Der Weg des Geistes bei der Geburt führt nicht einfach aus dem Absoluten (dem Ganzheitlichen Geist) in die Illusion (den sich als getrennt wahrnehmenden Geist)..sondern folgt dem bereits beschriebenen Muster
das sagte ich hier
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=365142&postcount=351
was hier beschrieben wird ist der WEG von der Perl zur Muschel usw
in und mit der Geburt erfolgt aber zunächst (der vergessene) Teil von ...
(wenn ich dieses Bild nutze..)
So wie eine Perle eingebetet liegt in einer Muschel
und eine Muschel eingebetet liegt im Ökosystem des Riffes
und das Ökosystem eingebetet liegt in dem Ökosystem des Meeres
und das Ökosystem des Meeres eingebetet liegt im Zustand des Planeten
und der Planet eingebetet liegt im Wirkungskreis des Planetensystems
Und das Planetensystem eingebetet liegt in des Wirkungskreis der Ihm umgebenden Sternenbilder
..und diese eingebetet liegen...
...den Sternen, von den Sternen zum Planetensystem, vom Planetensystem zum Planeten, vom Planeten zum Meer, vom Meer zum Riff, vom Riff zur Muschel und von der Muschel zur Perle...
daher sagte ich:
Der Weg des Geistes bei der Geburt führt nicht einfach aus dem Absoluten..
und doch ist dieser individualisierte Geist, in dem was er ist, einmalig und das ist es, was seine Individualität und seine UNERSETZBARKEIT ausmacht
wer denkt, das das NICHT so ist, stelle sich einen wunderbaren Körper vor
ohne Leber
oder ohne Darm
oder ohne Magen
oder eine wundervolle Leber
ohne Leberzellen..
die EINHEIT in der Offenbarung ergibt sich durch das ZUSAMMENFÜGEN der INDIVIDUELL ausgerichteten ANTEILE
und da das Außen das Depandant des Innen ist, spiegelt dies DEN WEG des Geistes, von dem was "der Anfang zu nennen ist" zu dem was "das Ende" zu nennen ist; oder umgekehrt, denn zwischen beiden liegt nur das Wechseln einer Perspektive..
die Natur kennt in Ihrem Weg keine Kopie
der Geist auch nicht
somit wird etwas EINMALIGES in das hineingelegt, was den Geist hervorbringen wird
DURCH SEINEN ANFANG, DURCH SEIN ENDE und die Zeit die dazwischen ist wird sich diese Einmaligkeit zeigen
wer immer versucht aus einer Leberzelle eine Gehirnzelle zu machen, er wird scheitern
die größte Vision dieser Zelle, ist es Leberzelle zu sein, ganz egal was die anderen Gehirnzellen von Ihr halten
.
Keine wird an der selben Stelle zur selben Zeit im Raum hervorgebracht
werden genau zur selben Zeit im selben Raum das gleiche tun
So verbirgt sich aich in Ihr Individualität, jedoch ist der ANTEIL, den sie an Ihrer Individualität hat GERING, doch ist Ihr ANTEIL an dem was die Einheit ist GROSS.
Auf diese Weise sind die geringsten der offenbarten Welt die, die den größten Anteil haben, an der Einheit
und die größten in der offenbarten Welt die, die den geringsten Anteil an der Einheit in Ihr haben.
Und WEIL das so ist, fügt sich das, was die Leberzelle ist ein in ein großes Ganzes und formt die Einheit der Leber
und weil das so ist, fügt sich das, was die Leber ist ein in ein großes Ganzes und formt den Körper...
was ZUNIMMT mit dem Weg in die offenbarte Form ist die INDIVIDUALITÄT
was ABNIMMT ist die EINHEIT mit dem Ganzen
und doch ist AUCH DAS eine Frage der Perspektive!
wo und wer ist der, der Beobachtet
wo und wer ist es, der beobachtet wird
NUR aus diesem Spannungsfeld (das aber der Illusion entspringt) sind ÜBERHAUPT graduelle Ausagen über so etwas wie Individuum oder Einheit möglich..dies möchte ich in dieser Betrachtung des Weges vorweg schicken
Alles ist somit eine Frage der Perspektive!
und der WEG, der nun hier betrachtet wird, ist der Weg von der Geburt zum Individuum und zurück zur Einheit
dieser Weg kennt eine offenbarte/physische Form und ein geistiges Depandant
Geburt, Wachstum Entwicklung, Umkehr der Bewegung/Wandlung, Alterung und Tod
so wie im Tod die Energie aller Organe schwindet, hat diese Energie doch in allen Organen in der Geburt Ihre (energetisch) höchste Ausrichtung
das Neu_geborene strahlt diese Energie aus
..der Geist des Menschen muss hier/in der Geburt, die ERFAHRUNG der Abtrennung vollziehen.
Kein Tier weint, wenn es zur Welt kommt.
Nur der Mensch.
Das ist es, was die Geburt für den Menschen bedeutet.
Mit der Abtrennung nimmt das, was getrennt wurde, durch das, was in diesen Tropfen/Anteil hineingegeben wurde, Form an..
und formt eine Struktur aus
so wie im Tod der GEIST zu verwirren beginnt, weil er seine Struktur HIER auflöst
so strömt das Bewußtsein der SEELE bei der Geburt ins Vergessen
so wie der Sterbende an bestimmten Dingen gemäß seiner Struktur länger festhält, andere früher gehen läßt
so hält sich die Seele in der Herausbildung der Individualität, gemäß dem, was hineingegeben wurde, an bestimmten EIGENSCHAFTEN fest.
EIGENSCHAFTEN sind die Art und Weise wie die Seele INDIVIDUELL mit der Polarisierung
LIEBE - ANGST umgeht
was immer auch geschieht..nun wird INDIVIDUALITÄT geformt
und in dieser Individualität liegt bereits der Schlüssel für die Umkehr/Wandlung
So wie der Körper die Wandlung von Wachstum zum Altern vollzieht, weil er dem WILLEN der SEELE dient, folgt der Geist ihm nach. Mag der Geist auch den ZEITPUNKT den ORT und den WEG bestimmen, die ORDNUNG (das es so ist) ist NICHT vom Geist bestimmbar
Somit fordert die Wandlung ein Ende des Bestimmens und das fordert DEMUT, als Umkehr zum MUT der Individualität
denn das, was für den erforderlich ist, diese Individualität zur Blüte zu bringen ist MUT
und das, was für den erforderlich ist, der zurück gehen will, ist DEMUT
es bedeutet Demut zu sagen
das was ich bin, ist nicht alles, was ich bin
und weil mir das bewußt geworden ist, will ich diese nicht weiter ausformen, sondern mich rückbesinnen auf meinen Ursprung:
der, der ich war, bevor ich wurde
der Weg des Kindes führt über das Allbewußtsein, das schwindet, WEIL es schwindet(!), zur Vorstellung/dem individuellen oder perspektivischen Bewußtsein.
..wobei die, dieser Geburt vorangegangene ERFAHRUNG hilft, Vorstellung (im Geist) und Wahrnehmung (Sehen) zur Deckung zu bringen
diese Bewegung führt zum Denken, und über das Denken zum Sprechen
und wenn diese Fähigkeit im Tod erneut schwindet, sagt man, er spricht verwirrt und er nimmt nicht mehr wahr
und mit der Zusammenfügung von Vorstellung und Wahrnehmung und (vorangegangener) und stattfindender Erfahrung führt es zum Riechen und Schmecken
auf diese Weise kostet der Säugling das Leben
und im Tod sagt man dann, er riecht nicht mehr und er schmeckt nicht mehr
und weder bestrebt es Ihn dannach zu riechen, noch zu schmecken
auf diese Weise entsagt der Sterbende der Kost
das Kind entwickelt ein Empfinden über das, was diese Welt ist
so entwickelt es den Tastsinn, es greift nach diese Welt
auf diese Weise endet das Empfinden des Sterbenden über und in dieser Welt
der Geist läßt los und nimmt sich selbst in dieser Welt und in diesem Leib nicht mehr wahr
Wenn der Geist ANGST hat, kann das, was hier als Erfahrung beschrieben steht, als Erfahrung übersprungen werden
sie ist DA, aber sie wird dann vom Geist nicht so bewußt wahrgenommen (nur von der Seele)
WEIL dieser Weg (der Geburt) in die Illusion SCHWIERIG ist, wird er (im Geist) VERGESSEN
(könnte man sich daran erinnern, gäbe es die MÖGLICHKEIT nicht Gott oder den Ursprung zu vergessen oder neu zu suchen oder den Weg zurück AUS DER PERSPEKTIVE DER INDIVIDUALITÄT zu erfahren!)
Fortsetzung folgt...