skadya
Sehr aktives Mitglied
Bin eben erst auf dieses Thema gestoßen. Drum seit mir bitte nicht böse, wenn ich nicht auf die vielen vorherigen Beiträge eingehe, sondern nur beschreibe, aus welchem Blickwinkel ich das Ego betrachte.
Nun, man könnte unser Ego auch unser niederes Selbst nennen, welches uns immer wieder versucht, unsere vermeintlichen Schwächen aufzuzeigen.
Daß andere Menschen uns nur Böses wollen. Kurz gesagt, daß wir uns schlecht fühlen. Nicht mehr an die Liebe und die Freundschaft glauben, sondern beides gar vielmehr verleugnen.
Aus meiner Sicht ist es viel sinnvoller, sein Ego nicht mehr zu Wort kommen zu lassen, sondern seinem höheren Selbst das Kommando zu übergeben. Positives, liebevolles Handeln werden das Ergebnis sein.
Dies widerum bewirkt, daß unsere Mitmenschen viel freundlicher mit uns umgehen werden (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Unser Ego versucht, uns das Leben schlechtzureden, was wir nicht zulassen sollten. Denn auch an für uns negativen Situationen können wir spirituell wachsen.
wieso wird das ego , immer nur als was negatives hingestellt oder als etwas , was uns versucht , uns schlechtes einzureden ? es kann doch auch positiv sein, wenn ich mir oder anderen ganz bewußt , etwas gutes tue , freude an bestimmten aktivitäten habe. das ist auch egoistisch, weil ich mir rausnehme , für mich ganz persönlich zu sorgen.
ohne ego, wärst du wie ein blatt im sturm , hin und hergeweht , man könnte mit dir machen , was man möchte. wer will das schon wirklich ?