Das ego

Was bitte sind denn keine Glaubensfragen? die Welt besteht daraus, dabei weiß kaum jemand wirklich was. Alles Glaubensfragen und geglaubtes angenommenes wissen.
Wenn man an Jesu glaubt und das er gekreuzigt wurde und alles von uns genommen haben soll, so ist das kein wissen weil niemand weiß ob es wirklich so ist. Also kein Wissen was von einem selbst kommt.
Man nimmt es an das es wahr ist, aber ist es das wirklich? genauso die Bibel, stimmt das alles oder will man das so so Glauben weil es so viele tun?

Man hängt an Glaubenssachen die nicht von einem selbst sind.
Und die Welt ist voll davon sie besteht förmlich daraus.

es bringt nichts wenn man dran glaubt das alles von uns genommen ist, wenn es nur der glaube daran ist wird es nicht zur Wahrheit.
Man belegt sich mit einer Selbstlüge, alles ist gut wir sind erlöst wenn du dran glaubst. Nur mit dem Glauben...............ist das so eine Sache.

Ich hatte das auch mal so, mittlerweile glaube ich an nichts mehr, nur noch an mich selbst und bin dabei mich zu finden was ich wirklich bin. Selbsterkenntnisweg
[...]
Warum bist du nach 2000 Jahren auch noch hier? Weil du erlöst bist nur weil du dran glaubst?

Es geht nicht darum, ob man etwas für wahr hält oder nicht, wenn es um "Glauben" im religiösen Sinne geht.
Ob 2000 Jahre oder 2 Minuten oder 2 Millionen Jahre, das ist völlig irrelevant, wenn es um "Glauben" im religiösen Sinne geht.

Wenn es wirklich Glaube ist, dann ist er wirksam.

Mein Lehrer begegnete einem Menschen, der von sich sagte, er sei Christ, er glaube an Jesus und sei nun völlig erlöst. Der Mensch lief herum, als wenn er das Leid der Welt auf den Schultern trüge.
Mein Lehrer sagte: "Du bist also erlöst?"
Er: "Ja."
Mein Lehrer: "Jetzt schon? Du Armer..."

ein intellektuelles Überzeugtsein von Erlösung ist eine reine Egonummer.
Wenn das alles ist, dann ist man ärmer als der Ärmste.
das ego glaubt (also hält für wahr), dass es erlöst ist, doch wie alles, was das ego betrifft, ist auch diese Überzeugung eine Illusion.

wer wirklich glaubt, dessen ego ist gestorben. Im christlichen Sprachgebrauch heißt dies "mit Christus gestorben sein". Und dann geht es darum, dieses ego auch im Tode zu halten. Das ist das "tägliche Sterben", von dem Paulus schreibt. Denn solange der Mensch noch einen stofflichen Körper hier trägt, ist auch die Wurzel des egos noch nicht völlig tot, es kann sozusagen immer wieder neu auskeimen.

Erlöst zu sein bedeutet, dass man wirklich frei geworden ist. Ein Beispiel: Nachdem ich das erlebt hatte und meine Eltern besuchte, war es wie immer, sie spielten ihre üblichen Spielchen, womit sie mich sonst zur Weißglut gebracht hatten. Doch in mir war keine Resonanz mehr dazu. Ich war kein Teil ihres Spieles mehr. Nicht in dem Sinne, dass ich das geglaubt habe, sondern es war einfach so. Meine Freundin, die auch mitgewesen war, sagte, dass sie bewunderte, wie ich mich zusammengerissen hätte und einfach nur liebevoll gewesen sei. Ich guckte sie völlig erstaunt an und meinte: "echt? das war doch einfach normal, oder?" Und erst dann fiel es mir auf, dass meine Reaktionen wirklich alles andere als "normal" gewesen waren. Ich war meinen Eltern voller Mitgefühl begegnet, und alles, was vorher 40 Jahre lang an gelernter Konditionierung in mir gewesen war, war einfach weg gewesen. Nix. Wie tot, als wenn das alte "ich" tot ist.
Ich bin Psychotherapeutin, und ich weiß, dass man in einer Langzeittherapie mühsam daran arbeiten kann, dass man weniger Resonanz auf Elternthemen zeigt, und manchmal hat das Erfolg. Aber mit einem Schlag einfach so frei von diesen Resonanzen zu sein, das war etwas völlig anderes.
 
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Es geht nicht darum, ob man etwas für wahr hält oder nicht, wenn es um "Glauben" im religiösen Sinne geht.
Ob 2000 Jahre oder 2 Minuten oder 2 Millionen Jahre, das ist völlig irrelevant, wenn es um "Glauben" im religiösen Sinne geht.

Wenn es wirklich Glaube ist, dann ist er wirksam.

Mein Lehrer begegnete einem Menschen, der von sich sagte, er sei Christ, er glaube an Jesus und sei nun völlig erlöst. Der Mensch lief herum, als wenn er das Leid der Welt auf den Schultern trüge.
Mein Lehrer sagte: "Du bist also erlöst?"
Er: "Ja."
Mein Lehrer: "Jetzt schon? Du Armer..."

ein intellektuelles Überzeugtsein von Erlösung ist eine reine Egonummer.
Wenn das alles ist, dann ist man ärmer als der Ärmste.
das ego glaubt (also hält für wahr), dass es erlöst ist, doch wie alles, was das ego betrifft, ist auch diese Überzeugung eine Illusion.

wer wirklich glaubt, dessen ego ist gestorben. Im christlichen Sprachgebrauch heißt dies "mit Christus gestorben sein". Und dann geht es darum, dieses ego auch im Tode zu halten. Das ist das "tägliche Sterben", von dem Paulus schreibt. Denn solange der Mensch noch einen stofflichen Körper hier trägt, ist auch die Wurzel des egos noch nicht völlig tot, es kann sozusagen immer wieder neu auskeimen.

Erlöst zu sein bedeutet, dass man wirklich frei geworden ist. Ein Beispiel: Nachdem ich das erlebt hatte und meine Eltern besuchte, war es wie immer, sie spielten ihre üblichen Spielchen, womit sie mich sonst zur Weißglut gebracht hatten. Doch in mir war keine Resonanz mehr dazu. Ich war kein Teil ihres Spieles mehr. Nicht in dem Sinne, dass ich das geglaubt habe, sondern es war einfach so. Meine Freundin, die auch mitgewesen war, sagte, dass sie bewunderte, wie ich mich zusammengerissen hätte und einfach nur liebevoll gewesen sei. Ich guckte sie völlig erstaunt an und meinte: "echt? das war doch einfach normal, oder?" Und erst dann fiel es mir auf, dass meine Reaktionen wirklich alles andere als "normal" gewesen waren. Ich war meinen Eltern voller Mitgefühl begegnet, und alles, was vorher 40 Jahre lang an gelernter Konditionierung in mir gewesen war, war einfach weg gewesen. Nix. Wie tot, als wenn das alte "ich" tot ist.
Ich bin Psychotherapeutin, und ich weiß, dass man in einer Langzeittherapie mühsam daran arbeiten kann, dass man weniger Resonanz auf Elternthemen zeigt, und manchmal hat das Erfolg. Aber mit einem Schlag einfach so frei von diesen Resonanzen zu sein, das war etwas völlig anderes.
Liebe Maria!
Das was Du beschreibst, habe auch ich so erlebt...ich kann mich nicht mehr streiten, oder böse sein...fühle keine Resonanz, keine Wut oder Zorn, sondern Mitgefühl & bleibe immer in Liebe.
Sind sie doch alle verbunden mit mir, gehören dem gleichen, einen Leben an.
Schon das Seelen sich entschieden haben, wieder als Menschen in einen Körper zu inkarnieren, bringt ihnen von meiner Seite her, den vollen Respekt & die Liebe entgegen.
Doch kann ich auch mal meine Meinung sagen & bleibe trotzdem in Liebe, sonst wäre ich ja zu mir selbst lieblos.
Doch was sagt Dir, daß Naiti nicht befreit ist...das er nicht so fühlt & handelt wie Du...warum stellst Du ihn in Frage, genau so, wie Du auch mich in Frage stellst, & einfach behauptest...?
Weil er sich anders ausdrückt wie Du...nicht die *richtigen Worte findet?
Wieso hälst Du denn nur Deine Befreiung für keine Illusion, obwohl auch Du noch einen stofflichen Körper hast?
Wäre Dein Ego ganz tot, dann würdest Du hier gar nicht mehr schreiben!
Doch m.E. ist das Gegenteil der Fall...Du stellst Dich hier als den einzigen egolosen Menschen dar, doch fühle ich sogar ein ziemlich großes Ego & ich vertraue meinen Gefühlen!
Meine es wirklich nicht böse, doch ist es mein ganz ehrliches Gefühl.
Naiti hat sich übrigens verabschiedet & ist nicht mehr hier!
Alles Liebe - ralrene
 
Kein Glaube ist Wirksam weil es nur ein Glaube ist.
er ist begrenzt wirksam nur für einen Selbst weil festgesetzt als glaube im Unterbewusstsein, und diese Glaube kann sogar äußerst Hinderlich sein sich weiter zu entwickeln um Jahrzehnte im gleichen fest zu hängen.
Es ist einfach schön zu denken man ist erlöst, doch es ist ein glaube der durch das Ego erzeugt wird.
Ich kann auch Glauben das in 2 Wochen die Welt unter geht bin felsenfest überzeugt, aber wird sie das dann auch? Nein weil es nur ein glaube ist, egal wie fest dieser Glaube auch ist , es ist nur der glaube an etwas.

Schau für mich ist jesus nicht am Kreuz gestorben, zuerst war ich der selben Meinung weil soviele es sagen.Ich las Bibelzitate war voll Gläubig das ich erlöst wurde durch jesus. Aber ich bekam eine Erkenntnis über Nacht, und plötzlich am anderen Tag las ich die Bibel plötzlich ganz anders. Eine kleine Welt brach zusammen.

ich las nicht mehr das er gekreuzigt wurde, sondern das er SEIN KREUZ auf sich genommen hat, und die Selbstverantwortung für sein leben übernommen hat. Das Ego war dadurch in Liebe aufgelöst worden (durch Erkenntnis, der folgte die Vergebung , Dankbarkeit und die Annahme)und er ist als das Auferstanden was er wirklich war. ER hat sich selbst erkannt was er ist.

Das hat er in die Welt überliefert und nichts anders. Und das ist ja kein glaube, denn was habe ich davon, und es werden immer mehr die es erkennen von ganz alleine durch eine Erkenntnis eben.Es übermittelt einem keiner man muss es selbst erfahren. Und nun gehe ich den Weg der Selbst Erkenntnis er ist hart aber auch schön, viel Schmerz, ungeweinte tränen usw. aber es ist Toll sich Stück für Stück zu finden.
Wer ihm folgt der wird leben. Ich folge seinen Worten und nehme mein Kreuz auf mich und die volle Verantwortung für mein leben.

Das ist kein Glaube. Und ich fühle das ich alles selbst tun muss, da ist niemals jemand gewesen der einem was abnimmt. Es ist einfach schön das zu glauben, ich weiß. Ich hing ja selbst dran im vollen glauben.
jesus ist das selbe wie du, er hat uns nur den Weg gezeigt wie wir zurück finden zu uns selbst, wir sind reine Liebe, doch wir verstehen es falsch weil wir das so wollen.Es ist eben einfacher als die arbeit an sich selbst.

Flucht vor sich selbst, doch jeder hat es in sich, du bist es, das Wahrhaftige.
ich bin in Tränen ausgebrochen als ich das erfasste, meine Welt brach zusammen mein ganzes Weltbild, Jesus oh wie weinte ich. Doch jetzt fühlt es sich gut an so richig befreiend.
ich weiß das du es so nicht sehen wirst, ist aber ok. Die meisten halten eben dran fest. Weil es so einfach ist.Da nimmt jemand die ganze last der Menschheit auf sich, was gar nicht möglich ist. Die Seele würde zusammenbrechen unter der last der ganzen Dunkelheit die wir alle in uns haben.

Ich habe voll geglaubt aus tiefsten Herzen es gab nichts anders, doch hatte ich immer noch ein EGO, das weis ich jetzt. Es war das Ego was einem das so sagt. Es ist sehr raffiniert.
Alles Liebe







Es geht nicht darum, ob man etwas für wahr hält oder nicht, wenn es um "Glauben" im religiösen Sinne geht.
Ob 2000 Jahre oder 2 Minuten oder 2 Millionen Jahre, das ist völlig irrelevant, wenn es um "Glauben" im religiösen Sinne geht.

Wenn es wirklich Glaube ist, dann ist er wirksam.

Mein Lehrer begegnete einem Menschen, der von sich sagte, er sei Christ, er glaube an Jesus und sei nun völlig erlöst. Der Mensch lief herum, als wenn er das Leid der Welt auf den Schultern trüge.
Mein Lehrer sagte: "Du bist also erlöst?"
Er: "Ja."
Mein Lehrer: "Jetzt schon? Du Armer..."

ein intellektuelles Überzeugtsein von Erlösung ist eine reine Egonummer.
Wenn das alles ist, dann ist man ärmer als der Ärmste.
das ego glaubt (also hält für wahr), dass es erlöst ist, doch wie alles, was das ego betrifft, ist auch diese Überzeugung eine Illusion.

wer wirklich glaubt, dessen ego ist gestorben. Im christlichen Sprachgebrauch heißt dies "mit Christus gestorben sein". Und dann geht es darum, dieses ego auch im Tode zu halten. Das ist das "tägliche Sterben", von dem Paulus schreibt. Denn solange der Mensch noch einen stofflichen Körper hier trägt, ist auch die Wurzel des egos noch nicht völlig tot, es kann sozusagen immer wieder neu auskeimen.

Erlöst zu sein bedeutet, dass man wirklich frei geworden ist. Ein Beispiel: Nachdem ich das erlebt hatte und meine Eltern besuchte, war es wie immer, sie spielten ihre üblichen Spielchen, womit sie mich sonst zur Weißglut gebracht hatten. Doch in mir war keine Resonanz mehr dazu. Ich war kein Teil ihres Spieles mehr. Nicht in dem Sinne, dass ich das geglaubt habe, sondern es war einfach so. Meine Freundin, die auch mitgewesen war, sagte, dass sie bewunderte, wie ich mich zusammengerissen hätte und einfach nur liebevoll gewesen sei. Ich guckte sie völlig erstaunt an und meinte: "echt? das war doch einfach normal, oder?" Und erst dann fiel es mir auf, dass meine Reaktionen wirklich alles andere als "normal" gewesen waren. Ich war meinen Eltern voller Mitgefühl begegnet, und alles, was vorher 40 Jahre lang an gelernter Konditionierung in mir gewesen war, war einfach weg gewesen. Nix. Wie tot, als wenn das alte "ich" tot ist.
Ich bin Psychotherapeutin, und ich weiß, dass man in einer Langzeittherapie mühsam daran arbeiten kann, dass man weniger Resonanz auf Elternthemen zeigt, und manchmal hat das Erfolg. Aber mit einem Schlag einfach so frei von diesen Resonanzen zu sein, das war etwas völlig anderes.
 
lach, ohne Ego kann man ja sehr wohl noch schreiben. Diese Ansichten hörte ich auch oft, es ist die Identifikation mit dem Ego was eben noch so viel vertreten ist auf der Erde.
Übrigens kann man jegliche Dinge wie Wut usw auch weg schieben das es nicht hoch kommt, auch ein Trick des Egos. Man glaubt sich in der Liebe hängt aber noch an vielen Materiellen Dingen und im außen, dann kann kann was nicht stimmen.

alles Liebe


Liebe Maria!
Das was Du beschreibst, habe auch ich so erlebt...ich kann mich nicht mehr streiten, oder böse sein...fühle keine Resonanz, keine Wut oder Zorn, sondern Mitgefühl & bleibe immer in Liebe.
Sind sie doch alle verbunden mit mir, gehören dem gleichen, einen Leben an.
Schon das Seelen sich entschieden haben, wieder als Menschen in einen Körper zu inkarnieren, bringt ihnen von meiner Seite her, den vollen Respekt & die Liebe entgegen.
Doch kann ich auch mal meine Meinung sagen & bleibe trotzdem in Liebe, sonst wäre ich ja zu mir selbst lieblos.
Doch was sagt Dir, daß Naiti nicht befreit ist...das er nicht so fühlt & handelt wie Du...warum stellst Du ihn in Frage, genau so, wie Du auch mich in Frage stellst, & einfach behauptest...?
Weil er sich anders ausdrückt wie Du...nicht die *richtigen Worte findet?
Wieso hälst Du denn nur Deine Befreiung für keine Illusion, obwohl auch Du noch einen stofflichen Körper hast?
Wäre Dein Ego ganz tot, dann würdest Du hier gar nicht mehr schreiben!
Doch m.E. ist das Gegenteil der Fall...Du stellst Dich hier als den einzigen egolosen Menschen dar, doch fühle ich sogar ein ziemlich großes Ego & ich vertraue meinen Gefühlen!
Meine es wirklich nicht böse, doch ist es mein ganz ehrliches Gefühl.
Naiti hat sich übrigens verabschiedet & ist nicht mehr hier!
Alles Liebe - ralrene
 
Kein Glaube ist Wirksam weil es nur ein Glaube ist.
er ist begrenzt wirksam nur für einen Selbst weil festgesetzt als glaube im Unterbewusstsein, und diese Glaube kann sogar äußerst Hinderlich sein sich weiter zu entwickeln um Jahrzehnte im gleichen fest zu hängen.
Es ist einfach schön zu denken man ist erlöst, doch es ist ein glaube der durch das Ego erzeugt wird.
Ich kann auch Glauben das in 2 Wochen die Welt unter geht bin felsenfest überzeugt, aber wird sie das dann auch? Nein weil es nur ein glaube ist, egal wie fest dieser Glaube auch ist , es ist nur der glaube an etwas.

Schau für mich ist jesus nicht am Kreuz gestorben, zuerst war ich der selben Meinung weil soviele es sagen.Ich las Bibelzitate war voll Gläubig das ich erlöst wurde durch jesus. Aber ich bekam eine Erkenntnis über Nacht, und plötzlich am anderen Tag las ich die Bibel plötzlich ganz anders. Eine kleine Welt brach zusammen.

ich las nicht mehr das er gekreuzigt wurde, sondern das er SEIN KREUZ auf sich genommen hat, und die Selbstverantwortung für sein leben übernommen hat. Das Ego war dadurch in Liebe aufgelöst worden (durch Erkenntnis, der folgte die Vergebung , Dankbarkeit und die Annahme)und er ist als das Auferstanden was er wirklich war. ER hat sich selbst erkannt was er ist.

Das hat er in die Welt überliefert und nichts anders. Und das ist ja kein glaube, denn was habe ich davon, und es werden immer mehr die es erkennen von ganz alleine durch eine Erkenntnis eben.Es übermittelt einem keiner man muss es selbst erfahren. Und nun gehe ich den Weg der Selbst Erkenntnis er ist hart aber auch schön, viel Schmerz, ungeweinte tränen usw. aber es ist Toll sich Stück für Stück zu finden.
Wer ihm folgt der wird leben. Ich folge seinen Worten und nehme mein Kreuz auf mich und die volle Verantwortung für mein leben.

Das ist kein Glaube. Und ich fühle das ich alles selbst tun muss, da ist niemals jemand gewesen der einem was abnimmt. Es ist einfach schön das zu glauben, ich weiß. Ich hing ja selbst dran im vollen glauben.
jesus ist das selbe wie du, er hat uns nur den Weg gezeigt wie wir zurück finden zu uns selbst, wir sind reine Liebe, doch wir verstehen es falsch weil wir das so wollen.Es ist eben einfacher als die arbeit an sich selbst.

Flucht vor sich selbst, doch jeder hat es in sich, du bist es, das Wahrhaftige.
ich bin in Tränen ausgebrochen als ich das erfasste, meine Welt brach zusammen mein ganzes Weltbild, Jesus oh wie weinte ich. Doch jetzt fühlt es sich gut an so richig befreiend.
ich weiß das du es so nicht sehen wirst, ist aber ok. Die meisten halten eben dran fest. Weil es so einfach ist.Da nimmt jemand die ganze last der Menschheit auf sich, was gar nicht möglich ist. Die Seele würde zusammenbrechen unter der last der ganzen Dunkelheit die wir alle in uns haben.

Ich habe voll geglaubt aus tiefsten Herzen es gab nichts anders, doch hatte ich immer noch ein EGO, das weis ich jetzt. Es war das Ego was einem das so sagt. Es ist sehr raffiniert.
Alles Liebe

Wir sind doch alle vom Jesus inspirrirt wurden, wir sind doch alle kleine Jesi. Die Welt ist voll davon. Es ist so, dass man einfach altruistisch ist und lebt manchmal nach Idealen, Vorbilder, was o.k. ist.
Aber letztendlich sollen wir das ganze mit Jesus vergessen!
Es reicht wenn wir nach die alten Volksweisheiten leben!
Liebe dich Selbst, wie du bist, Du bist es Wert!!!

Ich weiss. in dem Moment, wo ich das schreibe, versuche ich etwas in mir selbst zu verarbeiten,
Vergebung, Dankbarkeit für alles.
Es muss auch irgendwann mal weiter....

:umarmen:
 
lach, ohne Ego kann man ja sehr wohl noch schreiben. Diese Ansichten hörte ich auch oft, es ist die Identifikation mit dem Ego was eben noch so viel vertreten ist auf der Erde.
Übrigens kann man jegliche Dinge wie Wut usw auch weg schieben das es nicht hoch kommt, auch ein Trick des Egos. Man glaubt sich in der Liebe hängt aber noch an vielen Materiellen Dingen und im außen, dann kann kann was nicht stimmen.

alles Liebe
Guten Morgen Naiti...Du bist ja doch wieder hier!:)
Ich denke nicht, daß *man sich dann noch so sehr fürs schreiben in einem Forum interessiert, aber das ist natürlich , wie alles, Ansichtssache.
Natürlich kann ich auch die Gefühle wie Wut, Zorn etc. wegschieben, dann aber fühle ich eine Resonanz dazu in meinem Körper.
Früher habe ich gezittert, wenn ich mich aufregte, habe ein pochen in den Ohren gehabt & Herzklopfen.
Es ging mir auch nicht darum zu beweisen wie klein doch mein Ego ist, sondern darum, was ich fühle, wenn jemand schreibt:
Du hast nicht, Du kannst nicht & Du bist noch nicht so weit.
Das sind die Dinge, die sich für mich nach sehr viel Ego anhören & fühlen...mehr wollte ich mit meinem Beitrag nicht ausdrücken.
Ich freue mich, wenn jemand tatsächlich ohne Ego ist...sagt es doch auch aus, daß er sich ganz gefunden hat & auch das er oder Sie in Liebe zu sich selbst & allem ist, was in unserem Universum vor sich geht.
Alles Liebe - ralrene :kiss4:
 
Wir sind doch alle vom Jesus inspirrirt wurden, wir sind doch alle kleine Jesi. Die Welt ist voll davon. Es ist so, dass man einfach altruistisch ist und lebt manchmal nach Idealen, Vorbilder, was o.k. ist.
Aber letztendlich sollen wir das ganze mit Jesus vergessen!
Es reicht wenn wir nach die alten Volksweisheiten leben!
Liebe dich Selbst, wie du bist, Du bist es Wert!!!

Ich weiss. in dem Moment, wo ich das schreibe, versuche ich etwas in mir selbst zu verarbeiten,
Vergebung, Dankbarkeit für alles.
Es muss auch irgendwann mal weiter....

:umarmen:

Jesu ist schon ein guter Weg, der Weg der Liebe wenn er denn richtig verstanden wird. Es geht dabei nicht um jesus sondern das was er uns sagen wollte und leider extrem missverstanden wird, es wird sich dran geklammert an die Erlösung. Ein wunschdenken/Glauben wo ich mich auch dran klammerte.

Es ist der Weg der Selbsterkenntnis, sein Kreuz auf sich zu nehmen und die volle Verantwortung für sein leben zu übernehmen.

Niemand sollte nach irgendwelchen Volksweisheiten leben, die sind Menschen gemacht und sind irgendwelche Vorstellungen von irgendwas.

Wir haben uns alle vergessen, sind Tief in die Materie gerutscht, wissen was man ist, bringt einem gar nichts.

Bist du bereit alles zu Verlieren um alles zu gewinnen? dann bist du auf dem Weg.
Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr
(alles was du glaubst zu wissen los lassen wirklich alles und zurück zu gehen wie ein Kind ohne Manipulation von der Welt, heisst alles in deinem Bewusstsein zu entleeren um dich wieder zu finden.

Denn alles was du weist ist nur das was alle Glauben was Wahrheit ist oder als Wahrheit sehen.
Doch was bist du Wirklich, man sagte es dir, aber bist du es auch? WAS bist DU?

Wie soll man sich wirklich erkennen? Wissen was ich glaube das ich bin reicht eben nicht.
Glauben da da jemand ist der das ganze Dunkle für alle Menschen aufnahm ist nur ein geglaubtes wissen, aber ist es das wirklich? Oder ist es doch eher ein Strohalm wo man sich dran klammert? Denn das würde heissen du übernimmst keine Selbstverantwortung für dein leben, du legst es in dein Bewusstsein im glauben ich bin erlöst.
Es beruhigt das Ego. Glaube fest dran, dann ist es so, sagt dir niemand anderes als das Ego.
Ich möchte das eben glauben ich möchte das gerne so sehen das es so ist, da ist Angst hinter das es das nicht ist, also glaube ich fest dran dann wird es wahr.

Alle selbst-lügen aufdecken und ehrlich zu sich sein.
Jemand der sagt er hat vergeben und gleichzeitig schreibt, wie scheiße so viel wahr, wie verletzt man doch wurde und was es noch zu bereinigen gibt weils einen nicht los lässt, hat niemals irgendwas vergeben.
Außerdem gilt es allen Menschen zu vergeben und nicht nur im Umfeld. Kollektivkarma nicht vergessen wir sind an allem mit beteiligt egal was es ist.

Aber egal, das ist eben auch nur meine Sichtweise;)
 
Lichtsteaks... ja so stellt sich das ego die Lichtnahrung wohl vor. ;)

...wobei es da tatsächlich auch Zwischenstufen gibt. Man nehme:

ein normales Steak (hebräisch bassar), gängig beim Kaufmann (hebräisch kanaani)
tauche es in das Licht (hebräisch or) des erleuchteten Bewusstseins (habina)
und vo-ila!!!

262+207+72=541

...und es entsteht Lichtmaterie...

delightful ;)
 
Es ging mir auch nicht darum zu beweisen wie klein doch mein Ego ist, sondern darum, was ich fühle, wenn jemand schreibt:
Du hast nicht, Du kannst nicht & Du bist noch nicht so weit.
Das sind die Dinge, die sich für mich nach sehr viel Ego anhören & fühlen...mehr wollte ich mit meinem Beitrag nicht ausdrücken.
Ich freue mich, wenn jemand tatsächlich ohne Ego ist...sagt es doch auch aus, daß er sich ganz gefunden hat & auch das er oder Sie in Liebe zu sich selbst & allem ist, was in unserem Universum vor sich geht.
Alles Liebe - ralrene :kiss4:

Sag mal, der Sender hat ne Botschaft an dich, ob sie für dich (von Bedeutung) ist, kommt drauf an, ob sie dich trifft. Tut sie´s und das hat sie wohl ("geht darum, was ich fühle, wenn jemand schreibt"), dann is das deins, mal esoneudeutsch gesprochen.
Ob und was das mit dem Ego des Senders zu tun hat, is dabei wurscht. Kannst wohl ein fettes Ego unterstellen, darfst aber auch jemand sehen, der frei ist, zu erkennen, was bei dir läuft und dir einen hilfreichen Tip gibt. Wichtig für dich ist nur, was du bzw. die Info mit dir macht.

Magst auch n Lichtsteak :umarmen:
 
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Liebe Maria!
Das was Du beschreibst, habe auch ich so erlebt...ich kann mich nicht mehr streiten, oder böse sein...fühle keine Resonanz, keine Wut oder Zorn, sondern Mitgefühl & bleibe immer in Liebe.
Sind sie doch alle verbunden mit mir, gehören dem gleichen, einen Leben an.
Schon das Seelen sich entschieden haben, wieder als Menschen in einen Körper zu inkarnieren, bringt ihnen von meiner Seite her, den vollen Respekt & die Liebe entgegen.
Doch kann ich auch mal meine Meinung sagen & bleibe trotzdem in Liebe, sonst wäre ich ja zu mir selbst lieblos.
Doch was sagt Dir, daß Naiti nicht befreit ist...das er nicht so fühlt & handelt wie Du...warum stellst Du ihn in Frage, genau so, wie Du auch mich in Frage stellst, & einfach behauptest...?
Weil er sich anders ausdrückt wie Du...nicht die *richtigen Worte findet?
Wieso hälst Du denn nur Deine Befreiung für keine Illusion, obwohl auch Du noch einen stofflichen Körper hast?
Wäre Dein Ego ganz tot, dann würdest Du hier gar nicht mehr schreiben!
Doch m.E. ist das Gegenteil der Fall...Du stellst Dich hier als den einzigen egolosen Menschen dar, doch fühle ich sogar ein ziemlich großes Ego & ich vertraue meinen Gefühlen!
Meine es wirklich nicht böse, doch ist es mein ganz ehrliches Gefühl.
Naiti hat sich übrigens verabschiedet & ist nicht mehr hier!
Alles Liebe - ralrene

Liebe Ralrene,
du setzt vieles, sehr vieles voraus. Du sagst, das, was ich beschreibe, hast du auch erlebt... gut, mag ja sein... doch dann, im selben Satz weichst du von dem ab, wie ich es erlebe... kann es dann wirklich dasselbe sein, was ich erlebt habe und erlebe?
Du schreibst, dass du dich nicht mehr streiten kannst. Ich kann mich streiten, kein Problem... wenn ich mich nicht mehr streiten könnte, wäre ich ja quasi streitamputiert. Dann würde mir bestimmt irgendwann etwas fehlen, und einfach nur deshalb, weil ich es nicht mehr kann. Ich hätte dann etwas weniger als vorher, nicht mehr, sondern weniger als vorher.
Also ich kann mich streiten... aber ich muss nicht mehr. Der wesentliche Unterschied ist, dass ich die Freiheit habe mich zu streiten und soviel oder sowenig wie ich will.
Ist das ego an diesem Punkt gestorben, fehlt es nicht an der Fähigkeit zum Streit, sondern an der automatischen Verwicklung in Streit. Wenn ich mich in Streit verwickle, ja dahineinverbeiße, dann nicht deshalb, weil ich nicht anders könnte, sondern weil ich es interessant finde. Eine interessante Erfahrung. Und ich kann an jedem Punkt den Streit sofort beenden... genau dann wenn ich will. So wie ein luzider Träumer zu jedem Zeitpunkt aufwachen kann... oder eben weiterträumen... und wenn weiterträumen, dann einfach so weiterträumen oder in den Traum eingreifen... z.B. dem Anderen die Chance schenken, dem, der gerade schon wieder verstrickt ist, die Chance, die kurze seltsame Ruhe, die er nutzen kann um einfach aufzuhören, um sich bewusst zu werden, was er gerade treibt.

Dasselbe mit "böse sein". Ich kann böse sein... aber muss nicht. Wenn ich böse bin, dann einfach weil ich es jetzt gerade will... wozu auch immer, die pure Lust an der Bosheit oder nach einem höheren Ziel greifend oder einfach so... z.B. wenn ich sehe, dass der Andere nicht anders als durch gleiche Bosheit begreifen wird, was er tut... er braucht die Konsequenz, braucht das Erleben, dass er einen Samen gesät hat, der aufgeht und Frucht trägt, Wind gesät hat und Sturm erntet.

Du fühlst keine Resonanz, keine Wut und keinen Zorn. Ja, ist ok. Aber was ist dann dein Mitgefühl? Ist das ein Sitzen im warmen Haus und "hach guck ma, die Armen da draußen, man, was müssen die frieren?" Ist das das Mitgefühl? Oder beschreib es, wie es ist.

Das Mitgefühl, das ich fühle, ist eines, das denselben Schmerz teilt, denselben Zorn, dieselbe Wut, wie die des Gegenübers... ich kann, weil ich zornig und wütend werden kann, sogar noch viel zorniger werden als mein Gegenüber... und trotzdem bei mir bleiben oder "mich" völlig vergessen... ich steige in seinen Traum ein, fühle mich dem Traum genauso ausgeliefert wie er... und dann frage ich ihn, ob er nicht auch lieber etwas anderes träumen mag.

Du sagst, du kannst auch mal deine Meinung sagen. Ja, auch ok. Aber was ist "Meinung"? Kommt doch von "mein". Das ist "meins". Mein Standpunkt. Meine Sicht. Meine Idee. Meins meins meins... sagt das ego.
Ich habe keine Meinung... ich bin besitzlos...
selbst "meine Gedanken", "meine Ideen"... sie sind nicht "meine"... ich sitze in der Therapiestunde und erzähle dem Patienten etwas... aber ich sitze gleichzeitig da und höre mir gespannt und neugierig zu... was es da so erzählt in mir... das fließt einfach durch mich durch, ohne "meins"-Anspruch.

So auch diese Gedanken, die ich dir schreibe... es sind einfach Gedanken... ich könnte auch genauso denken wie du... kein Problem... ich stimme dir völlig zu, in allen Punkten... und dann fragst du mich, ja aber wieso schreibst du denn noch etwas anderes hier dazu, weshalb kritisierst du mich und Naiti denn so?
Es sind einfach Gedanken... und scheinbar treffen sie in dir auf Resonanz...
ja, du hast ja geschrieben, dass du noch ego hast... also ich knabbere ein bißchen an deinem ego oder so... mal schaun wo da was ist... ich find dein ego lecker... spannend... mag das... ja, kann auch aggressiv wirken, ist aber nicht "böse" in dem Sinne, nur aggressiv von aggredi - voranschreiten, angehen, herangehen...

Ich habe nicht geschrieben, dass Naiti nicht befreit ist... so etwas würde ich nicht schreiben. Ich habe auch nicht geschrieben, dass du nicht befreit ist. Und ich habe auch nicht geschrieben, dass ich meine Befreiung für die einzige halte... das sind alles Schlussfolgerungen von dir... weshalb du sie mir schreibst musst du ja wissen... ich schau mal was ich da für mich mit anfangen kann... also ja, einen stofflichen Körper habe ich... zumindest meistens... kann ihn auflösen... kannst du das auch?
und trotzdem schreibe ich dir... einfach so... mein ego ist tot, und doch kann ich jederzeit mir ein neues erträumen... blitzschnell, grad wie es passt... das schöne Buch "Die Stimme der Stille" schreibt diesbezüglich:

Du musst fähig sein, deine Mondform nach Belieben zerstören zu können...

es ist das ego, das nach Belieben zerstört und wiederaufgebaut gekonnt werden muss... das muss da sein, sonst hüte dich, den Fuß auf die unterste Stufe der Leiter zu setzen, die in den Himmel führt... denn üble Stricke umfassen deine Knöchel und zerren dich in die Tiefe.

wenn dein ego tot wäre, würdest du also hier nicht mehr schreiben... das ist ok, Liebe... wohin möchtest du denn gehen, wenn du hier weggehst? Ich bleibe einfach noch ein weilchen, genieße das Hier und das Da, wandele im Garten Eden gleich den Elohim...

So gesehen schreibe ich dir als kleine Fingerübung... ego aufbauen und gleich wieder putt machen... du fühlst ein mächtiges ego in mir... ist ok... kann gut sein... kann auch deins sein... oder unser beider... "meins" kann ich jederzeit weglegen wie der luzide Träumer seinen Traum... indem ich "meins" weglege, lege ich auch "deins" weg... du bist doch völlig ohne ego... nur weißt du es vielleicht noch nicht... aber ich sehe die Vollkommenheit deiner Worte, nichts dran auszusetzen... wenn ich dazu etwas schreibe, dann nicht aus Kritik, nur aus Begeisterung, noch ein weiteres Muster hinzufügend.

Ich bin stolz auf dich, meine Tochter... denn alle Menschen sind meine Töchter, wenn sie ihre kleinen egoleins pflegen... ich gönne sie allen... und bin erfreut über dich, mein Sohn.... denn alle Menschen sind meine Söhne, wenn sie sich ihrer selbst bewusst sind.

Ich bin dir Vater, dir Mutter, dir Sohn und auch Tochter... die Frucht der Sehnsucht.... in deinem Herzen... wenn du magst.
 
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