Ich begrüße jede Möglichkeit den Alternativmarkt zu zerschlagen
Am Besten dann noch die Ausübenden und die Anhänger in Umerziehungslager stecken ....
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Ich begrüße jede Möglichkeit den Alternativmarkt zu zerschlagen
Nur ein Einwand kommt mir dabei in den Sinn: Wenn ich eine Bakterienpopulation (staphilococcus aureus) am Leben lasse, die im Rahmen einer chronisch laufenden Nase auftritt, riskiere ich dann gefährliche Mutationen? Oder sollte ich sie lieber nicht chemisch bekämpfen, um gefährliche Mutationen zu vermeiden?
Polarfuchs, Joey und Tarbagan, falls ihr mitlest: Was würdet ihr empfehlen?
Am Besten dann noch die Ausübenden und die Anhänger in Umerziehungslager stecken ....
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du siehst den fetten Grinser und du kennst den Unterschied zwischen einer LISTE (Kopf, Hals, Arme, Bauch, Füße usw ...alle Repertorien sind nach diesem Schema aufgeteilt, deshalb meine scherzhafte Anmerkung) und einem FRAGEBOGEN, den du mir hier seitenlang unterschieben willst ?
sach bloß, darauf wäre ich nie gekommen.
es gibt von einigen Autoren *bewährte Indikationen*, die als Hinweis zu verstehen sind.
schon wieder Blödsinn.
mir ist die Zeit zu schade das rauszusuchen.
nizuz schrieb:der Genius Epedemicus ist nicht immer der gleiche und wenn ich ne Doppelblindstudie machen könnte, würde ich Galphimia glauca und Heuschnupfen wählen.
Ich gebe unheimlich viel, besonders auf den Lancet. Ich habe dennoch starke Probleme von "zu viel" zu sprechen und die Schuld so der verordnenden Ärzteschaft zu geben.
Ich habe hier schon erwähnt, dass die neuen Standards für protektive Single-Shot-Gabe den Zeitintervall zur Erneuerung verkürzt vorsehen. Also gleiche Menge in weniger Zeit, ich kann verstehen, dass man gerne, besonders in einigen Fällen auf Nummer sicher geht. Im Zweifelsfall doch lieber AB.
Die Gängigsten sind gemeinhin ganz gut verträglich, weil sie, wie viele andere AB auch ja auf Strukturen der Bakterien wirken, die im menschlichen Körper so nicht vorkommen.
Ich verstehe, dass man von zu viel spricht und dass man das auch so sehen kann. Gleichzeitig ist das aber auf jeden Fall nicht DIE Ursache schlechthin, andererseits macht zumindest mir diese Vereinfachung einfach Kopfschmerzen.
Man darf auch das Patientenwohl des aktuellen Patienten nicht vergessen. Das ist ja das, was praktisch zunächst mal vorrangig ist.
Man darf ebenfalls nicht vergessen, dass über 90% der Antibiotika(masse) nicht in der Medizin sondern in der Tierhaltung zum Einsatz kommt.
Sorry, du hast mit nichts, was du behauptest Unrecht. Ganz im Gegenteil. Von zu viel zu sprechen macht es mir persönlich dennoch verdammt schwer.
Am Besten dann noch die Ausübenden und die Anhänger in Umerziehungslager stecken ....
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Ich habe bereits geschrieben, dass ein Fragebogen nicht unbedingt notwendig ist, sondern der Homöopath von mir aus auch mit den Versuchzsteilnehmern reden kann, oder ausführliche Berichte über Symptome erstellen lassen kann loder was weiß ich. Der Fragebogen ist nicht wichtig. Wichtig sind folgende Punkte:
Zu letzterem Punkt habe ich zuerst einen Fragebogen vorgeschlagen. Wenn Dir dieses Detail nicht gefällt, kannst Du das gerne abwandeln.
- Zwei oder mehr Gruppen an Teilnehmern - jede Gruppe steht für eine Art von Globuli. Welche Globuli genau verwendet werden, kann der Homöopath aussuchen.
- Randomisierte Aufteilung der Teilnehmer in die Gruppen
- Verblindung: Weder Teilnehmer noch der beurteilende Homöopath wissen, welcher Teilnehmer welches Globuli bekommt.
- Hinterher muss irgendwie anhand der Symptome herausgefunden werden, zu welcher Gruppe welcher Teilnehmer gehört. Wenn das überzufällig gut funktioniert, wäre das ein interessantes Ergebnis.
Mit anderen Worten die Symptome sind schon relativ spezifisch und anhand des Globuli einigermaßen vorhersehbar? Wenn ja, wäre besagtes Experiment kein Problem. Das Detail mit den Fragebögen lässt sich leicht abwandeln. Bestätigst Du, dass ein solches Experiment Deiner Ansicht nach klappen müsste? Würde ein Homöopath anhand geschilderter Symptome oder gar anhand einer Befragung herausfinden können, welcher Teilnehmer welche Art Globuli regelmäßig eingenommen hat?
Thread "Was medizinisch nicht heilbar ist, ist nicht heilbar?" Beitrag #222:
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=3671712&highlight=Heuschnupfen#post3671712
Die Behandlung bei Heuschnupfen ist also einheitlich genug, dass Du da eine Arzneimittelspeziefische Doppelblindstudie in Betrqacht gezogen hättest, wenn Du eine machen könntest.
Erdkröte hat im gleichen Thread übrigens dann genau u.a. solche Studien zitiert. Da war es kein Blödsinn...
Und ich erwähne nochmal, dass ich bereits doppelblinde Testdesigns hier dargelegt habe, bei denen die Individualität der Behandlung berücksichtigt ist. Und in der Zwischenzeit habe ich auch gefunden, dass mindestens ein solcher Test stattfand - von Homöopathen mit geplant und organisiert.
Wenn du Homöopathie kennst und darüber Bescheid weißt, wüßtest du, das es in vielen Fällen nicht anwendbar ist. Manche Therapien dauern über Jahre bei der Homöopathie gerade bei den Chronischen Erkrankungen. Auch ist die Homöopathie nicht Vergleichbar mit den Pharmazeutischen Medikation. Da die Behandlungen auf Unterschiedlichen Grundvoraussetzungen liegen. Und auch gerade da auf Individualität des einzelnen, die Medikation beruht.