Das ego

Kein Glaube ist Wirksam weil es nur ein Glaube ist.
er ist begrenzt wirksam nur für einen Selbst weil festgesetzt als glaube im Unterbewusstsein, und diese Glaube kann sogar äußerst Hinderlich sein sich weiter zu entwickeln um Jahrzehnte im gleichen fest zu hängen.
Es ist einfach schön zu denken man ist erlöst, doch es ist ein glaube der durch das Ego erzeugt wird.
Ich kann auch Glauben das in 2 Wochen die Welt unter geht bin felsenfest überzeugt, aber wird sie das dann auch? Nein weil es nur ein glaube ist, egal wie fest dieser Glaube auch ist , es ist nur der glaube an etwas.

Schau für mich ist jesus nicht am Kreuz gestorben, zuerst war ich der selben Meinung weil soviele es sagen.Ich las Bibelzitate war voll Gläubig das ich erlöst wurde durch jesus. Aber ich bekam eine Erkenntnis über Nacht, und plötzlich am anderen Tag las ich die Bibel plötzlich ganz anders. Eine kleine Welt brach zusammen.

ich las nicht mehr das er gekreuzigt wurde, sondern das er SEIN KREUZ auf sich genommen hat, und die Selbstverantwortung für sein leben übernommen hat. Das Ego war dadurch in Liebe aufgelöst worden (durch Erkenntnis, der folgte die Vergebung , Dankbarkeit und die Annahme)und er ist als das Auferstanden was er wirklich war. ER hat sich selbst erkannt was er ist.

Das hat er in die Welt überliefert und nichts anders. Und das ist ja kein glaube, denn was habe ich davon, und es werden immer mehr die es erkennen von ganz alleine durch eine Erkenntnis eben.Es übermittelt einem keiner man muss es selbst erfahren. Und nun gehe ich den Weg der Selbst Erkenntnis er ist hart aber auch schön, viel Schmerz, ungeweinte tränen usw. aber es ist Toll sich Stück für Stück zu finden.
Wer ihm folgt der wird leben. Ich folge seinen Worten und nehme mein Kreuz auf mich und die volle Verantwortung für mein leben.

Das ist kein Glaube. Und ich fühle das ich alles selbst tun muss, da ist niemals jemand gewesen der einem was abnimmt. Es ist einfach schön das zu glauben, ich weiß. Ich hing ja selbst dran im vollen glauben.
jesus ist das selbe wie du, er hat uns nur den Weg gezeigt wie wir zurück finden zu uns selbst, wir sind reine Liebe, doch wir verstehen es falsch weil wir das so wollen.Es ist eben einfacher als die arbeit an sich selbst.

Flucht vor sich selbst, doch jeder hat es in sich, du bist es, das Wahrhaftige.
ich bin in Tränen ausgebrochen als ich das erfasste, meine Welt brach zusammen mein ganzes Weltbild, Jesus oh wie weinte ich. Doch jetzt fühlt es sich gut an so richig befreiend.
ich weiß das du es so nicht sehen wirst, ist aber ok. Die meisten halten eben dran fest. Weil es so einfach ist.Da nimmt jemand die ganze last der Menschheit auf sich, was gar nicht möglich ist. Die Seele würde zusammenbrechen unter der last der ganzen Dunkelheit die wir alle in uns haben.

Ich habe voll geglaubt aus tiefsten Herzen es gab nichts anders, doch hatte ich immer noch ein EGO, das weis ich jetzt. Es war das Ego was einem das so sagt. Es ist sehr raffiniert.
Alles Liebe

du glaubst... dass ich es nicht so sehen werde... da hältst du dich (falscherweise) dran fest... da ist noch ego.... sehr raffiniert... huhuuuuuu :)
 
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Liebe Ralrene,
du setzt vieles, sehr vieles voraus. Du sagst, das, was ich beschreibe, hast du auch erlebt... gut, mag ja sein... doch dann, im selben Satz weichst du von dem ab, wie ich es erlebe... kann es dann wirklich dasselbe sein, was ich erlebt habe und erlebe?
Du schreibst, dass du dich nicht mehr streiten kannst. Ich kann mich streiten, kein Problem... wenn ich mich nicht mehr streiten könnte, wäre ich ja quasi streitamputiert. Dann würde mir bestimmt irgendwann etwas fehlen, und einfach nur deshalb, weil ich es nicht mehr kann. Ich hätte dann etwas weniger als vorher, nicht mehr, sondern weniger als vorher.
Also ich kann mich streiten... aber ich muss nicht mehr. Der wesentliche Unterschied ist, dass ich die Freiheit habe mich zu streiten und soviel oder sowenig wie ich will.
Ist das ego an diesem Punkt gestorben, fehlt es nicht an der Fähigkeit zum Streit, sondern an der automatischen Verwicklung in Streit. Wenn ich mich in Streit verwickle, ja dahineinverbeiße, dann nicht deshalb, weil ich nicht anders könnte, sondern weil ich es interessant finde. Eine interessante Erfahrung. Und ich kann an jedem Punkt den Streit sofort beenden... genau dann wenn ich will. So wie ein luzider Träumer zu jedem Zeitpunkt aufwachen kann... oder eben weiterträumen... und wenn weiterträumen, dann einfach so weiterträumen oder in den Traum eingreifen... z.B. dem Anderen die Chance schenken, dem, der gerade schon wieder verstrickt ist, die Chance, die kurze seltsame Ruhe, die er nutzen kann um einfach aufzuhören, um sich bewusst zu werden, was er gerade treibt.

Dasselbe mit "böse sein". Ich kann böse sein... aber muss nicht. Wenn ich böse bin, dann einfach weil ich es jetzt gerade will... wozu auch immer, die pure Lust an der Bosheit oder nach einem höheren Ziel greifend oder einfach so... z.B. wenn ich sehe, dass der Andere nicht anders als durch gleiche Bosheit begreifen wird, was er tut... er braucht die Konsequenz, braucht das Erleben, dass er einen Samen gesät hat, der aufgeht und Frucht trägt, Wind gesät hat und Sturm erntet.

Du fühlst keine Resonanz, keine Wut und keinen Zorn. Ja, ist ok. Aber was ist dann dein Mitgefühl? Ist das ein Sitzen im warmen Haus und "hach guck ma, die Armen da draußen, man, was müssen die frieren?" Ist das das Mitgefühl? Oder beschreib es, wie es ist.

Das Mitgefühl, das ich fühle, ist eines, das denselben Schmerz teilt, denselben Zorn, dieselbe Wut, wie die des Gegenübers... ich kann, weil ich zornig und wütend werden kann, sogar noch viel zorniger werden als mein Gegenüber... und trotzdem bei mir bleiben oder "mich" völlig vergessen... ich steige in seinen Traum ein, fühle mich dem Traum genauso ausgeliefert wie er... und dann frage ich ihn, ob er nicht auch lieber etwas anderes träumen mag.

Du sagst, du kannst auch mal deine Meinung sagen. Ja, auch ok. Aber was ist "Meinung"? Kommt doch von "mein". Das ist "meins". Mein Standpunkt. Meine Sicht. Meine Idee. Meins meins meins... sagt das ego.
Ich habe keine Meinung... ich bin besitzlos...
selbst "meine Gedanken", "meine Ideen"... sie sind nicht "meine"... ich sitze in der Therapiestunde und erzähle dem Patienten etwas... aber ich sitze gleichzeitig da und höre mir gespannt und neugierig zu... was es da so erzählt in mir... das fließt einfach durch mich durch, ohne "meins"-Anspruch.

So auch diese Gedanken, die ich dir schreibe... es sind einfach Gedanken... ich könnte auch genauso denken wie du... kein Problem... ich stimme dir völlig zu, in allen Punkten... und dann fragst du mich, ja aber wieso schreibst du denn noch etwas anderes hier dazu, weshalb kritisierst du mich und Naiti denn so?
Es sind einfach Gedanken... und scheinbar treffen sie in dir auf Resonanz...
ja, du hast ja geschrieben, dass du noch ego hast... also ich knabbere ein bißchen an deinem ego oder so... mal schaun wo da was ist... ich find dein ego lecker... spannend... mag das... ja, kann auch aggressiv wirken, ist aber nicht "böse" in dem Sinne, nur aggressiv von aggredi - voranschreiten, angehen, herangehen...

Ich habe nicht geschrieben, dass Naiti nicht befreit ist... so etwas würde ich nicht schreiben. Ich habe auch nicht geschrieben, dass du nicht befreit ist. Und ich habe auch nicht geschrieben, dass ich meine Befreiung für die einzige halte... das sind alles Schlussfolgerungen von dir... weshalb du sie mir schreibst musst du ja wissen... ich schau mal was ich da für mich mit anfangen kann... also ja, einen stofflichen Körper habe ich... zumindest meistens... kann ihn auflösen... kannst du das auch?
und trotzdem schreibe ich dir... einfach so... mein ego ist tot, und doch kann ich jederzeit mir ein neues erträumen... blitzschnell, grad wie es passt... das schöne Buch "Die Stimme der Stille" schreibt diesbezüglich:

Du musst fähig sein, deine Mondform nach Belieben zerstören zu können...

es ist das ego, das nach Belieben zerstört und wiederaufgebaut gekonnt werden muss... das muss da sein, sonst hüte dich, den Fuß auf die unterste Stufe der Leiter zu setzen, die in den Himmel führt... denn üble Stricke umfassen deine Knöchel und zerren dich in die Tiefe.

wenn dein ego tot wäre, würdest du also hier nicht mehr schreiben... das ist ok, Liebe... wohin möchtest du denn gehen, wenn du hier weggehst? Ich bleibe einfach noch ein weilchen, genieße das Hier und das Da, wandele im Garten Eden gleich den Elohim...

So gesehen schreibe ich dir als kleine Fingerübung... ego aufbauen und gleich wieder putt machen... du fühlst ein mächtiges ego in mir... ist ok... kann gut sein... kann auch deins sein... oder unser beider... "meins" kann ich jederzeit weglegen wie der luzide Träumer seinen Traum... indem ich "meins" weglege, lege ich auch "deins" weg... du bist doch völlig ohne ego... nur weißt du es vielleicht noch nicht... aber ich sehe die Vollkommenheit deiner Worte, nichts dran auszusetzen... wenn ich dazu etwas schreibe, dann nicht aus Kritik, nur aus Begeisterung, noch ein weiteres Muster hinzufügend.

Ich bin stolz auf dich, meine Tochter... denn alle Menschen sind meine Töchter, wenn sie ihre kleinen egoleins pflegen... ich gönne sie allen... und bin erfreut über dich, mein Sohn.... denn alle Menschen sind meine Söhne, wenn sie sich ihrer selbst bewusst sind.

Ich bin dir Vater, dir Mutter, dir Sohn und auch Tochter... die Frucht der Sehnsucht.... in deinem Herzen... wenn du magst.
Liebe Maria!
Also zuerst einmal danke ich Dir für Deine ehrlichen & auch netten Worte...diese Schwingungen kommen gut bei mir an!
Doch manchmal ist es auch anders...glaube Dir schon, daß Du sehr wechselhaft Sein kannst (Ego nehmen & wieder wegpacken), denn Deine Postings schwingen unterschiedlich bei mir ein.
Ok...Du bist ein *Erbsenzähler...nenne ich es immer, was wahrscheinlich an Deinem Beruf liegen mag...ist nicht bös gemeint, doch werde ich wohl Acht geben müssen, wie ich mich bei Dir ausdrücke...legst die Worte gern auf die Waagschale oder?
Da bin ich mit den sogenannten Wortfindungsschwierigkeiten eher anders!
Nein...natürlich kann es nicht das Selbe sein was Du & ich erlebten, nur die Situationen gleichen sich.
Es gibt Menschen, die können auch zwischen den Zeilen lesen...ich weiß meistens sofort was gemeint ist, auch wenn sich mal unglücklich ausgedrückt wurde.
OK...Du kannst es nicht - schade.
Nur um es Dir verständlich zu machen, ich erlebte ÄHNLICHES mit meinen Eltern wie Du...hoffe, daß Du es so besser akzeptieren kannst.
Streiten könnte ich mich wahrscheinlich auch, wenn ich es denn wollte...aber irgendwann kam einmal der Zeitpunkt, da wollte ich es einfach nicht mehr.
Mein Geist sagt mir, daß Streit krank macht, oder sollte ich lieber sagen macht mich krank?
Aber vielleicht haben wir ja auch nur eine verschiedene Auffassung von Streit?
Ich schreibe nicht von Meinungsverschiedenheiten über die man in Liebe diskutieren kann, ich schreibe von Streit, der körperliche Symtome hervorruft - Stress wie Herzklopfen, Ohrensausen & am Ende noch zittern.
Tut es jedenfalls meinem Körper nicht gut & im Steit ist auch wenig Liebe zu spüren - wo ich doch ein Mensch der Liebe bin - sensible Seele weißt Du?
Ich habe ohne Streit auch nicht weniger als vorher...sondern habe ich viel, viel mehr - Liebe.
Aber alles ist & bleibt letztendlich Deine & meine freie Entscheidung.
Ich sehe die Menschen gerne als das was sie sind...feinstoffliche Wesen in einer Form, fühle unsere Verbundenheit, sehe sie als einen Teil von mir & dann ist da Liebe.
In erster Linie sehe ich das göttliche Menschsein & daß konnte ich nicht sehen, solange ich noch zu sehr mit meinem Ego verhaftet war.
Auch wußte ich nicht, was eine Liebe ausmacht die bedingungslos ist.
Eine Egoliebe ist meist an Bedingungen geknüpft, wie z.B.:
Ich liebe Dich, weil Du mich liebst, oder weil Du das & das für mich tust.
Oder ich liebe Dich, weil Du das oder das bist, so oder so aussiehst & das & das hast oder kannst, weißt oder was auch immer....!
Auch hält Egoliebe sich an die Liebe eines andern Menschen fest, hat Angst ihn wieder zu verlieren, diese Angst läßt mich die Liebe nicht genießen...das alles hat m.E. mit wahrer Liebe nur wenig zu tun.
Wahre Liebe läßt einfach sein...
Ich schrieb es schon so oft...eine gute Wahl sehe ich in der goldene Mitte.
Genauso ist es mit Böse sein...können tue ich das bestimmt auch, wenn ich es denn möchte.
Doch warum soll ich es wollen?
Sind doch alle Menschen eins mit mir & bin ich böse auf irgend jemanden, dann bin ich doch eigentlich böse mit mir selbst, mit einem Teil meines Wesens.
Deshalb habe ich vergeben, habe allen vergeben die jemals *böse zu mir waren, denn sie alle haben mich wachsen lassen & mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin - & ich bin gerne ich!
Meinung sagen...ja zweifelhaftes Wort, hat es für mich nichts mit *mein zu tun.
M.E. kommen die Informationen von überall her - gecannelt - weiß ich manchmal ganz genau von wem sie kommen, wer sie versucht hat in meinen Kopf zu pflanzen.
Das Ego hat viele Facetten...muß man sich einig sein, über welche Facette des Egos wir gerade schreiben.
Ich habe halt festgestellt, daß mit einem Bewußtsein, daß nicht auf mein Ego ausgerichtet ist, mein geistiger Wille nicht nur stärker wird, sondern ich meine Willenskraft auch umsichtiger einsetze, was wiederum dazu führt, daß ich dieser Welt wesentlich kreativer dienen kann.
Ungewöhnliche Willenskraft haben ich dann, wenn ich meine Ichbezogenheit verlasse & in einen Strom eintrete, der einem höheren Teil meines Selbst zu entspringen scheint & ich denke, in allem was wir tun, können wir ohne Ego, auf größere Energien als unsere *normalen Antriebe & Impulse zuückgreifen.
Kennst Du die Bhagavad-Gita?
Dort wird von dem Krieger Arjuna geschrieben, daß er zu einem vollkommenden Werkzeug des Göttlichen wird, als er sein ganzes persönliches Denken & das Anhaften an schnellen Ergebnissen überwindet.
Das dürfte mit einem großen Ego schwer werden.
Ich denke dies ist ein Prozeß & dieser Prozeß beginnt damit, wenn uns klar wird, daß das Universum nicht aus toter Materie besteht, sondern etwas Lebendiges ist, wir es nicht einfach nur glauben, sondern sehen & fühlen können, daß es wirklich so ist.
Dann werden wir uns des ewigen, Einen Lebens bewußt.
Ich meine dies nicht als eine Überzeugung, daß uns das ewige Leben zuteil werden würde, sondern in dem Augenblick ist uns ganz klar bewußt, daß wir das ewige Leben schon IMMER hatten.
Wir können sehen & fühlen, daß alle Menschen unsterblich sind, daß die kosmische Ordung dafür sorgt, daß alle Dinge, ausnahmslos, zum Wohl jeden einzelnen & des Ganzen zusammenwirken.
In diesem Augenblick, in denen das mystische Erkennen sich mit einem Gefühl von transzendenter Identität verbindet, wird uns dann klar, daß wir aus einer Quelle jenseits des kleinen Ich Anstöße bekommen, die die Welt bereichern & so geht der Prozeß dann immer weiter...
Wir verschmelzen zu einer höheren Einheit & das löst für gewöhnlich eine wahre Flut der Inspiration aus.
Bestimmt findest Du jetzt wieder viele Worte, um sie auf die Waagschale zu legen...sorry, die Wahl meiner Worte ist nicht immer leicht für mich.
Wenn es fließt ist es ok, aber manchmal ist glauben eben wissen für mich.
Alles Liebe - ralrene
 
Über das Ego des Menschen. Da habe ich eine recht interessante Theorie anzubieten und ich müsste mich sehr wundern, wenn sie nicht eine Realität darstellt, wenn nicht sogar die Realität.

Vielen Menschen begegnen wir, und gelegentlich sind wir es auch selbst, die von dem ausgehen was da ist. Der Istbestand war immer da und wird immer da sein. Das ist der Tenor nach dem das Leben bestimmt wird, egal ob es ein Genießen ist oder ein Über-die-Runden-bringen. Wie könnte es anders sein, genau so stellen wir uns ein Jenseits vor. Dieses Ich stehe im Mittelpunkt und wäre entweder auf der Durchreise, oder mit einer Maximierungsaufgabe beschäftigt, und sogar das Abstreifen aller Grenzen die vom Leid begleitet sind wird angedacht.

Eine ganz andere Herangehensweise dürfte es daher sein, dieses Ich auszuklammern,
einmal ganz ohne Ego zu überlegen, damit es möglich wird dieses tatsächlich zu finden.

Meines Erachtens entsteht das Ego aus einer geistigen oder seelischen Gemeinschaftsproduktion heraus. Es kommt nicht von dort, aber es wird von dort sozusagen konstruiert. Der umgekehrte Weg, denn wenn das richtig ist, ergibt sich die Folge in einer geistigen Gemeinschaft sozusagen automatisch in einer solchen „Rückkehr“ zu dem was davor schon ist, mit dem schwerwiegenden Unterschied in der Materie bereits für den
Entwicklungsvorsprung gesorgt zu haben der sich in einer solchen Gemeinschaft wohlwollend bemerkbar macht. Mit anderen Worten sorgt das Leben entstehend aus einzelnen Elementen in der Gemeinschaft dafür eine höhere Ordnung in einzelnen Teilen zu planen und herzustellen, damit aus diesen eine höherwertige Form der Gemeinschaft entsteht.


Der wesentliche Unterschied zu den Konstruktionen in den herkömmlichen religiösen und philosophischen Angeboten besteht also hier darin, dass es damit nicht zu Ende ist, sondern eine ständige Steigerung angestrebt wird. So lange, bis das Modell an ihre Grenzen gestoßen ist, und in einer endlosen Schleife der Wiederholung landet.

Aber auch das ist nicht neu, sondern eine immer wiederkehrende Mahnung von denen die es wissen müssen, wenn sie uns zur Umkehr auffordern und zur Einsicht. Und wir fragen uns gelegentlich: Was will dieser Kerl eigentlich? Er soll sich ein Schnitzel einziehen und sein Maß Bier dazu trinken oder sein Glas Wein, tief Luft holen und sich in der Sonne strecken, und gut ist`s.

Die Problematik die uns hier in den Sinn kommt ist doch, dass der von sich selbst glaubend höher entwickelte Mensch bereits in seiner Lebensentwicklung da angelangt ist wo er sich nur mehr wiederholt in seiner Lebensproduktion als Mensch, ständig ein weiteres Modell herstellt wie das vorherige, sich durch diese Mechanik schon sehr weit von der Grundidee entfernt hat, und diesen Mechanismus allein zum Inhalt werden ließ.

Bemerkenswert ist vielleicht hier zu nennen, das ist ein immer wieder anzutreffender Vorgang in den Arten des Lebens, egal ob es eine Baumart betrifft oder die Vogelwelt zum Vergleich. Denn ein wesentliches Element der Veränderung im Artverhalten erkennen wir in einem Einwirken aus der Umwelt der Materie, zu dem wir eigentlich das
Eintreten einer Katastrophe sagen. Ansonst passiert das Gleiche was bei uns Menschen langzeitlich vor sich geht, und danach tatsächlich in einem gemäßigten Konsumieren von angenehmer Atmosphäre gipfelt.

Dieses Erkennen allein bewirkt noch keine Veränderung im geschilderten Ablauf.
Es ist außerdem gar nicht sicher, dass ein einzelnes Ego daran unmittelbar etwas drastisch verändern kann.

Darüber hinaus liegt es im Verborgenen ob denn die Anreicherung, Einzelelemente in eine Gemeinschaft, den erforderlichen Umfang aufbringen kann. Wie leicht ersichtlich bin ich nicht der Ansicht es könne ein Jenseits mit dem Problem beschäftigt sein wegen einer ewigen Anreicherung in materieller Form leide es an der Üppigkeit in seiner selbst, sondern eher neige ich zu der Ansicht es gelangen mit der Zeit sehr wenige in die ehemaligen höheren Ränge die für eine Lebensentwicklung unter Druck verantwortlich zeichneten, damit es möglich wäre in der Art des Menschen für eine weitere Entwicklung zu sorgen, aus der Körperfunktion des Menschen, wie wir ihn kennen, heraus. Und der natürliche
Abgang durch die Sättigung begünstigt diesen Vorgang nicht wirklich.

Also ein Leben aus der Körperfunktion und dem Geist des Menschen, nicht wie er jetzt ist, oder aus seiner Vergangenheit, sondern in einer verbesserten Weiterentwicklung, aus sich selbst lebend, und nicht von außen mechanisch konsumierend.

Das könnte es bedeuten, wofür es sich lohnt, ein Ego zu sein.



und ein :weihna2
 
Liebe Maria!
Also zuerst einmal danke ich Dir für Deine ehrlichen & auch netten Worte...diese Schwingungen kommen gut bei mir an! gerne.
Doch manchmal ist es auch anders...glaube Dir schon, daß Du sehr wechselhaft Sein kannst (Ego nehmen & wieder wegpacken), denn Deine Postings schwingen unterschiedlich bei mir ein. stimmt.
Ok...Du bist ein *Erbsenzähler...nenne ich es immer, was wahrscheinlich an Deinem Beruf liegen mag...ist nicht bös gemeint, doch werde ich wohl Acht geben müssen, wie ich mich bei Dir ausdrücke...legst die Worte gern auf die Waagschale oder?ja, ist ne Berufskrankheit *lach*... aber hinter jedem Wort schwingen Welten, also ist es auch was wunderbares, sich dessen immer mehr bewusst zu werden. wenn ich also so genau drauf eingehe, dann nicht in Erbsenzählermanier oder rechthaberisch, sondern anregend, so hoffe ich jedenfalls...
Da bin ich mit den sogenannten Wortfindungsschwierigkeiten eher anders!
Nein...natürlich kann es nicht das Selbe sein was Du & ich erlebten, nur die Situationen gleichen sich.
Es gibt Menschen, die können auch zwischen den Zeilen lesen...ich weiß meistens sofort was gemeint ist, auch wenn sich mal unglücklich ausgedrückt wurde.
OK...Du kannst es nicht - schade.doch... aber ich liebe es, wenn Menschen mir auch auf der verbalen Ebene sagen können was sie empfinden. Deshalb stelle ich mich oft etwas dümmer als ich bin... das Gegenteil ist nämlich viel schwieriger :)
Nur um es Dir verständlich zu machen, ich erlebte ÄHNLICHES mit meinen Eltern wie Du...hoffe, daß Du es so besser akzeptieren kannst.
Streiten könnte ich mich wahrscheinlich auch, wenn ich es denn wollte...aber irgendwann kam einmal der Zeitpunkt, da wollte ich es einfach nicht mehr.
Mein Geist sagt mir, daß Streit krank macht, oder sollte ich lieber sagen macht mich krank?
Aber vielleicht haben wir ja auch nur eine verschiedene Auffassung von Streit?
Ich schreibe nicht von Meinungsverschiedenheiten über die man in Liebe diskutieren kann, ich schreibe von Streit, der körperliche Symtome hervorruft - Stress wie Herzklopfen, Ohrensausen & am Ende noch zittern.
Tut es jedenfalls meinem Körper nicht gut & im Steit ist auch wenig Liebe zu spüren - wo ich doch ein Mensch der Liebe bin - sensible Seele weißt Du?
Ich habe ohne Streit auch nicht weniger als vorher...sondern habe ich viel, viel mehr - Liebe.
Aber alles ist & bleibt letztendlich Deine & meine freie Entscheidung.
Ich sehe die Menschen gerne als das was sie sind...feinstoffliche Wesen in einer Form, fühle unsere Verbundenheit, sehe sie als einen Teil von mir & dann ist da Liebe.
In erster Linie sehe ich das göttliche Menschsein & daß konnte ich nicht sehen, solange ich noch zu sehr mit meinem Ego verhaftet war.
Auch wußte ich nicht, was eine Liebe ausmacht die bedingungslos ist.
Eine Egoliebe ist meist an Bedingungen geknüpft, wie z.B.:
Ich liebe Dich, weil Du mich liebst, oder weil Du das & das für mich tust.
Oder ich liebe Dich, weil Du das oder das bist, so oder so aussiehst & das & das hast oder kannst, weißt oder was auch immer....!
Auch hält Egoliebe sich an die Liebe eines andern Menschen fest, hat Angst ihn wieder zu verlieren, diese Angst läßt mich die Liebe nicht genießen...das alles hat m.E. mit wahrer Liebe nur wenig zu tun.
Wahre Liebe läßt einfach sein...
Ich schrieb es schon so oft...eine gute Wahl sehe ich in der goldene Mitte.
Genauso ist es mit Böse sein...können tue ich das bestimmt auch, wenn ich es denn möchte.
Doch warum soll ich es wollen?
Sind doch alle Menschen eins mit mir & bin ich böse auf irgend jemanden, dann bin ich doch eigentlich böse mit mir selbst, mit einem Teil meines Wesens.
Deshalb habe ich vergeben, habe allen vergeben die jemals *böse zu mir waren, denn sie alle haben mich wachsen lassen & mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin - & ich bin gerne ich!
Meinung sagen...ja zweifelhaftes Wort, hat es für mich nichts mit *mein zu tun.
M.E. kommen die Informationen von überall her - gecannelt - weiß ich manchmal ganz genau von wem sie kommen, wer sie versucht hat in meinen Kopf zu pflanzen.
Das Ego hat viele Facetten...muß man sich einig sein, über welche Facette des Egos wir gerade schreiben.
Ich habe halt festgestellt, daß mit einem Bewußtsein, daß nicht auf mein Ego ausgerichtet ist, mein geistiger Wille nicht nur stärker wird, sondern ich meine Willenskraft auch umsichtiger einsetze, was wiederum dazu führt, daß ich dieser Welt wesentlich kreativer dienen kann.
Ungewöhnliche Willenskraft haben ich dann, wenn ich meine Ichbezogenheit verlasse & in einen Strom eintrete, der einem höheren Teil meines Selbst zu entspringen scheint & ich denke, in allem was wir tun, können wir ohne Ego, auf größere Energien als unsere *normalen Antriebe & Impulse zuückgreifen. ja, alles wunderbar was du schreibst. siehst du, nun hatt es sich für mich gelohnt mich dumm zu stellen. wie schön du schreiben kannst. Danke!
Kennst Du die Bhagavad-Gita? etwas, lange nicht so gut wie die Bibel oder das Dao De Jing
Dort wird von dem Krieger Arjuna geschrieben, daß er zu einem vollkommenden Werkzeug des Göttlichen wird, als er sein ganzes persönliches Denken & das Anhaften an schnellen Ergebnissen überwindet.
Das dürfte mit einem großen Ego schwer werden.
Ich denke dies ist ein Prozeß & dieser Prozeß beginnt damit, wenn uns klar wird, daß das Universum nicht aus toter Materie besteht, sondern etwas Lebendiges ist, wir es nicht einfach nur glauben, sondern sehen & fühlen können, daß es wirklich so ist.
Dann werden wir uns des ewigen, Einen Lebens bewußt.
Ich meine dies nicht als eine Überzeugung, daß uns das ewige Leben zuteil werden würde, sondern in dem Augenblick ist uns ganz klar bewußt, daß wir das ewige Leben schon IMMER hatten.
Wir können sehen & fühlen, daß alle Menschen unsterblich sind, daß die kosmische Ordung dafür sorgt, daß alle Dinge, ausnahmslos, zum Wohl jeden einzelnen & des Ganzen zusammenwirken.
In diesem Augenblick, in denen das mystische Erkennen sich mit einem Gefühl von transzendenter Identität verbindet, wird uns dann klar, daß wir aus einer Quelle jenseits des kleinen Ich Anstöße bekommen, die die Welt bereichern & so geht der Prozeß dann immer weiter...
Wir verschmelzen zu einer höheren Einheit & das löst für gewöhnlich eine wahre Flut der Inspiration aus.
Bestimmt findest Du jetzt wieder viele Worte, um sie auf die Waagschale zu legen...sorry, die Wahl meiner Worte ist nicht immer leicht für mich. nö hab nix gefunden, einfach nur herrlich was du schreibst... aber trotzdem... gerne bitte mehr *lach*
Wenn es fließt ist es ok, aber manchmal ist glauben eben wissen für mich.
Alles Liebe - ralrene

Danke
 
das Ego sind die vielen eigentlichs, wir sehen was und sagen eigentlich ist es das, wir hoeren was und glauben eigentlich ist es das, und es stimmt nur bei der Nase auch wenn
vieles nicht stinkt, was wir nicht gewohnt sind.

Das beste waere wenn Gedanken und Handlungen gleichzeitig passieren, das sogenannt goldene Flies.

Das goldene Fliess, ist das einfliessen in den kosmischen Ungrund, aber bewusst und positiv (gold)

NIemand der ein Ego hat kann perfekt in den kosmischen Ungrund einfliessen, der Jenseits des Rades des Samsara ist, am Anfang stoert man sich an seinen groben Egos,
spaeter an seinen subtilen.

Jesus, der alte ewig Junge hatte es vorgezeigt oeffentlich und er hatte das Grobe schon eliminiert, und zog nach Jerusalem ein, und niemand glaubte er brauche mehr eine Frau fuer seinen Frieden, das stimmte aber nicht, Jesus haette sehr wohl eine Frau gern
bei sich gehabt, wusste er ja das er auf der subtilen Ebene noch Egos hatte.

(Ich bin das A und O: nur weil er das Wort inkarniert gehabt hat, basiert auf einem subtilen Ego gemaess der Torah)

Freilich war Jesus bereit unendlich gluecklich, und er konnte perfekt predigen und prohezeihen auch.

Man sagt man ist schnell gewesen wenn man in einem Leben das schafft was Jesus
geschafft hat.

Friede Inverencial


Friede Inverencial
 
Mit angesammelten Glaubens-Sätzen versucht der unbewußte Mensch angesammelte Glauben-Sätze aufzulösen.

Aus Unwissenheit um sich Selbst, wird mit Unwissenheit versucht Unwissenheit weg zu machen.

Nach dem Motto....das "GUTE" will ICH haben
Das "Böse" will(muß) Ich weg haben.

Der WEG des Unbewußten das sich für Wissend

Glaubenssätze sind im Selbst(UBWsein)-Seele-Energiefeld abgespeichert.

Es sind übernommene Gedanken und Empfindungen die nicht einfach weg gemacht werden, aufgelöst werden können, indem der Mensch sich selbst be-zwingt an diese nicht mehr zu denken, diese nicht mehr zu empfinden.
Damit erstickt dieser das Leben in sich selbst.

Gedanken und Emotionen sind Informationen die geistiger Natur. Sie sind nicht materieller Natur, das mit einem Besen rausgekehrt werden kann, wie der Dreck im eigenen Haus.*g Seyla

Doch das kannst Du, in dem Du Dich jeden Tag auf das Leben positiv einstellst....und dann ist die Liebe zu allem was ist wiedewr das ist...

Das sollte man jeden Tag üben: alles vergeben: sich selbst für alles, was Du jedem einzelnen Mensch angetan hast und den anderen, was sie Dir angetan haben....wenn Du erstamal durchschaut hast, dass es keine Schuld gibt, sondern nur jedem seine eigenen Programmen/Programmierungen/Muster, die ablaufen aus der Vergangenheit....um je mehr man die Erfahrungen angesammelt hat, um so schwirieger wird es sich von allem zu lösen, aber das gieht....Du bist noch anscheinend noch zu jung und daher hättest Du leichter....eigentlich wäre für Dich doch keinen Problem...
 
Doch das kannst Du, in dem Du Dich jeden Tag auf das Leben positiv einstellst....und dann ist die Liebe zu allem was ist wiedewr das ist...

Das sollte man jeden Tag üben: alles vergeben: sich selbst für alles, was Du jedem einzelnen Mensch angetan hast und den anderen, was sie Dir angetan haben....wenn Du erstamal durchschaut hast, dass es keine Schuld gibt, sondern nur jedem seine eigenen Programmen/Programmierungen/Muster, die ablaufen aus der Vergangenheit....um je mehr man die Erfahrungen angesammelt hat, um so schwirieger wird es sich von allem zu lösen, aber das gieht....Du bist noch anscheinend noch zu jung und daher hättest Du leichter....eigentlich wäre für Dich doch keinen Problem...
Liebe Reason!
Deinen Beitrag finde ich schön, nenne ich es bewußt Sein.
Nicht so viele Dinge unbewußt tun, so wie verletzen, urteilen, beschuldigen & immer wird die "Schuld" weitergeben, damit man sie selbst nicht tragen muß...aber ist das wirklich befreiend?
Ich höre es immer wieder, Eltern sind z.B. schuld an dem Leben ihrer Kinder, hätten sie doch damals dies oder das gemacht, dann hätten sie es leichter gehabt, aber so hatten sie nicht die geringste Chance, man hat ihnen ihr Leben verbaut usw. usw., das sind die typischen Geschichten.
Kaum jemand will sehen, daß wir genau daraus wachsen können.
Kaum jemand will sehen, daß wir die Verantwortung für unser Leben selbst tragen.
Kaum jemand will sehen, daß wir auch unseren Nächsten helfen, wenn wir sie von dieser "Schuld" befreien.
Ja Reason...wir können etwas tun & dieses tun, hat auch für mich nicht das Geringste mit Verdrängung oder wegschieben zu tun, sondern mit Bearbeitung & Auflösung.
So sehe ich heute alles mit den Augen der Liebe & der Wertschätzung jedes einzelnen Lebens.
Erfahrungen wollen gemacht werden, Begebenheiten wiederholen sich so oft, bis wir sie auch verstanden haben & auflösen können.
Danke für Deine Worte.
Alles Liebe - ralrene
 
Bin eben erst auf dieses Thema gestoßen. Drum seit mir bitte nicht böse, wenn ich nicht auf die vielen vorherigen Beiträge eingehe, sondern nur beschreibe, aus welchem Blickwinkel ich das Ego betrachte.

Nun, man könnte unser Ego auch unser niederes Selbst nennen, welches uns immer wieder versucht, unsere vermeintlichen Schwächen aufzuzeigen.

Daß andere Menschen uns nur Böses wollen. Kurz gesagt, daß wir uns schlecht fühlen. Nicht mehr an die Liebe und die Freundschaft glauben, sondern beides gar vielmehr verleugnen.

Aus meiner Sicht ist es viel sinnvoller, sein Ego nicht mehr zu Wort kommen zu lassen, sondern seinem höheren Selbst das Kommando zu übergeben. Positives, liebevolles Handeln werden das Ergebnis sein.

Dies widerum bewirkt, daß unsere Mitmenschen viel freundlicher mit uns umgehen werden (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Unser Ego versucht, uns das Leben schlechtzureden, was wir nicht zulassen sollten. Denn auch an für uns negativen Situationen können wir spirituell wachsen.
 
Bin eben erst auf dieses Thema gestoßen. Drum seit mir bitte nicht böse, wenn ich nicht auf die vielen vorherigen Beiträge eingehe, sondern nur beschreibe, aus welchem Blickwinkel ich das Ego betrachte.

Nun, man könnte unser Ego auch unser niederes Selbst nennen, welches uns immer wieder versucht, unsere vermeintlichen Schwächen aufzuzeigen.

Daß andere Menschen uns nur Böses wollen. Kurz gesagt, daß wir uns schlecht fühlen. Nicht mehr an die Liebe und die Freundschaft glauben, sondern beides gar vielmehr verleugnen.

Aus meiner Sicht ist es viel sinnvoller, sein Ego nicht mehr zu Wort kommen zu lassen, sondern seinem höheren Selbst das Kommando zu übergeben. Positives, liebevolles Handeln werden das Ergebnis sein.

Dies widerum bewirkt, daß unsere Mitmenschen viel freundlicher mit uns umgehen werden (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel). Unser Ego versucht, uns das Leben schlechtzureden, was wir nicht zulassen sollten. Denn auch an für uns negativen Situationen können wir spirituell wachsen.
:kiss4:
 
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