B
blackandblue
Guest
h ttp://de. wikipedia. org/wiki /Verdr%C3%A4ngung_(Psychoanalyse)
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Politik spricht nicht wahr.
Eine öffentliche Meinung spricht nicht wahr.
Nur der individualisierte Mensch kann die wahre Natur der Dinge erkennen.
Und dann lächelt er nur noch über dieses Treiben und Zetern und Wettern.
Denkt neben dem Begriffe der Gleichberechtigung und Selbst(Ego-)Verwirklichung auch einmal über den Begriff der Meinungsfreiheit nach.
Nur der individualisierte Mensch kann die wahre Natur der Dinge erkennen.
Und dann lächelt er nur noch über dieses Treiben und Zetern und Wettern.
Denkt neben dem Begriffe der Gleichberechtigung und Selbst(Ego-)Verwirklichung auch einmal über den Begriff der Meinungsfreiheit nach.
Selbstverständlich.Gabi0405 schrieb:Meinungsfreiheit find ich gut - das sollte aber auch für die gelten, die hier schreiben.
Die Individuation ist mit der Differenzierung und Abnabelung nicht abgeschlossen. Die Emanzipation leistete diesen Schritt in die Unabhängigkeit, so wie sich das Kind von seinen Eltern loslöst. Nun müssen die entstandenen Polaritäten und Spannungen auf einer höheren Ebene wieder vereint werden. Dies geschieht durch Akzeptanz der eigenen Grenzen, was zu einer demütigen Haltung und zur inneren Mitte und zu einer höheren Ethik führt. Aus dieser Perspektive gibt es keinen Kampf mehr, er ist nicht mehr notwendig.Auf der einen Seite schreibt du, sollte man mal über den Begriff Selbst (ego)-Verwirklichung nach denken, während du weiter oben noch schreibst "nur der individualisierte Mensch kann die wahre Natur der Dinge erkennen".
Wie geht denn das zusammen.
Ich denke nur wer ich selbst verwirklicht, oder auf dem Wege dorthin ist, entwickelt nach und nach seine Individualität.
blackysie ist aber schuld daran, wenn sie nur so tut als würde sie sich hingeben..
oder sich mit gewalt hingibt, wo ihr inneres aber nein sagt..
sie kann aber was dafür, wenn sie sich selbst was vormacht..
und gegen ihr inneres vorgeht..
Nein blacky, hier irrst du. Ihre Enttäuschung ist eine Enttäuschung per se- nicht, weil sie Hintergedanken hat. Dein Schuldbegriff trägt nur, weil bewusste Existenz als solche immer schuldhaft ist. Wer existiert, ist Schuld- weil er existiert. Da gäbe es nur die Lösung, sich aus der Existenz zu entfernen, sich auszulöschen. Da das aber nicht möglich ist, auch nicht durch Selbstmord, ist es unsinnig, von Schuld zu sprechen- weil in diesem Sinne jeder und alles schuldig ist.Simi schrieb:Wenn sie sich also verliebt, mit dem Mann eine Partnerschaft eingeht, vorausgesetzt, dass er auch verliebt ist- dann wird sie per se enttäuscht, weil er der Hingabe nicht fähig ist.
blackandblue schrieb:sie wird nur enttäuscht, wenn sie mit hintergedanken das macht..
weil von dem zeug anbhängt, ob ihre 'investition sich gelohnt hat..
die hintergedanken hat sie nur, wenn sie gegen ihr autonomes nein handelt..
Sie hat zu jeder Zeit einen Draht zu Gott? Tatsächlich, blacky? So wie jeder Mann jederzeit einen Draht zu Gott hat?blackandblue schrieb:sie hat zu jeder zeit einen draht zu ihrem autonomen inneren..
deswegen ist es ja selbstbetrug.. und nicht opfer von etwas anderem als sich selbst..
der andere ist nur komplize.. die täterin sie selbst.. weil sie das veto hat..
Du gehst immer davon aus, dass die Frau vorher gezweifelt hat- dem ist nicht so. Zweifel kommen ihr nach wiederholter Enttäuschung in der Partnerschaft. Hat sie vorher welche, geht sie die Partnerschaft doch gar nicht ein. Die Zweifel, die ihr in der Partnerschaft kommen, die rühren von der fehlenden Hingabe des Mannes. Er ist nicht fähig, sich selbst zu geben- was sie vorher nicht weiss und auch nicht wissen kann- weil es ausserhalb ihres Vorstellungsvermögens liegt.Simi schrieb:Nur- weil er der Hingabe nicht fähig ist, ent-liebt sie sich wieder- und zwar unwillkürlich.
blackandblue schrieb:und spätestens dann wird ihr klar..
hätte ich doch bloss auf die zweifel gehört..
die waren da.. nur.. in dieser 'verliebtheit..
werden sie zum tabu erklärt, weil noch mit elan liebe erhofft wird..
die zweifel waren da, denen wurde aber nicht stattgegeben..
Naja- leider doch. Wenn nicht bei dem, dann beim nächsten. Irgend ein Mann wird sich doch wohl finden lassen, der nicht so ist- das ist DER Irrtum der Frau. Kein Mann gibt sich selbst- nicht aus Böswilligkeit oder Absicht, nein- aus Unvermögen.Simi schrieb:Dann hat sie keinen Spass am Sex mehr.
blackandblue schrieb:dann ist der rausch vorbei..
es wird nicht mehr gehofft..
Richtig- das ist DER Irrtum des Mannes. Der Mann verwechselt Sex mit Zeugung. Dabei ist das sehr leicht zu durchschauen, denn- wieviele Kinder zeugt er denn tatsächlich?Simi schrieb:Der Mann aber schon, der will immer- weil er ein Mann ist und unter Zeugungstrieb steht, dafür kann er nix.
blackandblue schrieb:nix zeugungstrieb.. lust..
vom po-sex gibts genausowenig kinder wie vom händchenhalten..
"Den Richtigen" gibt es nicht, blacky. Es ist immer der Richtige, denn enttäuschen wird sie jeder. Wenn die Frau wahrhaft liebt, dann liebt sie jeden, poppt aber mit keinem. Das ist das wahre Glück der Frau- und es geht Hand in Hand mit sozial richtigem Handeln, genau.blackandblue schrieb:der richtige für die frau ist der, den sie der liebe wegen liebt..
in deinen worten..
ist sie nämlich 1 mit dem gott da..
dann geht es nicht um hintergedanken..
mit meinen worten..
wo das autonome ja sagt..
das geheimnis ist nämlich, dass das wahre eigene glück immer auch mit dem sozial richtigen handeln kommt..
Ja- ist aber wahr.blackandblue schrieb:das hört sich ja schrecklich an..
Dazwischen liegen Welten, blacky.blackandblue schrieb:so weit liegen wir da doch nicht auseinander..
du sagt: gar keinen..
ich sage: nur dor wo sie liebt, wenn sie auch lust hat..
Doch- per se. Sex ist Lust- und Lust steht Liebe im Weg. Nicht nur die sexuelle, sondern Lust überhaupt, worauf ist wurscht.blackandblue schrieb:sex und lust stehen nicht per se mit liebe im widerspruch..
Der Schmerz der Trennung. Nicht der Trennung eines Paares- der Trennung von Gott. Sich als von anderen getrennt zu erleben, das ist die Ursache von Leid und Schmerz- nicht schuldhafte Verfehlungen, wie du immer meinst.blackandblue schrieb:was denn für ein schmerz? wofür?
blacky
Der Schmerz der Trennung. Nicht der Trennung eines Paares- der Trennung von Gott. Sich als von anderen getrennt zu erleben, das ist die Ursache von Leid und Schmerz- nicht schuldhafte Verfehlungen, wie du immer meinst.
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