Jesus hat sich selber gerne als "Licht der Welt" etc. bezeichnet, so dürfte er nichts dagegen gehabt habe wie Gott angebetet zu werden.
Buddha wollte das dagegen zu Lebzeiten nicht. Dennoch wurden nach seinem Tod riesige Statuen errichtet, die wie Gott angebetet wurden.
Nochmal, dass wurde uns so eingetrichtert, dass es so war, denn die Botschaft war jedesmal die gleiche,
erkenne dich selbst, und habe Wertschätzung für alles was dich umgibt. Und statt nach Äußerlichkeiten
zu suchen, wie alte Knochen, soll der Mensch in sich gehen, dort findet er das was er-sie braucht.
Gab vor Jesus schon einige mit der gleichen Botschaft, alle Religionen können gar nicht rational erfasst werden, sondern sind eine mystische Innenschau, darin liegt das große Missverständnis. Und wie
das aussieht, schau dir den Zustand der Welt an.
Es geht auch nicht um irgendwelche Beweise, so wie das die Wissenschaft tut, alles, aber auch alles nur von außen zu erklären, dass ist nur die Hälfte des Bildes, und wird daher auch nicht bewusst verstanden werden,
wie sich kosmische Gesetztmäßigkeiten verhalten.
Die alten Zeiten waren noch kriegerischer als Heute, Jesus war das Sinnbild dafür, dass Menschen ein
Gewissen haben, und was sie anderen antun, tun sie sich selbst an.
Da ging es nie um irgendwelche Strukturen, wie sie die Kirche erst aufgebaut hat, um Menschen zu erpressen und zu unterdrücken, sondern uns bewusst zu machen, dass wir freie bewusste Wesen sind, die keine
Organisationen oder Führer brauchen um Ganz und glücklich zu werden. Ist ja im Prinzip ganz einfach.