Regina
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..an dieses thread heran zu gehen, wenn ich müde bin
und zur Zeit gibt es viele Dinge, die mich bewegen und von denen ich mich bewegen lasse..von daher eine Frage der Kapazität
aber heute möchte ich sehen, ob ich so etwas wie einen Einstieg schaffe
ich bemühe mich um Transformation und Transparenz, aber dies ist nicht immer so einfach, wie es vielleicht erscheint, wenn man über die Texte schweift......
was ist es, das Ardschuna nicht erfasst?
Ist ein Verzicht nicht ein Verzicht?
Nun, ich wiederhole mich gerne, der entscheidende Punkt hier ist die Katharsis und ich gehe gerne etwas darauf ein...
ich sagte Katharsis ist notwendig wenn der Weg begangen wird
Warum?
Im Prinzip habe ich heute Morgen den gleichen Themenkreis behandelt (und gestern schon)
und auch in diesem treat die Thematik bereits angeschnitten (Beitrag #287 bis 290), aber am Ende ist alles das ein Tanz um eine einzige Mitte...
Ich schrieb gestern:
Zitat:
Das was Du bestätigst, sollte sein das, worin Du warst, was Du gesehen und so erkannt hast.
Und das was Du ablehnst, sollte sein das, worin Du warst, was Du gesehen und so erkannt hast.
(nach MI 265, Buddha)
Zitat:
Seilig ist, wer durch das, was er ist, erkennt, aber der nicht in dem ist, was er erkennt.
(nach 98 "Der muslimische Jesus")
BEIDES sind ausssagen über den WEG der Katharsis
im einen geht es darum Glaube und Wissen zu trennen
Wissen ist am Ende nur das, was im eigenen Selbst so erfahren wurde, alles andere ist Vermutung, Glaube, Annahme.
Es geht nicht darum alles anzuzweifeln, sondern sich KLAR zu machen, WAS WISSEN und WAS GLAUBEN ist.
Das INSTRUMENT des eigenen BEWUSSTSEIN als das wahrzunehmen, was es ist:
ein Skalpell, eine Taschenlampe, eine Fotokammera
kurz etwas, das IN SICH beschränkt ist und beschränkend wirkt(!)
und der ERSTE SCHRITT zur Katharis ist
SICH EBEN DAS BEWUSST ZU MACHEN!
die Welt qillt über von Menschen, die den Anspruch erheben zu wissen, doch was sie nicht wahrnehmen ist, dass sie es NICHT WISSEN(!), sondern eben GLAUBEN!
Nur der, der WEISS, dass er GLAUBT, behält seine DEMUT.
Der, der GLAUBT, dass er WEISS, verliert sie.
Das ist das wichtigste, an diesem ersten Schritt!
Die Demut in Form der ANERKENNUNG dessen, was das ich ist, wie groß das ist, was NICHT über und außerhalb dieses ich's gewußt wird, weil es nicht im eigen Selbst erfahren wurde, so nicht im eigenen Selbst aufgenommen wurde, so nicht ergriffen und so nicht SELBST erkannt wurde!
Das ist es, was man ZUFLUCHT NEHMEN nennt: ich WEISS NUN (habe es erkannt), wie WENIG es ist, dass ich weiss. Ich kann ALLEINE nicht mehr weiter, da ich MIT diesem ICH die Beschränkung nicht überwinden kann.
Ich nehme Zuflucht in Demut.
Ich nehme Zuflucht zu dem, in das ich eingebettet liege, ohne das ich es weiß.
Darum bitte ich um Hilfe, damit das, worin ich eingebettet liege, mir HILFT zu verstehen, wer oder was ich war, bevor ich wurde.
Somit besteht der ZWEITE SCHRITT dann, darin FESTZUSTELLEN was es IST, das man WIRKLICH WEISS!
und da gibt es dann nur SEHR WENIG, was über bleibt
was WEISS das ich, weil es das ich erfahren, in sich aufgenommen, so ergriffen und so erkannt hat?
Wer das herausfinden möchte, wird erkennen, dass das was GEDACHT wird, nur eine REAKTION auf ETWAS darstellt.
Es gibt etwas das VOR dem DENKEN steht und das ist die Empfindung darüber was erfahren, in sich aufgenommen, so ergriffen und so erkannt wurde.
Aber wenn das beobachtet wird, wird zugleich gesehen, das es ETWAS gibt, das zwar durch das was empfunden wird, bewegt wird,
ZUGLEICH aber völlig unbewegt bleibt.
(IN SICH SELBST GLEICH!)
Und doch, wenn dies weiter beobachtet wird, wird zugleich gesehen werden, dass es eine BEZIEHUNG gibt, zwischen dem, der da unbewegt scheint, und dem der empfindet.
EINE STRUKTUR die DEFINIERT wie und auf welche Art etwas, das erfahren, in sich aufgenommen so ergriffen und so erkannt wird, eben erfahren, in sich aufgenommen, ergriffen und so erkannt wird.
Vergleichen läßt sich das mit FARBE
es ist nicht das LICHT, das sie Farbe erzeugt, sondern die Oberfläche, die das Licht reflektiert, verändert das Licht in seiner Frequenz.
In Folge wird die relative VERÄNDERUNG der ganzheitlichen Lichterfahrung zur FARBE.
Im Weg der Katharsis wird man aber nicht so rasch auf das GRUNDMUSTER von dem ich hier spreche, kommen.
Der Weg der Katharsis gleicht mehr dem Aufinden einer Puppe, die als russische Puppe erscheint.
Denn zunächst geht es hier um das ICH, das durch dieses Leben geformt wurde. Und die Schmerzen, die zu eben dieser Ausbildung der Struktur dieses ichs führten..die VERÄNDERUNG der ganzheitlichen SELBST Erfahrung
aber DANN wird sich etwas HINZUFÜGEN, in dem dieses ich eingebettet liegt:
ANDERE Inkarnationen:denn das was DIESE Inkarnation mit ANDEREN Inkarnationen verbindet ist
GLEICHFALLS
eine VERÄNDERUNG der ganzheitlichen Selbst Erfahrung
und dann wird sich ERNEUT etwas hinzufügen:
die gesamtheit dieser erfahrungen wird eine Struktur erkennen lassen, die gleichsam VERANTWORTLICH ist für die GESAMTHEIT aller Inkarnationserfahrungen; und warum sie GENAU SO SIND wie sie sind.
Hat man wirklich diesen Punkt erreicht, ist man am Ende der Russischen Puppe (Mensch) angelangt, man hat die STRUKTUR dessen entschlüsselt was ich das Selbst, andere die Seele nennen.
Wäre es KEINE Struktur, die Ihr zugrunde läge, hätte es überhaupt keinen SINN über so etwas wie ein Selbst oder eine Seele zu sprechen.
Warum? Lehnt Gautama nicht die Vorstellung eines Selbst ab?
ich möchte zu einem Bild greifen, vielleicht hilft es hier den Widerspruch etwas aufzulösen
ich schrieb heute:
wenn ich jetzt (als Perle) sagen würde: AH! ich habe die (unveränderliche) Struktur gefunden, die MUSCHEL, dann werde ich bei der Betrachtung der Muschel erkennen, das sie nicht unveränderlich ist, obgleich sie mich in dem was sie IST (in Ihrer Unveränderlichkeit) als Perle definierte.
Und wenn ich nun als Muschel sage: AH! ich habe die unveränderliche Struktur des Riffes gefunden, dann werde ich bei der Betrachtung des Riffes erkennen, das es nicht unveränderlich ist, obgleich es mich (als Muschel) durch das was das Riff IST (in seiner relativen Unveränderlichkeit) mich als Muschel definieren konnte
ich hoffe ich konnte zeigen, wie es sich mit der Unveränderlichkeit des Selbst als Struktur oder Seele verhält
Das was das "ich" ist, liegt eingebettet in dem, was alle anderen Inkarnationen von ich's in diesem Selbst sind.
Und die gesamte Struktur dessen zeigt auf, warum all das eben so geschehen ist und nicht anders
ich kann nicht sagen, ob erahnt werden kann, wovon ich hier spreche
ich möchte Euch hier einen Auzug aus den Aufzeichnungen, die darüber existieren schenken:
(vielleicht hilft es ja, es ein bichchen verständlicher zu machen, was Katharsis bedeutet)
was sagt nun dieses Zitat:
.. über die Katharsis aus?
je mehr die Perle versucht sich die MUSCHEL in Form Art und Funktion als Perle vorzustellen, um so mehr liegt die Perle falsch
je mehr die Muschel versucht sich das MEER in Form und Art und Funktion der MUSCHEL vorzustellen, um so mehr liegt sie falsch
die Perle muss Ihr Perl sein aufgeben, dann kann sie erfahren, was die Muschel ist
die Muschel muss Ihr Muschel sein aufgeben, dann kann sie erfahren, was das Meer ist
für heute Gute Nacht
&
LG
und zur Zeit gibt es viele Dinge, die mich bewegen und von denen ich mich bewegen lasse..von daher eine Frage der Kapazität
aber heute möchte ich sehen, ob ich so etwas wie einen Einstieg schaffe
ich bemühe mich um Transformation und Transparenz, aber dies ist nicht immer so einfach, wie es vielleicht erscheint, wenn man über die Texte schweift......
Ardschuna:
1
"Eins Krishna noch! erkläre mir,
denn ich verstehe es noch nicht,
was meinst mit Werkentsagung Du
und andererseits mit Werkverzicht?"
Krishna:
2
"Wer wunschbedingtes Tun aufgiebt,
von dem heißt es, dass er entsagt.
Es leistet karmischen Verzicht,
wer nicht nach einem Lohn noch fragt.
3
"Weil Tun ein Übel ist, gib's auf!"
das ist verständiger Männer Rat.
Doch and're sagen: "Gib nicht auf(!)
des Opferns, Spenden, Büßen Tat."
4
Was in Bezug auf den Verzicht,
oh Tapf'rer, meine Meinung sei,
das höre nun oh Ardschuna:
denn der Verzicht ist dreierlei.
5
Auf Schenken leiste nicht Verzicht,
auf Buße, noch auf Opferung,
denn Schenkung, Buße, Opfer sind
der Einsichtsvollen Läuterung.
6
Doch ohne Hang stets übe sie
und ohne Rücksicht auf die Frucht,
das ist der ganz entscheidene Rat,
oh Pritasohn, den Du gesucht.
7
Entsagung vorgeschriebenen Werks
in KEINEM Falle sich gebührt,
wer aus Verblendung dieses tut,
der wird durch Dunkelheit verführt.
8
Wer unbequemes Werk nicht tut,
weil es dem Leib Beschwerde schafft,
gewinnt nicht des Verzichtes Frucht,
denn Ihn beherrscht die Leidenschaft.
9
Wer vorgeschriebenes Werk vollzieht
ganz ohne Hang und nur aus Pflicht,
der übt, weil er nicht Lohn erstrebt,
den wesenhaften Werkverzicht.
10
Der weise, wesenhafte Mensch
auch unerwünschtes Werk nicht scheut
und frei von Zweifel, frei von Hang,
am Angenehmen sich nicht freut.
was ist es, das Ardschuna nicht erfasst?
Ist ein Verzicht nicht ein Verzicht?
Nun, ich wiederhole mich gerne, der entscheidende Punkt hier ist die Katharsis und ich gehe gerne etwas darauf ein...
ich sagte Katharsis ist notwendig wenn der Weg begangen wird
Warum?
Im Prinzip habe ich heute Morgen den gleichen Themenkreis behandelt (und gestern schon)
und auch in diesem treat die Thematik bereits angeschnitten (Beitrag #287 bis 290), aber am Ende ist alles das ein Tanz um eine einzige Mitte...
Ich schrieb gestern:
Zitat:
Das was Du bestätigst, sollte sein das, worin Du warst, was Du gesehen und so erkannt hast.
Und das was Du ablehnst, sollte sein das, worin Du warst, was Du gesehen und so erkannt hast.
(nach MI 265, Buddha)
Zitat:
Seilig ist, wer durch das, was er ist, erkennt, aber der nicht in dem ist, was er erkennt.
(nach 98 "Der muslimische Jesus")
BEIDES sind ausssagen über den WEG der Katharsis
im einen geht es darum Glaube und Wissen zu trennen
Wissen ist am Ende nur das, was im eigenen Selbst so erfahren wurde, alles andere ist Vermutung, Glaube, Annahme.
Es geht nicht darum alles anzuzweifeln, sondern sich KLAR zu machen, WAS WISSEN und WAS GLAUBEN ist.
Das INSTRUMENT des eigenen BEWUSSTSEIN als das wahrzunehmen, was es ist:
ein Skalpell, eine Taschenlampe, eine Fotokammera
kurz etwas, das IN SICH beschränkt ist und beschränkend wirkt(!)
und der ERSTE SCHRITT zur Katharis ist
SICH EBEN DAS BEWUSST ZU MACHEN!
die Welt qillt über von Menschen, die den Anspruch erheben zu wissen, doch was sie nicht wahrnehmen ist, dass sie es NICHT WISSEN(!), sondern eben GLAUBEN!
Nur der, der WEISS, dass er GLAUBT, behält seine DEMUT.
Der, der GLAUBT, dass er WEISS, verliert sie.
Das ist das wichtigste, an diesem ersten Schritt!
Die Demut in Form der ANERKENNUNG dessen, was das ich ist, wie groß das ist, was NICHT über und außerhalb dieses ich's gewußt wird, weil es nicht im eigen Selbst erfahren wurde, so nicht im eigenen Selbst aufgenommen wurde, so nicht ergriffen und so nicht SELBST erkannt wurde!
Das ist es, was man ZUFLUCHT NEHMEN nennt: ich WEISS NUN (habe es erkannt), wie WENIG es ist, dass ich weiss. Ich kann ALLEINE nicht mehr weiter, da ich MIT diesem ICH die Beschränkung nicht überwinden kann.
Ich nehme Zuflucht in Demut.
Ich nehme Zuflucht zu dem, in das ich eingebettet liege, ohne das ich es weiß.
Darum bitte ich um Hilfe, damit das, worin ich eingebettet liege, mir HILFT zu verstehen, wer oder was ich war, bevor ich wurde.
Somit besteht der ZWEITE SCHRITT dann, darin FESTZUSTELLEN was es IST, das man WIRKLICH WEISS!
und da gibt es dann nur SEHR WENIG, was über bleibt
was WEISS das ich, weil es das ich erfahren, in sich aufgenommen, so ergriffen und so erkannt hat?
Wer das herausfinden möchte, wird erkennen, dass das was GEDACHT wird, nur eine REAKTION auf ETWAS darstellt.
Es gibt etwas das VOR dem DENKEN steht und das ist die Empfindung darüber was erfahren, in sich aufgenommen, so ergriffen und so erkannt wurde.
Aber wenn das beobachtet wird, wird zugleich gesehen, das es ETWAS gibt, das zwar durch das was empfunden wird, bewegt wird,
ZUGLEICH aber völlig unbewegt bleibt.
(IN SICH SELBST GLEICH!)
Und doch, wenn dies weiter beobachtet wird, wird zugleich gesehen werden, dass es eine BEZIEHUNG gibt, zwischen dem, der da unbewegt scheint, und dem der empfindet.
EINE STRUKTUR die DEFINIERT wie und auf welche Art etwas, das erfahren, in sich aufgenommen so ergriffen und so erkannt wird, eben erfahren, in sich aufgenommen, ergriffen und so erkannt wird.
Vergleichen läßt sich das mit FARBE
es ist nicht das LICHT, das sie Farbe erzeugt, sondern die Oberfläche, die das Licht reflektiert, verändert das Licht in seiner Frequenz.
In Folge wird die relative VERÄNDERUNG der ganzheitlichen Lichterfahrung zur FARBE.
Im Weg der Katharsis wird man aber nicht so rasch auf das GRUNDMUSTER von dem ich hier spreche, kommen.
Der Weg der Katharsis gleicht mehr dem Aufinden einer Puppe, die als russische Puppe erscheint.
Denn zunächst geht es hier um das ICH, das durch dieses Leben geformt wurde. Und die Schmerzen, die zu eben dieser Ausbildung der Struktur dieses ichs führten..die VERÄNDERUNG der ganzheitlichen SELBST Erfahrung
aber DANN wird sich etwas HINZUFÜGEN, in dem dieses ich eingebettet liegt:
ANDERE Inkarnationen:denn das was DIESE Inkarnation mit ANDEREN Inkarnationen verbindet ist
GLEICHFALLS
eine VERÄNDERUNG der ganzheitlichen Selbst Erfahrung
und dann wird sich ERNEUT etwas hinzufügen:
die gesamtheit dieser erfahrungen wird eine Struktur erkennen lassen, die gleichsam VERANTWORTLICH ist für die GESAMTHEIT aller Inkarnationserfahrungen; und warum sie GENAU SO SIND wie sie sind.
Hat man wirklich diesen Punkt erreicht, ist man am Ende der Russischen Puppe (Mensch) angelangt, man hat die STRUKTUR dessen entschlüsselt was ich das Selbst, andere die Seele nennen.
Wäre es KEINE Struktur, die Ihr zugrunde läge, hätte es überhaupt keinen SINN über so etwas wie ein Selbst oder eine Seele zu sprechen.
Warum? Lehnt Gautama nicht die Vorstellung eines Selbst ab?
ich möchte zu einem Bild greifen, vielleicht hilft es hier den Widerspruch etwas aufzulösen
ich schrieb heute:
So wie eine Perle eingebetet liegt in einer Muschel
und eine Muschel eingebetet liegt im Ökosystem des Riffes
und das Ökosystem eingebetet liegt in dem Ökosystem des Meeres
und das Ökosystem des Meeres eingebetet liegt im Zustand des Planeten
und der Planet eingebetet liegt im Wirkungskreis des Planetensystems
Und das Planetensystem eingebetet liegt in des Wirkungskreis der Ihm umgebenden Sternenbilder
..und diese eingebetet liegen...
wenn ich jetzt (als Perle) sagen würde: AH! ich habe die (unveränderliche) Struktur gefunden, die MUSCHEL, dann werde ich bei der Betrachtung der Muschel erkennen, das sie nicht unveränderlich ist, obgleich sie mich in dem was sie IST (in Ihrer Unveränderlichkeit) als Perle definierte.
Und wenn ich nun als Muschel sage: AH! ich habe die unveränderliche Struktur des Riffes gefunden, dann werde ich bei der Betrachtung des Riffes erkennen, das es nicht unveränderlich ist, obgleich es mich (als Muschel) durch das was das Riff IST (in seiner relativen Unveränderlichkeit) mich als Muschel definieren konnte
ich hoffe ich konnte zeigen, wie es sich mit der Unveränderlichkeit des Selbst als Struktur oder Seele verhält
Das was das "ich" ist, liegt eingebettet in dem, was alle anderen Inkarnationen von ich's in diesem Selbst sind.
Und die gesamte Struktur dessen zeigt auf, warum all das eben so geschehen ist und nicht anders
ich kann nicht sagen, ob erahnt werden kann, wovon ich hier spreche
ich möchte Euch hier einen Auzug aus den Aufzeichnungen, die darüber existieren schenken:
(vielleicht hilft es ja, es ein bichchen verständlicher zu machen, was Katharsis bedeutet)
Wieder und wieder lese ich die Zeilen, die jetzt vor Euch liegen und die meine Erfahrungen schildern.
Alles was ich selbst hier verfasste.
Ich BIN dieses Ereignis, den ich bin der, der es ausagiert.
Ich bin der SCHAUSPIELER, der seine Rolle gelesen hat und sich nun darauf freut.
Doch jetzt war es mein Bestreben, das Wesen kennen zu lernen, das hinter der Maske des Schauspielers steckte!
WER ODER WAS BIN ICH?
Warum spielte ich dieses Spiel überhaupt und wie kam ich auf all diese verrückten Ideen?
Versteht mich richtig!
Nicht das ich das Stück nicht wollte!
ICH WAR UND BIN DIESES STÜCK.
Aber nun stellte ich mir die Frage nach „Wer bin ich?“ auf der nächsten Ebene.
So erforschte ich mein Selbst.
Ich hatte bis jetzt erkannt, dass ich ein Schauspieler war, der ein Stück spielte und auch inszenierte.
Ich liebte dieses Stück! Es war MEIN Stück!
Es drückt aus, wer oder was ich bin.
Aber wer oder was ist die Realität hinter dieser Realität?
Ich versuchte es herauszufinden und deshalb las ich immer wieder das Drehbuch.
Die Erkenntnis begann sich nur langsam aus meinem Bewusstsein zu schälen.
Ich SAH gewissermaßen, was geschehen war.
Ich kann es hier aber nur in EINFACHE Begriffe übersetzen....
was sagt nun dieses Zitat:
Zitat:
Seilig ist, wer durch das, was er ist, erkennt, aber der nicht in dem ist, was er erkennt.
(nach 98 "Der muslimische Jesus")
.. über die Katharsis aus?
je mehr die Perle versucht sich die MUSCHEL in Form Art und Funktion als Perle vorzustellen, um so mehr liegt die Perle falsch
je mehr die Muschel versucht sich das MEER in Form und Art und Funktion der MUSCHEL vorzustellen, um so mehr liegt sie falsch
die Perle muss Ihr Perl sein aufgeben, dann kann sie erfahren, was die Muschel ist
die Muschel muss Ihr Muschel sein aufgeben, dann kann sie erfahren, was das Meer ist
für heute Gute Nacht
&
LG