe.
Von daher bin ich ein wenig hin und her gerissen zwischen dem Wunsch dieses tread zu Ende zu bringen und eben dieses zu tun.

Doch ich denke es wird sich beides verbinden lassen, dannach werde ich hier (im Forum) jedoch eine Pause auf Grund dieser mir wichtigen Tätigkeit machen...

"Gleich stehen, wer der Andacht sich
(der Bereitschaft sich diesen Energien in einem zuzuwenden)
und wer sich der "Vernunft" (dem Erkennen/Reflektieren dieser Energien) befleißt"
Wer nur EIN Ziel in beidem sieht
Oh Freund, der sieht mit hellem Geist.

Doch ohne Andachtübung wird
nur schwer erlangt Enthaltsamkeit

(das eine BEDINGT das andere
ohne der dem ZUWENDEN der INNEREN SCHAU ist keine Andacht möglich
ohne der Enthaltsamkeit gegenüber dem Aussen also ein Abwenden der Aufmerksamkeit auf die Illusionäre Realität der Dinge ist keine innere Schau möglich.
Das was gesucht wird kann nicht mit dem Auge gesehen werden, nicht mit der Hand gefasst werden, nicht mit dem Fuß betreten werden.)

17): Jesus sagte: "Ich werde euch geben, was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hat und was keine Hand berührt hat und was in keines Menschen Sinn gekommen ist."

(27): (Jesus sagte): "Wenn ihr nicht fastet angesichts der Welt, werdet ihr das Königreich nicht finden. Wenn ihr den Sabbat nicht als Sabbat begeht, werdet ihr den Vater nicht sehen."


Wer Andacht übt zum Werkverzicht
geht ein zum Brahm in kurzer Zeit."

Das was der Geist oder das innere Auge beginnt wahrzunehmen ist die Natur der Dinge. Diese ist Energie. Brahm ist die Art und Weise wie sich diese Energie bewegt UND die GESAMTHEIT dieser Energie.
Wer sich somit der inneren Schau widmet und nicht dem Äußeren um "tätig" zu werden
wer PASSIV wird aus dem AKTIVEN Wunsch heraus WAHR-ZU -NEHMEN wird sich dieser wahren Natur der Dinge annähern.

Dies bedeutet nicht "Gott mit Rauschebart" zu sehen.
Dies bedeutet zunächst SICH SELBST zu sehen
SEINE EIGENEN Natur
und somit die Natur von allem was ist.
Leer und Fülle
beides
den in Wahrheit ist es EINS

So wie der Anfang und das Ende der Dinge EINS ist
und das ich und das Selbst
und der Schöpfer und die Schöpfung

(18): Die Schüler sagten zu Jesus: "Sage uns, in welcher Weise unser Ende sein wird!" Jesus sagte: "Habt ihr denn schon den Anfang entdeckt, daß ihr nach dem Ende fragt? An dem Ort, wo der Anfang ist, dort wird das Ende sein. Selig ist, wer am Anfang stehen wird. Und er wird das Ende erkennen und den Tod nicht kosten."


"Den der der Andacht sich geweiht
sein ganzes Wesen GELÄUTERT HAT
und aller Wesen sein umfasst
befleckt nicht mehr beim Tun die Tat."

Diese Strophe enthält zwei wichtige Hinweise.
Den Hinweis auf die Katharsis
das was durch die Taufe oder das Baden im Fluss rituell nachvollzogen wird

und

das was entscheidet ob eine Tat karmisch ist oder nicht.

Beginnen wir bei der Katharsis.

(89): Jesus sagte: "Weshalb wascht ihr die Außenseite des Bechers? Erkennt ihr nicht, daß der, der die Innenseite schuf, auch der ist, der die Außenseite schuf?"

Der Ritus ist stets die Wahrheit, die nicht erkannt wurde. Sie wird im Ritus unbewußt weiter gegeben, damit die, die es erkennen sich an die Wahrheit (neu) erinnern.

So wie der, der seinen Körper im Spiegel betrachten möchte sich seiner Kleider entledigen muss, muss der, der sich selbst im Licht der Wahrheit erkennen möchte, sich vor sich selbst entblösen.
Er muss hinsehen, um erkennen zu können was es ist, das Ihn bewegt, damit es endet, was Ihn bewegt, damit FRIEDE einkehrt in Ihm.
Ich nannte diesen spirituellen Raum, den Raum der Wahrheit, wo jede kleinste Regung wahrgenommen, zurückverfolgt wird zu Ihrem Ursprung..in die Hand genommen wird (liebevoll) und dann losgelassen werden kann.
Dies ist ein schmerzvoller Prozess, doch er ist notwendig, denn nur wenn der Spiegel KLAR ist, kann auch die Reflexion KLAR sein.

Die Katharsis kennt verschiedene Wegabschnitte.
Sie beginnt bei der gedanklichen Katharsis.
Vorstellungen, Urteile und Werte verblenden den, der die Wahrheit vor sich hat und sie doch nicht sieht.
Dies sind die Werte die uns die Gesellschaft vermittelt.
Von jenen muss sich der Schüler befreien. Viele gechannelte Botschaften haben diese gedankliche Katharsis zum Ziel.
Auch Jesus weist darauf hin. Nicht nur wenn er davon spricht die Urteile, Vorstellungen und Werte der Nächsten abzulehen (um sie in sich NEU definieren zu können)

(101): (Jesus sagte): "Wer seinen Vater nicht haßt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht Schüler sein können. Und wer seinen Vater nicht liebt und seine Mutter wie ich, wird mir nicht Schüler sein können. Denn meine Mutter gab mir meinen Leib, aber meine wahre Mutter gab mir das Leben."
(55): (25) Jesus sagte: "Wer nicht seinen Vater haßt und seine Mutter, wird mir nicht Schüler sein können. Und (wer) seine Brüder (nicht) haßt und seine Schwestern (und nicht) sein Kreuz trägt wie ich, wird meiner nicht würdig sein."


Ihm war auch klar das der Schüler so eine oppositionellen Haltung gegenüber seiner Umwelt einnehmen würde /musste

(68): Jesus sagte: "Ihr seid selig, wenn sie euch hassen und euch verfolgen, und sie werden keinen Platz finden an dem Ort, an dem sie euch verfolgen."

(58): Jesus sagte: "Selig ist der Mensch, der gelittten hat; er hat das Leben gefunden."



Er spricht über diese innere Katharsis wenn er sagt

(26): Jesus sagte: "Den Splitter im Auge deines Bruders siehst du, den Balken in deinem Auge aber siehst du nicht. Wenn du den Balken aus deinem Auge herausziehst, dann wirst du (genug) sehen, um (auch) den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen."

Weiters ist Ihm vollkommen bewußt das die Religion stets Ikonen erschafft.
Die Christen wären entäuscht von dem MENSCHEN Jesus
die Buddhisten von dem MENSCHEN Buddha
und die Moslems von dem MENSCHEN Mohamed

darum sagt er

(31): Jesus sagte: "Kein Prophet ist willkommen angenommen in seinem Dorf. Kein Arzt heilt die, die ihn kennen."

Wenn ein MENSCH den Ihr kennt Euch sagt, er habe Gott erkannt, werdet Ihr lachen und Ihm keinen Glauben schenken.
In Eurem Kopf existiert diese Speisekarte. Die Ikone, das Ideal.
Weil Gott ÜBER Euch ist, weil die Religionsgründer ÜBER Euch stehen
darf kein MENSCH den Ihr kennt, Gott realisiert haben, sofort werdet Ihr dies bezweifeln, ohne zu sehen, das Ihr zweifelt, weil Ihr EUCH SELBST nicht erkannt habt.

Osho hat dies in seiner Weise ausgedrückt als er sagte
nur ein toter Prophet sei für die Religion von Wert

Der zweite Hinweis der sich in dieser Strophe finden läßt ist die auf den entkoppelten Zustand von TAT und Karma.
 
Eine TAT läßt keine Rückschlüsse auf das Karma zu, das die Tat verursacht.
Warum?
Weil der Schlüssel zum Karma der GEIST ist und Ihr nur ein AUSSEN wahrnehmt.

Ich möchte dies anhand eines Extremes sichtbar machen:
Wenn der Freund zum Freund sagt:
Töte mich! Dies ist mein EINZIGER Wille und Wunsch
und der Freund dem Freund den Wunsch erfüllt.
Der GEIST des Opfes Befreiung findet, weil sein Wunsch in Erfüllung geht
und der Geist des Täters leidet, weil dass das Schlimmste ist, das er jemals tun musste, Ihn aber die Liebe es tun läßt, dann liegt das Karma dieser Tat beim Opfer und nicht beim Täter.

Selbst unsere Rechtsprechung spiegelt dies wieder, wenn sie zB von der "Tat" im Affekt spricht.
Wieder und wieder wurden Tiere für Ihr tun gerichtet und verurteilt.
Weise sagte Jesus einst
"Richtet nicht, denn so wie Ihr richtet, werdet Ihr gerichtet werden."
So wird gesprochen von der "grausamen" Natur
von der "Bestie" oder dem "Tier" im Menschen.
In Wahrheit ist das ein Urteil das auf den, der es in sich trägt zurückfällt.
Tiere sind völlig frei von Schuld im Sinne von Karma, wie es die Gottessöhne kennen und erfahren.
Daher unterteile ich diese Wirkung der karmischen Energie auch in Karma und karmisches Prinzip (Ursache und Wirkung).
Der Unterschied liegt im Wesentlichen darin, dass er im Körper und nicht im Geist erfahren wird und das diese Prinzip SOFORT zur Wirkung kommt und nicht auf ein SPÄTER veschoben wird. Dies hängt mit dem völlig anderen SEIENSZUSTAND zusammen in dem Tiere leben.

Somit ist ein "Urteil" über ein Tier nur ein Urteil das einen GLAUBEN wiederspiegelt und der der an diesem festhält mit der WIRKUNG dieses Glaubens konfrontiert wird.

LG
 
zZ hält mich die Katastrophe in Südostasien beruflich ziemlich in Atem..melde mich wenn ich wieder mehr Zeit habe

wünsche allen natürlich ein (verspätets) Gutes neues Jahr!

Regina
 
Selbstverständlich sind wir hier beim 5 Gesabg (nicht beim vierten)

13.Strophe
Der Tat entsagend thront der Geist
in der neuntorigen Leibesstadt
er handelt nicht und läßt auch nicht
vollbringen irgendeine Tat

Besser als die vorangegangenen Strophen weißt es darauf hin, das der GEIST es ist der Karma erzeugt oder NICHT MEHR erzeugt.
Sich in diese Kraft weiter verwebt oder diese Verstrickungen auflöst.

Der Tat entsagend bedeutet sich selbst zu fragen:
wo ist der URSPRUNG Meiner Tat?
Wo ist der URSPRUNG Meiner Emotion?
Ist Meine Emotion in einem Urteil angesiedelt?
Wenn ja über wen urteile ich?
Urteile ich über mich, so lasse ich mich erinnern, dass das was ich zu SEIN glaube, das ist, was andere mich lehrten das ich WERT sei, denn mein SELBST-WERT ist fremdbestimmt.
Ein Kind erhält die Definition seines Selbst-wertes von außen.
Dort findet sich der Schlüssel zu meinem Urteil über mich.
Viele Emotionen werden sich dort finden, den das Kind kommst mit dem Bedürfnis zur Welt gelibt zu werden, wie Gott es liebt, bedingungs und grenzenlos.

Würde ich über andere urteilen und hat dies seinen Ursprung im Denken, bin ich verantwortlich. Hier bin ich frei(er) und übernehme daher Verantwortung für das Tun, das diesem Denken entspringt.

Der Tat entsagend thront der Geist

Wann entsagst man einer Tat?
Wenn Du es Dir selbst entsagst ein Urteil zu bilden.
Das Urteil das man über Dich fällte ist Dein Eigenwert.
Das Urteil das Du über andere fällst mag diesen Eigenwert reflektieren oder nicht, dafür bist Du verantwortlich dergestalt, das Du für die TAT verantwortlich bist, die aus diesem Denken heraus resultiert.

Du bist für die REFLEXION verantworlich die sich in diesem Deinem Geist vollzieht.

Der Tat entsagend thront der Geist

Wenn Du so bist, bist Du wie Gott, der weder urteilt noch handelt sondern ist.
Sich in der Existenz selbst entfaltet.
Und WEIL das so ist macht diese bewußte geistige Haltung die Schwingung immer sichtbarer, die das Selbst ist, das dieses "ich" bildet und seinen Ursprung in Gott hat. Das was manche die "Seele" nennen.

Der Tat entsagend thront der Geist
in der neuntorigen Leibesstadt
er handelt nicht und läßt auch nicht
vollbringen irgendeine Tat


Die neuntorige Leibesstadt
Sieben Tore entsprechen den sieben Energiezentren oder Chakren
zwei den Händen
so findet sich selbst hier die Form des Kreuzes wieder
nur in der Transformation der Liebe (Reflexion) werden die Tore der Hände geöffnet
 
Es findet sich eine weitere erstaunliche Strophe die eigentlich der zZ praktizierten Ausübung des Hinduismus und seinem Kasten-denken direkt widerspricht (aber dabei ist -leider- der Hinduismus in der guten Gesellschaft ALLER institutionalisierten Religionen)

Der Priester den das Wissen ziert
der Elefant, das heilige Rind
ein Hund und selbst ein Auswürfling
(für Ihn) dem Weisen sie das Gleiche sind

Brot für die die es hungert
und Religion für die die sich satt wähnen

Auch jesus spricht im TE dieses Problem an

(43): Seine Schüler sagten zu ihm: "Wer bist du, der du uns dies sagst?" Jesus: "Durch das, was ich euch sage, versteht ihr nicht, wer ich bin. Vielmehr seid ihr aber den Juden gleich geworden, denn sie lieben den Baum, sie hassen seine Frucht, oder sie lieben die Frucht, sie hassen den Baum."

Was er damit meint ist
das Viele, das das Eine ist
und der Eine, der das Viele ist.

Es liegt im WESEN der instituionalisierten Religion vom Ausschluss sich zu nähren, anstelle der Fähigkeit die Wirklichkeit im Licht der Wahrheit zu sehen

Der Baum ist der EINE GOTT, im Christentum, Islam und Judentum verehrt
Die Frucht ist DAS ALLES im Hinduismus und Buddhismus verehrt.
Hinduismus und Buddhismus habe Ihren Ursprung (der LEHRE) in den Veden.
Der Buddhismus ist am Ende eine ERNEUERUNG der vedischen Lehre, obgleich sie einen Gründer kennt.
Auschlaggebend ist hier das es keinen Unterschied macht bzw der Unterschied sich auflöst sobald man von dem all einen spricht.
Einmal liegt der Schwerpunkt auf der Frucht (den vielen Ausdrucksformen Gottes) ein anderes Mal auf dem Baum (dem Einswerden mit dem Baum)

Die Juden, Christen und Moslems sprechen von dem EINEN, doch jeder erhebt Anspruch auf die Früchte, der gestalt er sie wahrnimmt.

Der Priester den das Wissen ziert
der Elefant, das heilige Rind
ein Hund und selbst ein Auswürfling
(für Ihn) dem Weisen sie das Gleiche sind

So sieht die Dinge nur der Wissende
niemals der Gläubige

"Vor Gott ist ALLES GESCHAFFENE GLEICH an Wert

Es gibt kein "niederes" Tier und keinen erhöhten Menschen,
keine "über dem Schüler" stehenden Lehrer,
keine "besseren" oder "schlechteren" Schüler oder Religionen

keine außerhalb der Schöpfung thronenden Gott
aber auch keine Ausdrucksform die die Quelle in all Ihren Aspekten offenbaren kann
es gibt keine Verlorenen
und keine Geretteten

es gibt nichts wertvolles, da es nichts wert-loses gibt
nur die Quelle, die in Fom der Liebe alles verbindet
während sie beständig alles neu aus sich heraus erschafft
und die Schöpfung die gleicherart beständig zu Ihr zurückkehrt
 
und seine Folgerung

fünfter Gesang, Strophe 28

Wer Sinn, Herz und Vernunft beherrscht
von Gier, Furcht Zorn hat sich befreit
und einzig die Erlösung sucht,
der ist erlöst für alles Zeit

Sechster gesang Strophe 4

Wer nicht mehr hängt an einem Tun
noch an der Sinnesdinge Lauf
wer allen Wünschen hat entsagt
der heißt es stieg zum Yoga auf


stellt man diese Strophen nebeneinander erkennt man vielleicht das es nicht um herrschen im Sinne von Unterdrückung, noch um Wertung bzw nicht Be-wertung geht, sondern um los-lassen.
Wer versucht seine Emotionen zu kontrollieren wird scheitern
wer versucht in solcherart Zustände zu verweilen wird scheitern
nicht das LOSLÖSEN ist das ZIEL sondern sich selbst in einen Prozess des erkennens (Selbst-erkennens) zu begeben, der das ich befähigt los-zulassen.

Es gibt dazu eine nette Zen- Geschichte die ich hier einmal aus dem Gedächnis widergeben will

Ein Schüler suchte Erleuchtung zu erlangen und kam Jahr für Jahr zu seinen Lehrer, doch es gab keinen Fortschritt für Ihn zu verzeichnen
als er so wiederkam sagte der Meister zu Ihm:

Es ist besser wenn Du nicht mehr kommst, denn ich verschwende hier meine Zeit mit Dir

Darauf erfasste den Schüler eine tiefe Verzweiflung. Er beschloss Selbstmord zu begehen und sich ins Meer zu stürzen. Er setzte sich an einen Strand und begann Abschied zu nehmen, alles loszulassen, was Ihn noch bewegte. Auch den Wunsch etwas zu erlangen.
An diesem Tag erlangte er Erleuchtung (Selbst-erkennen)
 
Der sechste Gesang

(1) Wer seine Pflichten treu erfüllt,
nicht nach dem Lohn der Taten fragt
Der ist ein wahrer Yogi nur
nicht wer vom Brauch sich losgesagt.

Man sollte begreifen, dass es ein Fühlen gibt, das dem Denken entspringt (zB Besitzdenken und Eifersucht) und eine NATÜRLICHE UNSCHULDIGE Neigung, die ihrem natürlichen POSITIVEN Wirken entspricht.
Der Neid ist eine POSITIVE (urspr) Regung..sie spornt an, gleiche Leistung oder Erfolg zu erlangen, erst in seiner übersteigerten Form wird der Neid zum Problem..zur Eifersucht oder Gier.
Das Denken und Urteilen hat hier die unschuldige Empfindung pervertiert.
Ebenso ist es mit dem Zorn, der Zorn schützt vor Schmerz, läßt den anderen wissen, Du hast mich verletzt!
Erst in seiner übersteigerten Form wird er zum Hass, oder ist ein Resultat von Urteilen anstatt augenblicklichen/urspr Empfinden oder Situationen.
Liebe, Angst
Wir haben uns den wichtigsten Emotionen zugenwand, sie zu VERSTEHEN und zu AKZEPTIEN löst sie auf, nicht Ihre Negation.

Was bedeutet es seine Pflichten zu erfüllen?
Es bedeutet die innerste Regung ÜBER das aus dem Konstrukt Ego erschaffenen Bedürfniss, Meinung und Urteil zu stellen.
Das Innerste offenbart stets das Göttliche, es besteht kein realer Grund Angst vor diesem inneren Selbst zu haben.
Wer das urteilen aufgibt kann sich seinem Innersten zu wenden ohne Furcht.
Die eigenen Emotionen, Ängsten oder anderen Gefühlen anzunehmen ist der Beginn der Katharsis.
Das was rituell in dem Bade im Fluss nachvollzogen wird, btw im Christentum Taufe genannt wird.

So werden auch die Worte verstanden: "Wer nicht getauft ist, kann nicht in das Reich des Vaters kommen"
 
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6. Gesang Strophe 2

"Denn Andacht ist oh Ardschuna
dasselbe was Entsagung heißt"

Warum?
Weil das Begehren sich nach Außen, die Andacht sich nach Innen wendet
Entsagung ist die Loslösung aus dieser Verstrickung an das Aussen
Katharsis ist ein anderes Wort dafür.

Warum ist dies notwendig?
Viele Bilder und Empfindungen werden in der Meditativen Versenkung auftauchen. Sie nicht mehr durch eigenes Denken und damit Urteilen zu VERZERREN bedeutet zulassen zu können.
Kein Urteil mehr über SICH SELBST zu fällen bedeutet Katharsis.

Ich wasche mich rein
Ich wasche mich rein
Die Farbe des Staubes macht mich gleich dem Stein.
Ich werde rein
Ich werde rein
Dem Wasser des Flusses schenke ich mein Sein.

So ähnlich hieß die Gebetsformel mit der ich mich als Eingeborener der spirituellen Reinigung unterzog.
Was ich damit sagen möchte: das Wissen um die Notwendigkeit dieses Prozesses ist uralt.

"Wer nicht getauft ist kann nicht in das Reich des Vaters kommen"
hieße bei diesem Stamm dann eben
"Wer nicht rein ist kann nicht in die Welt der Geister gelangen"

Ich möchte auch deshalb darauf hinweisen um NEU auf das Wort "rein" einzugehen. Es bedeutet weder besser gestellt noch anders.
Ein schmutziges und ein gewaschenes Kind bedeutet auf der spirituellen Ebene:

Ein Kind das seinen Schmerz nicht kennt, und WEIL es Ihn nicht kennt, hat der Schmerz Macht über es. Verknüpft diese Epfindung UND dieser Glaube es ständig NEU mit dem Außen und dem Ego.

Ein Kind das seinen Schmerz kennt, und WEIL es Ihn kennt, hat der Schmerz keine Macht mehr über es.

In der Geschichte der Christen findet sich dieser Prozess (den natürlich auch Jesus durchlaufen hat, denn er war ein MENSCH) nur noch in der Geschichte von einer Flußbadung durch Johannes.
Johannes war aber der Lehrer von Jesus. Daher sagt dieser über Ihn:

(46): Es sagte Jesus: "Von Adam bis Johannes dem Täufer gibt es unter den von Frauen Geborenen keinen Höheren als Johannes den Täufer, so dass sich seine Augen nicht senken müssen."

Seine Augen senken sich nicht, denn er ist frei von Furcht und Glauben.

"Ich aber habe (auch) gesagt: 'Wer unter euch klein sein wird, der wird das Königreich erkennen und wird größer sein als Johannes'"

Der Prozess Gott allumfassend von dort (wo es nichts über Ihn zu sagen gibt) ins hier zu tragen ist ein fortlaufender. Groß bezieht sich IMMER nur auf die Illusion. GROSSE Lehrer sind die, die Neues verkünden..das Bild Gottes KLARER machen und so dieses BILD der Wahrheit der Illusion näher bringen (vergleiche Altes und Neues Testament). "Klein zu sein" bedeutet hier sich von den forgefertigten Bild zu lösen, jung, unschuldig, unbeschrieben, rein.
Ein TEIL wird immer haften bleiben, doch mit jedem Menschen der Gott geschaut hat, wird das Bild über Gott in der Illusion klarer (vorstellbar).

In der Geschichte der Buddhisten sagt Buddha:

„Ich suchte den Erbauer des Hauses und fand Ihn nicht,
ich reiste durch ein Leben nach dem anderen,
wie schmerzhaft ist es doch wieder und wieder geboren zu werden,
jetzt aber hat man Dich gesehen, Erbauer des Hauses,
nie mehr wirst DU das Haus erbauen.“
(Buddha Dhammapada 153 –154)

Wer seinem Schmerz kennt verstrickt seinen Geist nicht mehr in Urteilen und Richten und sekundär (durch denken) produzierten Emotionen.
Wer seinen Schmerz kennt, kennt seinen Weg.
Wer sich selbst kennt, steht in Kontakt mit der Quelle, aus der dieses Selbst stammt.

Mehr Zitate?

"Ich werde meinem Ebenbild begegnen und mein Ebenbild wird mir begegnen."
(Linker Ginza III 31)

"Ich habe es wiedererkannt und begriffen: es ist mein ich von dem ich getrennt war. Und ich habe darüber Zeugnis abgelegt, das dies mein eigentliches ich ist."
(Mani im Pap.Colon 4780 S24)

"Mich selbst zu finden und erkennen wer ich war und wer ich bin, um wieder zu werden was ich war."
(Thomasakten)

Diese Sprecher haben sich dem Prozess der Katharsis unterzogen.
Sie bedürfen der Aufforderung im TE nicht mehr, die da lautet:

(26): Jesus sagte: "Den Splitter im Auge deines Bruders siehst du, den Balken in deinem Auge aber siehst du nicht. Wenn du den Balken aus deinem Auge herausziehst, dann wirst du (genug) sehen, um (auch) den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen."

(27): (Jesus sagte): "Wenn ihr nicht fastet angesichts der Welt, werdet ihr das Königreich nicht finden. Wenn ihr den Sabbat nicht als Sabbat begeht, werdet ihr den Vater nicht sehen."

"Denn Andacht ist oh Ardschuna
dasselbe was Entsagung heißt
andächtig ist oh Paduvar,
nur einer der entsagt im Geist."

Strophe 4

"Wer nicht mehr hängt an seinem tun
noch an der Sinnendinge Lauf
wer allen Wünschen hat entsagt,
der -heißt es- stieg zur Andacht auf."

Der Wunsch bedarf der Empfindung des Mangels.

Stophe 5

"Nicht drückt er sich selbst herab (!)
er hebt sich durch eigene Kraft

die KATHARSIS wird durch eigene Kraft und Willen erlangt

Der Mensch selbst steht mit sich selbst
in Bündnis oder Gegnerschaft.

Strophe 6
Der steht mit seinem Selbst im Bund
(man erinnere sich das die Funktion von Selbst und Lehrer austauschbar sind)
der sich aus eigener Kraft besiegt
In Feindschaft lebt mit seinem Selbst
wer seinem Glauben unterliegt.

In der Originalübersetzung finden wir statt dem Wort Glauben Trieb.
Es ist jedoch ein GLAUBE das das innere des Meschen schlecht oder nieder sei.
Ein FALSCHER Glaube, den ich schon zu Beginn des threads korregierte.
Es gibt nichts zu fürchten, nichts abzulehnen, nichts zu verdammen, nur anzunehmen und zu lieben.

Nur so kann man sich vom Urteil und Bewertungen lösen.

"Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr? Oder wie wirst du zu deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen; und siehe, der Balken ist in deinem Auge? Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen."

Matt. 7



Der, der in sich selbst war, kennt den Mangel nicht mehr.

"Er, dessen Seele in Gott eingetaucht ist, der diese Kraft ist, die Fleisch wurde, Er ist das "Brot des Lebens, das vom Himmel herabgekommen ist". - "Wer davon nimmt, der wird ewiges Leben haben."
Und wie können wir dieses Brot zu uns nehmen? Durch die Augen - die Augen sind die Fenster der Seele. Wenn ihr in empfänglicher Haltung sitzt und alles andere vergeßt, empfindet ihr Frieden"
(Sant Kirpal Singh)

Ergänzung
Das Auge als inneres Instrument, als das Dritte Auge oder
das Auge als Sinnesorgan oder Instrument für das Außen, mit dem das rechte Wahrnehmen gelingt durch die innere Empfindung, mit der Ihr auf diese Welt blickt.
 
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