Das Böse

Ich weiß aber nicht genau, was du mit präexistenten Leben meinst.
Ich folge deinen Aussagen von vorherigen Leben auf der Erde und sage: Angenommen, du hättest 100 Leben auf der Erde hinter dir, die du als Wirklichkeit erfährst. Aber vor der ersten Inkarnation, ich meine die allererste Inkarnation vor diesen 100 Inkarnationen - mein Lieber, was war dann???

Und noch viel tiefer gedacht: Was war vor ca. 7 Milliarden Jahren, also vor der "Geburt" der Erde. Warst du da Null, nicht existent? Ich sage, wir waren schon da - also präexistent.
Und dann noch etwas: Die Menschheit war nach der letzten Eiszeit sehr dünn. Sie ist allein in den letzten 3000 Jahren explodiert. Es müssen ungeheuer viele "Erst-Inkarnationen" stattfinden. Und trotzdem: Praktisch jeder Mensch kann Erinnerungen an vorige Leben haben - an sehr viele sogar.
 
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Auch das Jenseits ist meines Erachtens (noch) nicht die wirkliche Welt.
Beides scheint aber existent zu sein.
"Jenseits" ist als umfassender Begriff gemeint. Also alle Seins-Formen, die nicht wie auf der Erde materiell sind.
Die echte "wirkliche" Welt ist dann die höchste Welt im Jenseits: Die endgültigen Himmel, wo alles zu seiner Vollendung gekommen ist.
 
. . . sorry, dass ich mich erst jetzt einklinke, war anderweitig stark engagiert.

Hallo reinwiel,
Aber vor der ersten Inkarnation, ich meine die allererste Inkarnation vor diesen 100 Inkarnationen - mein Lieber, was war dann???
. . . Was war vor ca. 7 Milliarden Jahren, also vor der "Geburt" der Erde.

Du meinst wohl, vor der Geburt aller moeglichen Erden, Sterne, Galaxien, Universen.
Es gibt zwei Antworten:
1. aus wissensch. Sicht. Vor dem Urknall war alles und nichts, reine Energie, zeitlos, ewig.
2. aus innerrelig. Sicht. Vor der Schoepfung ist Gott, reine Liebe, zeitlos, ewig

Gott ist auch der Hervorbringer aller Energie. Aber nicht alle Energie ist goettlich.
Liebe Gruesse von ELi
 
Du meinst wohl, vor der Geburt aller moeglichen Erden, Sterne, Galaxien, Universen.
Es gibt zwei Antworten:
1. aus wissensch. Sicht. Vor dem Urknall war alles und nichts, reine Energie, zeitlos, ewig.
2. aus innerrelig. Sicht. Vor der Schoepfung ist Gott, reine Liebe, zeitlos, ewig

Gott ist auch der Hervorbringer aller Energie. Aber nicht alle Energie ist goettlich.
Nein, ich meine nicht das allgemeine Sein oder die Existenz des Lebens vor der Entstehung der Materie. Und ich meine auch nicht so sehr die Frage nach Gott. Bei einem Zustand vor aller Schöpfung denkt man religiös ohnedies an Gott, mit allen Eigenschaften, die angeführt sind.

Ich möchte zwar auch ganz allgemein zum Denken und zum Fühlen anregen, in welcher Form der Mensch unmittelbar vor seiner eigenen "ersten" Menschinkarnation existent war, aber mir geht es hauptsächlich um Menschen wie Aquarius777, für die das "Reinkarnieren" einen besonders hohen Stellenwert hat. Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass für die geistige Entwicklung die Erledigung der vorderen Erdenleben geradezu Bedingung ist.
ES muss durchaus nicht sein, dass meine Ansichten absolut richtig oder etwa verbindlich seien, aber ich möchte einen Anstoß geben.
 
Ich folge deinen Aussagen von vorherigen Leben auf der Erde und sage: Angenommen, du hättest 100 Leben auf der Erde hinter dir, die du als Wirklichkeit erfährst. Aber vor der ersten Inkarnation, ich meine die allererste Inkarnation vor diesen 100 Inkarnationen - mein Lieber, was war dann???

Und noch viel tiefer gedacht: Was war vor ca. 7 Milliarden Jahren, also vor der "Geburt" der Erde. Warst du da Null, nicht existent? Ich sage, wir waren schon da - also präexistent.
Und dann noch etwas: Die Menschheit war nach der letzten Eiszeit sehr dünn. Sie ist allein in den letzten 3000 Jahren explodiert. Es müssen ungeheuer viele "Erst-Inkarnationen" stattfinden. Und trotzdem: Praktisch jeder Mensch kann Erinnerungen an vorige Leben haben - an sehr viele sogar.


Ich verstehe dich leider immer noch nicht. Ich halte meine Inkarnationen für durchaus real. Natürlich geht es um die individuelle Existenz und nicht um das Sein im Ursprung als nicht getrennter Teil.
 
Ich möchte zwar auch ganz allgemein zum Denken und zum Fühlen anregen, in welcher Form der Mensch unmittelbar vor seiner eigenen "ersten" Menschinkarnation existent war, aber mir geht es hauptsächlich um Menschen wie Aquarius777, für die das "Reinkarnieren" einen besonders hohen Stellenwert hat.

Das ist reine Interpretation deinerseits. Ich habe nur gesagt, dass ich über fast alle meine Inkarnationen Bescheid weiß. Dies aber nicht auch Neugierde und auch nicht aus Interesse, sondern aus reiner Notwendigkeit.


Gerade unter dem Gesichtspunkt, dass für die geistige Entwicklung die Erledigung der vorderen Erdenleben geradezu Bedingung ist.

Und ganz genau deshalb weiß ich darüber Bescheid.
 
Aber vor der ersten Inkarnation, ich meine die allererste Inkarnation vor diesen 100 Inkarnationen - mein Lieber, was war dann???

Wäre, meiner Ansicht nach, zumindest theoretisch auch erlebbar, so man reinäme. Ob man damit klarkäme, oder wie sich das darstellen würde, ist eine andere Frage. Jedenfalls gibt es auch abrufbare Informationen/Inkarnationen in nicht menschlicher Form.

Was war vor ca. 7 Milliarden Jahren, also vor der "Geburt" der Erde. Warst du da Null, nicht existent? Ich sage, wir waren schon da - also präexistent.

Ja, nur nicht als Menschen. Mensch wäre eine mögliche Form in der wir eben gerade sind.

Und dann noch etwas: Die Menschheit war nach der letzten Eiszeit sehr dünn. Sie ist allein in den letzten 3000 Jahren explodiert. Es müssen ungeheuer viele "Erst-Inkarnationen" stattfinden. Und trotzdem: Praktisch jeder Mensch kann Erinnerungen an vorige Leben haben - an sehr viele sogar.

Wäre nicht notwendigerweise ein Widerspruch. So wie sich ein Baum über die ersten Äste hin weiter und weiter verzweigt, so wäre auch in dem Fall die "alte Erinnerung" eines Einzelnen auf viele weitergebbar. Schließlich geht es um eine Art Zellinformation. Jeder Mensch hat ein paar Milliarden Zellen. Noch viel mehr Moleküle, Atome sind daran beteiligt. Die alle vorher "woanders" waren. Auch in anderen. Unzählige Male. Von Anfang an. Auch als Informationsträger und Informationsweitergabewerkzeuge. So gesehen wäre eben "Buddha" oder "Jesus" auch in jedem von uns. Aber eben "Dschingis-Khan" oder "Stalin" auch. Und wenn es nur ein kleiner Teil wäre, so wäre eine gewisse erlebbare "Rekonstruktion" doch möglich. Was auch erklären würde, warum sich eben auch mehrere an dasselbe frühere Leben erinnern können. Und auf diese Weise wäre wirklich die gesamte Schöpfung in uns.

Was allerdings dann doch etwas, ähm, "groß" wird.

Weil wir eben aus diesen "Stoffen" bestehen. Und all ihren "Erinnerungen". Was sich auch auf die feinstofflichen, nicht materiellen Ebenen beziehen würde, die ja das eigentliche "Skelett", die erschaffende Hülle der materiellen, sichtbaren Form des Menschen sind.
 
Wäre nicht notwendigerweise ein Widerspruch. So wie sich ein Baum über die ersten Äste hin weiter und weiter verzweigt, so wäre auch in dem Fall die "alte Erinnerung" eines Einzelnen auf viele weitergebbar. Schließlich geht es um eine Art Zellinformation. Jeder Mensch hat ein paar Milliarden Zellen. Noch viel mehr Moleküle, Atome sind daran beteiligt. Die alle vorher "woanders" waren. Auch in anderen. Unzählige Male. Von Anfang an. Auch als Informationsträger und Informationsweitergabewerkzeuge.

So gesehen wäre eben "Buddha" oder "Jesus" auch in jedem von uns. Aber eben "Dschingis-Khan" oder "Stalin" auch. Und wenn es nur ein kleiner Teil wäre, so wäre eine gewisse erlebbare "Rekonstruktion" doch möglich. Was auch erklären würde, warum sich eben auch mehrere an dasselbe frühere Leben erinnern können. Und auf diese Weise wäre wirklich die gesamte Schöpfung in uns.

Weil wir eben aus diesen "Stoffen" bestehen. Und all ihren "Erinnerungen". Was sich auch auf die feinstofflichen, nicht materiellen Ebenen beziehen würde, die ja das eigentliche "Skelett", die erschaffende Hülle der materiellen, sichtbaren Form des Menschen sind.
Genau das ist es, was so wertvoll ist: Eigenständig durchdacht. Ja, es kann so sein, wie dargestellt - muss es aber auch nicht. Es geht darum, denkbare Lösungsansätze zu finden und das ist allemal gescheiter als zu sagen, darüber braucht man gar nicht nachzudenken.

Mir gefällt auf alle Fälle einmal das gut, dass mehrere Menschen sich an das "gleiche" frühere Erdenleben erinnern können. Das ist umwerfend.
Weiters ist sehr gut, dass der Blick auch bis zu den Myriaden Atomen geht, die den Menschen bauen. Ich löse das jetzt noch ein wenig weiter auf: Jedes Atom besteht aus den weitgehend positiv geladenen, winstigsten Atomkernen und den um eine Spur größeren Elektronen, die um den Kern herumkreisen - oder auch nicht.
Die Quantenphysik hält nämlich fest, dass im Atom nichts stabil ist: Einerseits sind Atorme wellenförmige Bewegungen, andererseits zur gleichen Zeit rotierende Bewegungen - von Lichtteilchen. Ferner wird angedeutet, dass diese Lichtteilchen gefrorenes Geistiges sind - bzw. sein könnten. Die Quantenphysik wird bereits als Brücke zum Geiststoff gesehen.
Nun ja, Geiststoff ist ja auch Licht. Geiststoffe würden aus unerhört kleinen, feinen Lichtteilchen bestehen, die nicht messbar schnell schwingen.

Und da sage ich: Das ist der Stoff unserer Seele. Nicht nur, dass dieser Stoff in den riesigen Freiräumen zwischen den Atombestandteilen Platz findet, es sitzt auch in den schwingenden Atomteilchen selber.

Und dieser Seelenstoff ist nicht nur in uns Menschen, sondern auch ich den Tieren, Pflanzen, Mineralien bis hin zur harten Steinkruste der Erde. Und dieser Seelenstoff muss naturgemäß nicht an die Materie gebunden sein. Er ist besonders ohne Bindung frei, kann sich in entsprechenden feinen Ebenen bewegen, sich fügen, stärker und konkreter werden. In der Natur sind die die höchsten Seelenformationen die Naturseelen.
Und das meine ich, das waren wir unmittelbar vor unserer Geburt.
 
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@ reinwiel

Danke für den Ball zurück. Da scheint was drin zu sein, an das ich noch gar nicht gedacht hatte. Vielleicht kriege ich's noch eine Runde weiter. Mal sehen.
 
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