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Das ego
- Ersteller KleineHummel
- Erstellt am
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heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
also zum Beispiel in der Hochzeit von Kanaan...
Diese Hochzeiten von damals dauerten mehrere Tage, und diese Hochzeit war schon an
einem fortgeschrittenen Punkt angelangt, und manche glauben er, der Jesus, hätte dann noch Wasser in Wein verwandelt, wo wahrscheinlich eh schon alle betrunken waren, wenn man es als eine normale Geschichte nimmt.
Dieser Punkt in der Bibel spricht von sechs Steinkrügen, und wenn wir klug sind, sehen wir das numerologisch, und die "6 " ist der Verliebte.
Es ist gewiss schrecklich, dass die hebräische heilige Bibel grausam verstümmelt, verändert, deformiert wurde
Diese Passage handelte im Ursprung von nichts anderes als von der sexuellen Transmutation. Also das Hochziehen der sexuellen Elektrizität von unten nach oben,
zu den Chakras.
Man braucht Willenskraft, das ist das richtige Motto für diese höchste esoterische Arbeit.
Die echten Hebräer hoben immer die Sexualenergie mit der Vorstellungskraft und dem Atem zu den Chakras, denn die Chakras sind die Organe des Astralkörpers, und fielen nicht in die tierische Lust, auch wenn es eine gewisse Zeit brauchte, sondern verbanden sich um gewiss die okkulten Wissenschaften zu erfüllen.
Mose sprach sehr deutlich darüber, als er sagte...das Bett sollte unbefleckt bleiben
Wenn wir den Schleier von den christlichen Mysterien nimmt, und die Fakten wiederbelebt, dann sind diese Mysterien wirklich die größten im Universum.
Friede Inverencial
Diese Hochzeiten von damals dauerten mehrere Tage, und diese Hochzeit war schon an
einem fortgeschrittenen Punkt angelangt, und manche glauben er, der Jesus, hätte dann noch Wasser in Wein verwandelt, wo wahrscheinlich eh schon alle betrunken waren, wenn man es als eine normale Geschichte nimmt.
Dieser Punkt in der Bibel spricht von sechs Steinkrügen, und wenn wir klug sind, sehen wir das numerologisch, und die "6 " ist der Verliebte.
Es ist gewiss schrecklich, dass die hebräische heilige Bibel grausam verstümmelt, verändert, deformiert wurde
Diese Passage handelte im Ursprung von nichts anderes als von der sexuellen Transmutation. Also das Hochziehen der sexuellen Elektrizität von unten nach oben,
zu den Chakras.
Man braucht Willenskraft, das ist das richtige Motto für diese höchste esoterische Arbeit.
Die echten Hebräer hoben immer die Sexualenergie mit der Vorstellungskraft und dem Atem zu den Chakras, denn die Chakras sind die Organe des Astralkörpers, und fielen nicht in die tierische Lust, auch wenn es eine gewisse Zeit brauchte, sondern verbanden sich um gewiss die okkulten Wissenschaften zu erfüllen.
Mose sprach sehr deutlich darüber, als er sagte...das Bett sollte unbefleckt bleiben
Wenn wir den Schleier von den christlichen Mysterien nimmt, und die Fakten wiederbelebt, dann sind diese Mysterien wirklich die größten im Universum.
Friede Inverencial
heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
okay, deine Antwort ist ausgezeichnet...
Ich hab gehört es beginnt mit Hände halten, ich hatte mal ein Buch von Osho wo 3000 Arten die sexuelle Energie zu transmutieren, also nach innen und nach oben zu leiten, war aber damals verängstigt genug es ungelesen meinen Freund zurückzugeben.
Allerdings sind die Anleitungen von Crowley für mich nicht passend, da er ja das Ego vergöttlicht und das Ego durch seine Sexualmagie noch verstärkt, Osho sagt immer das die Egos unser Mist sind.
Weiters war uns gesagt, den esoterischen Suchern, es gäbe drei Arten von Magie, die das Sexuelle betrifft.
Sogenannte weiße Magie...man benutzt die gesamte Elektrizität, und versucht diese
nach hinten und nach oben zu leiten, entlang des
Rückenmarkskanal, wo die Chakra fließen, denn der Körper ist
ja unser Tempel und man verwendet dazu Yoga für
Alleinstehende oder eben für Paare. Sexoyoga, das Arkanum
A.Z.F. um die eigenen bewusst gewordenen Egoistischen
Aggregate oder Strömungen aus sich herauszuarbeiten im
Gebet alleine oder eben im Akt.
Graue Magie: Man verbindet sich mit der Partnerin einfachso, sei es nun
aus Spass oder aus Ernst oder der Gewohnheit wegen.
Schwarze Magie: Man verwendet das sexuelle Fluidum um das Ego zu stärken,
um sich noch tiefer in die schrecklichen Abgründe zu begeben,
die sich auftun wenn man seine heilige Mutter (die in den
Elektronen wohnt bewusst und absichtlich verrät indem man
sich, das tierische in uns bis zum Exzess zu reizen und voran-
zutreiben.
Meistens wird aus der grauen Magie meistens die schwarze mit der Zeit. Ich kannte eine Frau die mich dazu benutzte, ihren Ehemann anzutörnen indem sie versuchte viel Zeit mit mit zu verbringen im Internet. Sie hat es mir selbst gesagt, dass ihr Mann es intuitiv wahrnimmt, wenn sie mir schreibt, und ihre Liebesbekundungen preisgibt, die ich nicht will. Sie sagte mir selbst und offen dass ihr Mann umso mehr sie sich mir widmet immer tierischer wird, und sie genoss es offensichtlich. Ich sagte ihr dass ich nicht weiter für diese Dienst zur Verfügung stehe, und öffne ihre Mails nicht mehr. Ich lernte sie kennen als eine brave Hausfrau, die wöchentlich in die Kirche geht, aber die Gründe die sie hatte um in die Ehe zu gehen, verwandelten sich in Antigründe, und sie glaubt wahrscheinlich heute noch richtig zu handeln, und alles tut um ihre Ehe zu retten, auch wenn sie
mich bat nach Florida zu kommen, und sie zu heiraten, und sie aus all dem zu retten, da sie sehr unglücklich ist, und den Sinn des Lebens nicht verstehen mag, was sehr traurig ist, alleine aber gar nichts verändern will wegen Gott. etc. etc. etc.
Das ist das Problem des Pluralen Ichs, denn wir haben nicht ein Ego sondern Viele, unser wahres Wesen manifestiert sich nur zu drei Prozent, und der Rest ist alles andere als Ehrbar, jedes Ego hat seine Wünsche, seinen Verstand seinen schlechten Willen. Das eine will mehr essen, das andere will mehr Urlaub, das dritte will mehr Sex, das vierte will ein weiteres Auto, und das fünfte will heiraten, das sechste will ins Kino oder Tanzen, und wir sind mitten drin, in all den um das Vorrecht kämpfenden Gedanken, wie entsetzlich ist das....? ich bin soweit das ich jeden Monat mir ein gewisses Ego vorknöpfe, und es ans Kreuz nagle innerlich, bis es gestorben ist, mit der umgewandelten kosmischen Energien,
welche wunderbar auf der Erde auf unser psycho-physologisches Dasein wirken.
Fried Inverencial
Wegen dieser Causa ist es so wichtig sich selbst zu beobachten und auszumärzen was nicht zum wahren Wesen gehört, in der Partnerschaft oder alleine, das nennt man Alchemie, und es geht nur mit dieser göttlichen Kraft, der Kundalini die es in jeder Religion gibt, nur mit dem Verstand oder es sich vorzunehmen ist zuwenig, man muss es rigeros
tun, man darf nicht auf die Selbstliebe des Egos hören, oder auf sonst was, sondern in Namen von Christus und dem heiligen Geist, dann kann das Neue und Gereinigte in uns im Stall der Welt geboren werden.
Friede Inverencial
Ich hab gehört es beginnt mit Hände halten, ich hatte mal ein Buch von Osho wo 3000 Arten die sexuelle Energie zu transmutieren, also nach innen und nach oben zu leiten, war aber damals verängstigt genug es ungelesen meinen Freund zurückzugeben.
Allerdings sind die Anleitungen von Crowley für mich nicht passend, da er ja das Ego vergöttlicht und das Ego durch seine Sexualmagie noch verstärkt, Osho sagt immer das die Egos unser Mist sind.
Weiters war uns gesagt, den esoterischen Suchern, es gäbe drei Arten von Magie, die das Sexuelle betrifft.
Sogenannte weiße Magie...man benutzt die gesamte Elektrizität, und versucht diese
nach hinten und nach oben zu leiten, entlang des
Rückenmarkskanal, wo die Chakra fließen, denn der Körper ist
ja unser Tempel und man verwendet dazu Yoga für
Alleinstehende oder eben für Paare. Sexoyoga, das Arkanum
A.Z.F. um die eigenen bewusst gewordenen Egoistischen
Aggregate oder Strömungen aus sich herauszuarbeiten im
Gebet alleine oder eben im Akt.
Graue Magie: Man verbindet sich mit der Partnerin einfachso, sei es nun
aus Spass oder aus Ernst oder der Gewohnheit wegen.
Schwarze Magie: Man verwendet das sexuelle Fluidum um das Ego zu stärken,
um sich noch tiefer in die schrecklichen Abgründe zu begeben,
die sich auftun wenn man seine heilige Mutter (die in den
Elektronen wohnt bewusst und absichtlich verrät indem man
sich, das tierische in uns bis zum Exzess zu reizen und voran-
zutreiben.
Meistens wird aus der grauen Magie meistens die schwarze mit der Zeit. Ich kannte eine Frau die mich dazu benutzte, ihren Ehemann anzutörnen indem sie versuchte viel Zeit mit mit zu verbringen im Internet. Sie hat es mir selbst gesagt, dass ihr Mann es intuitiv wahrnimmt, wenn sie mir schreibt, und ihre Liebesbekundungen preisgibt, die ich nicht will. Sie sagte mir selbst und offen dass ihr Mann umso mehr sie sich mir widmet immer tierischer wird, und sie genoss es offensichtlich. Ich sagte ihr dass ich nicht weiter für diese Dienst zur Verfügung stehe, und öffne ihre Mails nicht mehr. Ich lernte sie kennen als eine brave Hausfrau, die wöchentlich in die Kirche geht, aber die Gründe die sie hatte um in die Ehe zu gehen, verwandelten sich in Antigründe, und sie glaubt wahrscheinlich heute noch richtig zu handeln, und alles tut um ihre Ehe zu retten, auch wenn sie
mich bat nach Florida zu kommen, und sie zu heiraten, und sie aus all dem zu retten, da sie sehr unglücklich ist, und den Sinn des Lebens nicht verstehen mag, was sehr traurig ist, alleine aber gar nichts verändern will wegen Gott. etc. etc. etc.
Das ist das Problem des Pluralen Ichs, denn wir haben nicht ein Ego sondern Viele, unser wahres Wesen manifestiert sich nur zu drei Prozent, und der Rest ist alles andere als Ehrbar, jedes Ego hat seine Wünsche, seinen Verstand seinen schlechten Willen. Das eine will mehr essen, das andere will mehr Urlaub, das dritte will mehr Sex, das vierte will ein weiteres Auto, und das fünfte will heiraten, das sechste will ins Kino oder Tanzen, und wir sind mitten drin, in all den um das Vorrecht kämpfenden Gedanken, wie entsetzlich ist das....? ich bin soweit das ich jeden Monat mir ein gewisses Ego vorknöpfe, und es ans Kreuz nagle innerlich, bis es gestorben ist, mit der umgewandelten kosmischen Energien,
welche wunderbar auf der Erde auf unser psycho-physologisches Dasein wirken.
Fried Inverencial
Wegen dieser Causa ist es so wichtig sich selbst zu beobachten und auszumärzen was nicht zum wahren Wesen gehört, in der Partnerschaft oder alleine, das nennt man Alchemie, und es geht nur mit dieser göttlichen Kraft, der Kundalini die es in jeder Religion gibt, nur mit dem Verstand oder es sich vorzunehmen ist zuwenig, man muss es rigeros
tun, man darf nicht auf die Selbstliebe des Egos hören, oder auf sonst was, sondern in Namen von Christus und dem heiligen Geist, dann kann das Neue und Gereinigte in uns im Stall der Welt geboren werden.
Friede Inverencial
R
ralrene
Guest
Hallo heugelischeEnte!
Deine Beiträge sind hochinteressant für mich...ich lese sie sehr gerne, doch bei dem Fettgedrucktem hier, habe ich so meine Probleme.
Ich denke, daß wir in Freude leben sollen & dazu gehört auch tanzen & wenn wir jemanden bedingungslos lieben können, auch das Heiraten...ganz so wie wir es möchten, um in der Glückseeligkeit zu leben.
Ich arbeite schon eine halbe Ewigkeit mit meinen Chakren & bin überzeugt davon, wenn die 7 Hauptchakren harmonisch fließen, dann erfahren wir genau diese *Glückseeligkeit.
"Alles fließt & nichts bleibt wie es ist", sagte schon der griechische Philosoph Heraklit im 5. vorchristlichen Jahrhundert.
Wandel ist das einzig Bleibende im Leben.
Das Wort *fließen läßt mich darüber hinaus aber noch an Erfahrungen einer anderen Art denken, bei denen ich ein Gefühl der *Mühelosigkeit habe & wo alles genau *richtig & im Einklang ist.
Die Fähigkeit, unbelastet von hinderlichen Gewohnheiten in genau diesem Fluß zu agieren, gehört meiner Meinung nach, ebenfalls zu den jetzt sichtbar & wirksam werdenden Anteilen unserer Natur.
Erfahrungen von transzendenter Identität & transzendentem Erkennen bereiten uns auf diese Art des Agierens vor.
Mit einem Bewußtsein, daß nicht auf das Ego ausgerichtet ist, wird unser Wille nicht nur stärker, sondern wir setzen unseren Willen auch viel umsichtiger ein, was wiederum dazu führt, daß wir unserer Welt kreativer dienen können.
In allem was wir tun, können wir auf größere Energien als unsere normalen Antriebe & Impulse zurückgreifen.
Doch müssen wir nicht auf unsere *Freuden verzichten.
Ungewöhnliche Willenskraft haben wir den religiösen Überlieferungen zufolge dann, wenn wir unsere Ichbezogenheit verlassen & in einen Strom eintreten, der einem höherem Teil unseres Selbst entspringt.
Das können wir schon durch einen harmonischen Fluß der Chakren erreichen & nicht, in dem wir uns des Verzichts üben, denn der kommt von ganz allein.
Ich spüre was nicht zu meiner Energie paßt, was nicht harmonisch in Verbindung zu meinem inneren Wesen steht.
Wenn ich diese außerordentliche geistige *Sammlung in irgendeinem Bereich meines Lebens beobachte, dann finde ich meist eine tiefe Versunkenheit in das, was gerade zu tun ist.
Dann finde ich mich in einem Fluß tiefer Konzentration, klaren Zielvorstellungen, Verlust des Zeitgefühls & in der Selbstvergessenheit wieder.
"Die Winde der Gnade wehen jederzeit", sagte Sri Ramakrishna, aber wenn wir sie nutzen möchten, müssen wir die Segel hochziehen & das geschieht, indem wir uns einer größeren Macht bewußt sind & unterwerfen, indem wir "Dein Wille geschehe" sagen!
Dann wachsen uns neue, gebündelte Kräfte zu & unser handeln ist von mehr Willenskraft getragen.
Augenblicke der Gnade oder eines perfekten Rhytmus beinhaltet für mich, eine Verschmelzung von Bemühen & Nichtbemühen, von punktgenauer Ausrichtung & Loslassen.
Alles Liebe - ralrene
heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
hallo ralrene,
du hast nicht unrecht, es geht wirklich darum in Freude zu leben, aber diese Freude sei es nun in der Pflicht oder in der Freizeit ergibt sich nicht einfach so, kann sich aber auf unendliche Weise ausdrücken.
Es geht aber darum von der Psyche versklavt zu sein, dies oder jenes tun zu müssen,
oder eben ein Fest in Freiheit und Reinheit zu feiern, und es ergibt sich aus Art und Weise wie wir unsere Sexualität nutzen, ob uns die Psyche als Folge diese Freiheit lässt, denn
es wäre fatal noch mehr leid in uns durch unbewusste Handlungen zu födern.
Es ist ein großer Unterschied zwischen Unterhaltungsucht und einer spontanen Freude, die sich aufgrund einer x-beliebigen Handlung oder Ergeignisses ergibt.
In der Mitte des Baum des Lebens und der Erkenntnis ist die Justiz und die Barmherzigkeit, klar ist wenn wir zu weich sind zu uns, dann verbrüdern wir uns mit dem
Delikt, wenn wir zu hart sind, nehmen wir uns selbst die Zeit unsere Fehler ganzheitlich zu verstehen, und diese Härte bringt höchstens dumme Heilige hervor.
Wegen alledem ist es richtig sich zu zügeln, ohne sich selbst das Leben zu verbieten,
um vorsichtig vorwärts zu kommen, und nicht in irgendein Netz zu geraten.
Wenn wir sagen, dein Wille geschehe dann ist es das wir uns selbst anhand der Leiter des Jakobs emporheben, jene Leiter die dem Jakob im Traum erschien.
Niemand kann immer wach sein, das würde die Nerven überlasten, aber wir können es
so oft wie möglich einleiten wachsam zu sein und uns selbst überprüfen, was sich in unsere Psyche einschleicht, und dies in einer abendlichen Meditation analysieren und aufarbeiten, das ist eine praktische christliche okkulte Arbeit, später kommt die Ekstase
und der Fortschritt von alleine, obwohl jenes nicht geschenkt ist.
Der Vater ist gütig, und somit werden wir mit Glück, Freude und Fortschritt belohnt werden wenn wir unsere Pflicht erfüllen.
Die ursprünglichen Gebote waren zwölf: Ohne jeden Vorteil wurden die zwei letzten entfernt.
11. Erfülle deine Pflicht (befreie dich selbst von den negativen psychologischen Aggregaten)
12. Lasse dein Licht leuchten (was Jesus ja während seiner Predigten wiederholte)
Fakt ist, das Licht kann nicht leuchten, wenn wir das 11.Gebot vernachlässigen, wenn
wir glauben alles geschieht so, ohne besondere eigene Anstrengung.
Um in der Fluss eines Zeitstrahls in der göttlichen Geborgenheit zu kommen, muss man an sich arbeiten, umso intensiver man an sich arbeitet umso intensiver wird die glorreiche Zeit unseres Lebens sein, ich wiederhole, und das ist der Kern dieser Verse:nichts ist geschenkt.
Weder unser Verstand noch unser Verlangen ist bewusst, wir können folglich nur unseren Vorvätern vertrauen, und die Lehren die an uns mündlich oder schriftlich weiter gegeben worden sind befolgen, um so unserem wahres Wesen zur Geburt verhelfen, das wir eben unsere Getrenntheit überwinden und stück für stück zu unserem eigenen göttlichen Ursprung und zum göttlichen Ursprung aller protoplasmatischen Zellen, welche die Verschiedenheit aller Wesen bilden, zurückkehren.
Friede Inverencial
du hast nicht unrecht, es geht wirklich darum in Freude zu leben, aber diese Freude sei es nun in der Pflicht oder in der Freizeit ergibt sich nicht einfach so, kann sich aber auf unendliche Weise ausdrücken.
Es geht aber darum von der Psyche versklavt zu sein, dies oder jenes tun zu müssen,
oder eben ein Fest in Freiheit und Reinheit zu feiern, und es ergibt sich aus Art und Weise wie wir unsere Sexualität nutzen, ob uns die Psyche als Folge diese Freiheit lässt, denn
es wäre fatal noch mehr leid in uns durch unbewusste Handlungen zu födern.
Es ist ein großer Unterschied zwischen Unterhaltungsucht und einer spontanen Freude, die sich aufgrund einer x-beliebigen Handlung oder Ergeignisses ergibt.
In der Mitte des Baum des Lebens und der Erkenntnis ist die Justiz und die Barmherzigkeit, klar ist wenn wir zu weich sind zu uns, dann verbrüdern wir uns mit dem
Delikt, wenn wir zu hart sind, nehmen wir uns selbst die Zeit unsere Fehler ganzheitlich zu verstehen, und diese Härte bringt höchstens dumme Heilige hervor.
Wegen alledem ist es richtig sich zu zügeln, ohne sich selbst das Leben zu verbieten,
um vorsichtig vorwärts zu kommen, und nicht in irgendein Netz zu geraten.
Wenn wir sagen, dein Wille geschehe dann ist es das wir uns selbst anhand der Leiter des Jakobs emporheben, jene Leiter die dem Jakob im Traum erschien.
Niemand kann immer wach sein, das würde die Nerven überlasten, aber wir können es
so oft wie möglich einleiten wachsam zu sein und uns selbst überprüfen, was sich in unsere Psyche einschleicht, und dies in einer abendlichen Meditation analysieren und aufarbeiten, das ist eine praktische christliche okkulte Arbeit, später kommt die Ekstase
und der Fortschritt von alleine, obwohl jenes nicht geschenkt ist.
Der Vater ist gütig, und somit werden wir mit Glück, Freude und Fortschritt belohnt werden wenn wir unsere Pflicht erfüllen.
Die ursprünglichen Gebote waren zwölf: Ohne jeden Vorteil wurden die zwei letzten entfernt.
11. Erfülle deine Pflicht (befreie dich selbst von den negativen psychologischen Aggregaten)
12. Lasse dein Licht leuchten (was Jesus ja während seiner Predigten wiederholte)
Fakt ist, das Licht kann nicht leuchten, wenn wir das 11.Gebot vernachlässigen, wenn
wir glauben alles geschieht so, ohne besondere eigene Anstrengung.
Um in der Fluss eines Zeitstrahls in der göttlichen Geborgenheit zu kommen, muss man an sich arbeiten, umso intensiver man an sich arbeitet umso intensiver wird die glorreiche Zeit unseres Lebens sein, ich wiederhole, und das ist der Kern dieser Verse:nichts ist geschenkt.
Weder unser Verstand noch unser Verlangen ist bewusst, wir können folglich nur unseren Vorvätern vertrauen, und die Lehren die an uns mündlich oder schriftlich weiter gegeben worden sind befolgen, um so unserem wahres Wesen zur Geburt verhelfen, das wir eben unsere Getrenntheit überwinden und stück für stück zu unserem eigenen göttlichen Ursprung und zum göttlichen Ursprung aller protoplasmatischen Zellen, welche die Verschiedenheit aller Wesen bilden, zurückkehren.
Friede Inverencial
R
ralrene
Guest
Hallo HeugelischeEnte!
Ja, davon schrieb ich ja auch schon mehrmals...von der Versklavung unseres Gedankenchaos...Muster & Schleifen.
Die Bedürfnisse des Ego sind einfach endlos...
Es fühlt sich verletzt & bedroht, es lebt ständig in einer Angst nicht genug zu bekommen & im Mangel zu sein.
Doch wer die grundlegende Störung erkannt hat, der hat keinen Grund mehr die zahlreichen Erscheinungen zu erforschen oder ein komplexes persönliches Problem daraus zu machen.
Genau das liebt das Ego nämlich sehr!
Es ist immer auf der Suche nach etwas, an dem es sich festhalten kann & es wird sich bereitwillig an jedem Problem festhalten.
Das ist auch der Grund dafür, warum die Selbstwahrnehmung vieler Menschen mit ihren Problemen eng verbunden sind & wenn dies erstmal so ist, dann möchten sie es auch nur ungern wieder loslassen, weil es der Verlust ihres Selbst bedeuten würde...so denken sie jedenfalls.
Die Störung beginnt, wenn ich mein Selbst beginne im Verstand zu suchen & ihn fälschlicherweise für das halte, was ich bin.
Dann wird er zum Ego-Verstand & übernimmt die Macht in meinem Leben.
Sobald wir aber die Identifikation mit dem Verstand als Wurzel der Unbewußtheit erkannt haben, was natürlich die Emotionen mit einschließt, treten wir aus ihr heraus & werden gegenwärtig & wenn wir gegenwärtig sind, dann können wir unserem Verstand auch erlauben das zu sein was er ist - ein wunderschönes Werkzeug!
Dir alles Liebe - ralrene
heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
Hallo Ralrene,
man ist geneigt nichts mehr zu deinen Worten anzufügen, da sie eine Substanz haben, und nichts liebloses oder gar perverses.
Wir haben begonnen über die Kundalini zu sprechen und dass wir sie Erwecken können, und dass sie sich vom untersten Chakra aus, also zwischen dem Genital und dem Anus
dreieinhalb Mal eingewickelt, wo sie jetzt noch schläft, befindet.
Manche mögen sie schon erweckt, aber sie schweigen darüber, und man sagt sie steigt über den feinstofflichen Rückenmarkskanal zu den Chakras auf und befruchtet die Chakras, und macht daraus die Organe des Astralkörpers, bis sie letztlich über das Herz, die Zirbeldrüse und die Gehirnanhangsdrüse, den Vater im Geheimen erreicht, der dort (im dritten Auge) wohnt.
Diese erste Schlange entwickelt die Gefühle, die Emotionen außerordentlich und gehört zur molekularen Region, die zur Zeit (4.Dimension) gehört.
Diese Schlange hatte zum Beispiel Jesus schon in Ägypten erweckt, hatte also einen wunderbaren Astralkörper, und eine noch nie zuvor gesehene wunderbare Aura,
was alles zur vierten Koordinate gehört.
Sein Vater im Geheimen war als Jesus physisch in Ägypten war in der fünften Dimension ....in der elektrischen Welt...und dem Retter der Welt von dort aus beistand, von Jesus aber, dessen göttliche mentale Kapazität noch schlief, war noch nichts oder nicht viel zu hören.
Das große Ereignis begann als Jesus in Jerusalem einzog bis hin zum Ereignis von Golgotha (Schädelstätte) wo er gekreuzigt wurde.
Es wurde uns gesagt dies habe dem Weg der zweiten Schlange entsprochen, der göttlicheren Mutter, die ihn selbst in die 5 Dimension (dem Himmel, Nirwana) eintreten ließ (zuvor musste er alle mentalen Egos eliminieren), demzufolge wechselte sein innerer Vater in die 6 Dimension (ins Absolute), da der Sohn und der Vater niemals in der selben Dimension verweilen können, so will es das Gesetz.
Wenn wir diese okkulten Ereignisse ernst nehmen, und darüber meditieren, werden wir logischerweise zur Einsicht gelangen, dass der Gottessohn, immer beginnt das Wasser in
Wein zu verwandeln (das sexuelle Wasser in die Kundalini-Energie, und sie zum geheimen
Vater im höchsten Chakra lenkt) um in später einer höheren Dimension geboren zu werden.
Erst wenn wir die Schlange zum zweiten Mal erheben, wird der Verstand zum wunderbaren Werkzeug, wie du es uns versprochen hast, vorher ist man vielleicht nur ein intellektueller Scharlatan, der über allerhand Dinge schon was gehört hat, aber es noch nie richtig umsetzen konnte.
Von großer Bedeutung ist, dass wir nicht die Bedeutung der göttlichen Mutter vergessen,
die sich innerhalb erhebt, wenn wir richtig zwischen Nächstenliebe und Ego und der reinen Persönlichkeit unterschieden haben
Es ist außerordentlich wichtig, das wir gelehrt bekommen und es weitergeben die innere elektrische Spannung aufrecht zu erhalten, damit wir nicht substanzlos werden, diese
Reibung, um uns entwickeln zu können (die innere Schlange, die wir erheben müssen,
und nicht dem Ego die Herrschaft über uns selbst (dem wahre Wesen) geben, was gleichbedeutend ist in die Infra-Dimensionen zu fallen, wo es nur Heulen und Zähneknirschen gibt.
Das weibliche göttliche Prinzip (Liebe, Charakter) führt uns immer und zwangläufig zum
männlichen göttlichen Prinzip (göttliches Wissen), das diese Ausnahmen oder die Wenigen, dann der nächsten Generation weitergeben können, ja müssen. (Dankeschön)
Friede Inverenical
man ist geneigt nichts mehr zu deinen Worten anzufügen, da sie eine Substanz haben, und nichts liebloses oder gar perverses.
Wir haben begonnen über die Kundalini zu sprechen und dass wir sie Erwecken können, und dass sie sich vom untersten Chakra aus, also zwischen dem Genital und dem Anus
dreieinhalb Mal eingewickelt, wo sie jetzt noch schläft, befindet.
Manche mögen sie schon erweckt, aber sie schweigen darüber, und man sagt sie steigt über den feinstofflichen Rückenmarkskanal zu den Chakras auf und befruchtet die Chakras, und macht daraus die Organe des Astralkörpers, bis sie letztlich über das Herz, die Zirbeldrüse und die Gehirnanhangsdrüse, den Vater im Geheimen erreicht, der dort (im dritten Auge) wohnt.
Diese erste Schlange entwickelt die Gefühle, die Emotionen außerordentlich und gehört zur molekularen Region, die zur Zeit (4.Dimension) gehört.
Diese Schlange hatte zum Beispiel Jesus schon in Ägypten erweckt, hatte also einen wunderbaren Astralkörper, und eine noch nie zuvor gesehene wunderbare Aura,
was alles zur vierten Koordinate gehört.
Sein Vater im Geheimen war als Jesus physisch in Ägypten war in der fünften Dimension ....in der elektrischen Welt...und dem Retter der Welt von dort aus beistand, von Jesus aber, dessen göttliche mentale Kapazität noch schlief, war noch nichts oder nicht viel zu hören.
Das große Ereignis begann als Jesus in Jerusalem einzog bis hin zum Ereignis von Golgotha (Schädelstätte) wo er gekreuzigt wurde.
Es wurde uns gesagt dies habe dem Weg der zweiten Schlange entsprochen, der göttlicheren Mutter, die ihn selbst in die 5 Dimension (dem Himmel, Nirwana) eintreten ließ (zuvor musste er alle mentalen Egos eliminieren), demzufolge wechselte sein innerer Vater in die 6 Dimension (ins Absolute), da der Sohn und der Vater niemals in der selben Dimension verweilen können, so will es das Gesetz.
Wenn wir diese okkulten Ereignisse ernst nehmen, und darüber meditieren, werden wir logischerweise zur Einsicht gelangen, dass der Gottessohn, immer beginnt das Wasser in
Wein zu verwandeln (das sexuelle Wasser in die Kundalini-Energie, und sie zum geheimen
Vater im höchsten Chakra lenkt) um in später einer höheren Dimension geboren zu werden.
Erst wenn wir die Schlange zum zweiten Mal erheben, wird der Verstand zum wunderbaren Werkzeug, wie du es uns versprochen hast, vorher ist man vielleicht nur ein intellektueller Scharlatan, der über allerhand Dinge schon was gehört hat, aber es noch nie richtig umsetzen konnte.
Von großer Bedeutung ist, dass wir nicht die Bedeutung der göttlichen Mutter vergessen,
die sich innerhalb erhebt, wenn wir richtig zwischen Nächstenliebe und Ego und der reinen Persönlichkeit unterschieden haben
Es ist außerordentlich wichtig, das wir gelehrt bekommen und es weitergeben die innere elektrische Spannung aufrecht zu erhalten, damit wir nicht substanzlos werden, diese
Reibung, um uns entwickeln zu können (die innere Schlange, die wir erheben müssen,
und nicht dem Ego die Herrschaft über uns selbst (dem wahre Wesen) geben, was gleichbedeutend ist in die Infra-Dimensionen zu fallen, wo es nur Heulen und Zähneknirschen gibt.
Das weibliche göttliche Prinzip (Liebe, Charakter) führt uns immer und zwangläufig zum
männlichen göttlichen Prinzip (göttliches Wissen), das diese Ausnahmen oder die Wenigen, dann der nächsten Generation weitergeben können, ja müssen. (Dankeschön)
Friede Inverenical
R
ralrene
Guest
Hallo heugelischeEnte!
Ich habe festgestellt, daß transformative Praxis schon bei erblich bedingten körperlichen, biologischen & sozialen Abläufen ansetzt, die wir schon, bis zu einem gewissen Grad, im normalen Alltagsleben ausgebildet haben.
Z.B können wir Körperbewußtsein & Körperbeherrschung schon deshalb verbessern, weil das Leben dies von Anfang an schon von uns verlangt hat, wie beim Laufen lernen, sprechen lernen usw.
Wir können unsere Konzentrations- & Entspannungsfähig verbessern, weil beides uns schon einigermaßen geläufig ist, auch eingübt bei der Arbeit oder in der Freizeit.
Jeder kann seinen Willen formen & stärker machen, man muß es nur wollen.
So können wir Fähigkeiten visualisieren die wir uns wünschen, wir können unsere Selbstreflexion vertiefen, uns von bestimmten Gedanken & Gefühlen distanzieren, unser Bewußtsein beim Gebet, Affimieren oder meditieren auf eine höhere Ebene heben &&&...es gibt viele Möglichkeiten.
All das haben wir schon instinktiv oder gezielt & mehr oder weniger ausgiebig seit unserer Kindheit getan.
Die Anlagen zu einer transformativen Praxis sind demnach bereits Teil unserer Natur, wie sie von der Evolution des Lebens geformt wurde.
Der spirituelle Lehrer Sri Aurobindo z.B. sagte mal: "Leben ist Yoga" & ich denke damit meinte er, daß jeder von uns jederzeit mehr von seiner innewohnenden Göttlichkeit verwirklichen kann.
Doch was unsere Entwicklung fördert, kann sie auch aufhalten.
Die Kraft der Intention kann durch destruktive Impulse zweckentfremdet werden, in unsere Imagination können sich *schlechte Gedanken hineindrängen & Ablenkungen können unsere Selbstreflexion zerfahren machen & auch unsere Gebete können sehr selbstsüchtig werden.
Viele Menschen sind von ihren Gewohnheiten geprägt & ändern sich nur schwer, was zum Teil aber auch daran liegt, daß sie im Auf & Ab des Lebens, Stabilität brauchen.
Ohne Homöostase, die inneren Selbstregulationsmechamismen, könnten die verflochtenen Systeme unseres Körpers nicht unter verschiedenen Umweltbedingungen oder bei wechselnder Beanspruchung ihren Gleichgewichtszustand wahren & ohne mentale & emotionale Stabilität können viele Menschen unter den wechselnden Umständen des Berufs- & Familienleben nicht mehr funktionieren.
Also kommt es auch auf die äußeren Umstände an.
Die geistigen & körperlichen Abläufe, die sich im Laufe der Evolution durch Anpassung an die Bedingungen gebildet haben, geben uns Stabilität, aber sie binden uns auch.
Unsere tierisch-menschliche Natur leistet einerseits allen als bedrohlich empfundenen Veränderungen Widerstand, während sie andererseits zu dynamischer Umstrukturierung fähig ist.
Mit dieser Spannung müssen wir gerade bei der transformativen Praxis klug umgehen.
Wenn ich mit der Umstrukturierung meiner Grundtendenzen beginne, dann darf ich nicht gewaltsam vorgehen.
Die Veränderungen brauchen Zeit & können manchmal auch schwierig sein, versprechen aber großen Nutzen!
Vielen Menschen fehlt aber die Zeit für die *Arbeit an sich selbst oft,
ich z.B. konnte mich dieser Praxis auch erst intensiv widmen, nachdem ich durch einen Motorradunfall Frührentnerin wurde.
Doch kann auch nur ein wenig Praxis schon lohnend sein, eine Herausforderung, die tiefe Zufriedenheit verspricht.
Zudem wird sie oft durch Instanzen gefördert, die außerhalb unseres Selbst zu liegen scheinen & diese spontanen Anschübe - es spielt keine Rolle, ob sie von göttlicher Gnade, dem Wirken Buddhas, oder dem Fließen des Dao sprechen - sind ein Echo auf unseren Ruf nach einem höheren Leben.
Ich sehe in uns sowohl Produkt als auch treibende Kraft der Evolution & wir müssen auf dem aufbauen, was sie uns mitgegeben hat, auf dem Gesichtspunkt einer höheren Ausrichtung.
In diesem Punkt können uns viele Lehren etwas sagen, so ist von dem großen japanischen Zen-Meister Dogen der Ausspruch überliefert, die Zen-Praxis sei nicht Mittel zum Zweck, sondern sei selbst schon die Erleuchtung, für das christliche Leben der Tugend & des Gebets gilt: die Übung belohnt die Natur & wird selbst wiederrum durch Gnade belohnt & im Daoismus führt man die Welt dorthin, wohin sie zu innerst möchte.
Es gibt viele Wege die ans Ziel führen...
Alles Liebe - ralrene
Ich habe festgestellt, daß transformative Praxis schon bei erblich bedingten körperlichen, biologischen & sozialen Abläufen ansetzt, die wir schon, bis zu einem gewissen Grad, im normalen Alltagsleben ausgebildet haben.
Z.B können wir Körperbewußtsein & Körperbeherrschung schon deshalb verbessern, weil das Leben dies von Anfang an schon von uns verlangt hat, wie beim Laufen lernen, sprechen lernen usw.
Wir können unsere Konzentrations- & Entspannungsfähig verbessern, weil beides uns schon einigermaßen geläufig ist, auch eingübt bei der Arbeit oder in der Freizeit.
Jeder kann seinen Willen formen & stärker machen, man muß es nur wollen.
So können wir Fähigkeiten visualisieren die wir uns wünschen, wir können unsere Selbstreflexion vertiefen, uns von bestimmten Gedanken & Gefühlen distanzieren, unser Bewußtsein beim Gebet, Affimieren oder meditieren auf eine höhere Ebene heben &&&...es gibt viele Möglichkeiten.
All das haben wir schon instinktiv oder gezielt & mehr oder weniger ausgiebig seit unserer Kindheit getan.
Die Anlagen zu einer transformativen Praxis sind demnach bereits Teil unserer Natur, wie sie von der Evolution des Lebens geformt wurde.
Der spirituelle Lehrer Sri Aurobindo z.B. sagte mal: "Leben ist Yoga" & ich denke damit meinte er, daß jeder von uns jederzeit mehr von seiner innewohnenden Göttlichkeit verwirklichen kann.
Doch was unsere Entwicklung fördert, kann sie auch aufhalten.
Die Kraft der Intention kann durch destruktive Impulse zweckentfremdet werden, in unsere Imagination können sich *schlechte Gedanken hineindrängen & Ablenkungen können unsere Selbstreflexion zerfahren machen & auch unsere Gebete können sehr selbstsüchtig werden.
Viele Menschen sind von ihren Gewohnheiten geprägt & ändern sich nur schwer, was zum Teil aber auch daran liegt, daß sie im Auf & Ab des Lebens, Stabilität brauchen.
Ohne Homöostase, die inneren Selbstregulationsmechamismen, könnten die verflochtenen Systeme unseres Körpers nicht unter verschiedenen Umweltbedingungen oder bei wechselnder Beanspruchung ihren Gleichgewichtszustand wahren & ohne mentale & emotionale Stabilität können viele Menschen unter den wechselnden Umständen des Berufs- & Familienleben nicht mehr funktionieren.
Also kommt es auch auf die äußeren Umstände an.
Die geistigen & körperlichen Abläufe, die sich im Laufe der Evolution durch Anpassung an die Bedingungen gebildet haben, geben uns Stabilität, aber sie binden uns auch.
Unsere tierisch-menschliche Natur leistet einerseits allen als bedrohlich empfundenen Veränderungen Widerstand, während sie andererseits zu dynamischer Umstrukturierung fähig ist.
Mit dieser Spannung müssen wir gerade bei der transformativen Praxis klug umgehen.
Wenn ich mit der Umstrukturierung meiner Grundtendenzen beginne, dann darf ich nicht gewaltsam vorgehen.
Die Veränderungen brauchen Zeit & können manchmal auch schwierig sein, versprechen aber großen Nutzen!
Vielen Menschen fehlt aber die Zeit für die *Arbeit an sich selbst oft,
ich z.B. konnte mich dieser Praxis auch erst intensiv widmen, nachdem ich durch einen Motorradunfall Frührentnerin wurde.
Doch kann auch nur ein wenig Praxis schon lohnend sein, eine Herausforderung, die tiefe Zufriedenheit verspricht.
Zudem wird sie oft durch Instanzen gefördert, die außerhalb unseres Selbst zu liegen scheinen & diese spontanen Anschübe - es spielt keine Rolle, ob sie von göttlicher Gnade, dem Wirken Buddhas, oder dem Fließen des Dao sprechen - sind ein Echo auf unseren Ruf nach einem höheren Leben.
Ich sehe in uns sowohl Produkt als auch treibende Kraft der Evolution & wir müssen auf dem aufbauen, was sie uns mitgegeben hat, auf dem Gesichtspunkt einer höheren Ausrichtung.
In diesem Punkt können uns viele Lehren etwas sagen, so ist von dem großen japanischen Zen-Meister Dogen der Ausspruch überliefert, die Zen-Praxis sei nicht Mittel zum Zweck, sondern sei selbst schon die Erleuchtung, für das christliche Leben der Tugend & des Gebets gilt: die Übung belohnt die Natur & wird selbst wiederrum durch Gnade belohnt & im Daoismus führt man die Welt dorthin, wohin sie zu innerst möchte.
Es gibt viele Wege die ans Ziel führen...
Alles Liebe - ralrene
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heugelischeEnte
Sehr aktives Mitglied
...es gibt viele Wege, die Einweihenden stehen in Relation zur Zahl 9, die Zahl neun
zur Rhetorik angefügt, stellt uns in intime Beziehung mit den neun ewigen Musen.
Es ist nicht zuviel an dieser Stelle die unbeschreiblichen Gottheiten der antiken Klassik anzuführen.
1. Clio 2. Erato 3. Melpomene
4. Calliope 5. Euterpe 6. Thalia
7. Urania 8. Polyhymnia 9. Terpsichore
..andere Wege waren unnütz, verwegen und untauglich.
Friede Inverencial
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