Zitat:Natürlich ist Verliebtheit nicht auf den sexuellen Aspekt beschränkt, da haste wohl recht, man kann sich auch in ein Ding od. eine Situation verlieben.
Wird eher immer seltsamer Cayden. Ich war nie in ein Ding oder eine Situation verliebt. Das sagt man vielleicht mal so, aber das ist für mich jedenfalls definitiv nicht das selbe.
Zitat:Liebe ist da schon etwas ganz anderes.
Liebe ist nochmal stärker und beständiger.
Zitat:Vllt. ist das für dich so. Vllt. magst du es ja anstrengend? Das kann vllt. auch daher kommen, da du noch nie eine Beziehung hattest und demzufolge auch nicht weißt, was es heißt eine anstrengende Beziehung zu führen. Ich jedenfalls habe keinen Bock darauf. Das Leben an sich ist mitunter schon oft anstrengend genug, da braucht es nicht noch einen Partner der das Ganze noch anstrengender macht. You see?
Ich kenne wenigstens die "Verbindung" meiner Eltern, und die ist anstrengend in einem negativen Sinn. Aber zum Teil auch deshalb, weil da nie jemand etwas dafür getan hat, dass es funktioniert. Es war aber sicherlich sowieso von Anfang an sinnlos. So anstrengend darf es nicht werden, und es sollte natürlich schon einiges "passen".
Das bedeutet aber nicht, dass man sich nicht um (und in) eine(r) Beziehung bemühen muss, wenn einem was an dem anderen liegt.
Und sicherlich ist für jemanden der zur Sozialphobie oder zum Autismus neigt jeder menschliche Kontakt mit einer gewissen Anstrengung verbunden.
Bedeutet aber nicht, dass man das nur als negativ sehen muss.
Zitat:Und dann wäre da noch zu klären, was du als Anstrengung empfindest und was ich als anstrengend empfinde.
Du wärest anstrengend für mich... Dass das hier noch nicht komplett unsachlich ist liegt sicher nicht an dir. Im Diskussionsverhalten sollte man schon halbwegs zu mir passen.
Zitat:Für dich scheint es ja schon eine Anstrengung zu sein, dich in die Öffentlichkeit zu begeben und soziale Kontakte pflegen zu müssen. Für mich wäre z.B. so Jemand wie du: zu anstrengend, als Partner.
Habe ich registriert, denke aber dass die Gefahr da für dich nicht besteht
Klar, Spinnenphobie ist einfacher.
Zitat: Ich habe andere wichtigere Dinge zu tun als Jemandem das Händchen bei der sozialen Kontaktpflege zu halten. Das macht man bei Kleinkindern.
Das macht man wenigstens derart direkt auch nicht bei Kleinkindern. Da habe ich auch Erfahrung mit solchen Experimenten als ich klein war. Aber habe ja selbst schon in vielen Threads gesagt dass soziale Kompetenz genauso wichtig ist wie Schule. In letzterer war ich als Kind sehr gut. Hat allein aber nichts gebracht. Bin halt "nicht für die Welt erzogen" (Wortlaut meiner Mutter seit ich klein war) worden. Sie hatte wohl Erfolg
Zitat: Da scheint bei dir eher der denkende Schelm dahinter zu stecken, denn dir ist es nicht wirklich bewußt, wie ich an deinem Geschriebenen sehe, das du derjenige bist, der 1.anstrengend wäre und 2. die ganze Arbeit auf den Anderen verteilt. Denn nicht genug, dass du ihr keine Stütze wärest (in keiner Situation) zudem würdet du erwarten, dass man dich unterstützt.
Ich habe in dem Beitrag auf den du antwortest folgendes geschrieben...
"Jedoch habe ich ohnehin nur vor was wirklich neues in der Richtung zu probieren, falls ich sonst irgendwie weiter komme. Halbe Sachen hatte ich erstmal genug. Mag auch durchaus sein, dass das gar nichts mehr wird.
Sieht fast eher danach aus."
Habe nie versucht irgendjemanden zu finden, der mich unterstützt.
Das hätte ich ohne "Sozialphobie" sicherlich geschafft eine zu diesem Zweck zu finden, dann aber wiederum wäre es gar nicht erst nötig gewesen.
Und seit ich nicht mehr studiere hat es eigentlich keine Versuche mehr gegeben etwas neues in Richtung Frauen anzufangen . Gab da noch jemand von früher, aber derjenigen habe ich auch keine Märchen erzählt.
So wie du es darstellst ist es aber auch nicht in jeder Hinsicht, überlasse Selbstlob allerdings denen, die es für nötig halten...
Zitat:Man muß sich das mal vorstellen: da is ein Soziopath...
Soziopathen sind ganz andere, die zum Teil eine ganze Mannschaft haben, die sie auch noch dabei unterstützt. Aber Differenzierung scheint sowieso nicht deine Stärke zu sein.
Zitat:Und dann wertet der Typ das noch als seine großartige Leistung und meint sich furchtbar angestrengt zu haben, während er selbst nix anderes als schlicht nur einfach anstrengend für seine Partnerin ist.
Für großartig hält sich jemand anderes. Man kann ja in diesem oder dem anderen Thread deine Beschreibung eines tollen Mannes nachlesen, die natürlich auf dich passt, welche Überraschung
Würde ich das über mich denken, dass ich großartig bin, warum sollte ich mich dann überhaupt anstrengen? Von daher kannst du deine Interpretation für dich behalten.
Zitat:Ne, das ist dir nicht klar, wenn es dir klar wäre würdest du mir nicht schreiben: ich mache es mir leicht und verteile die Arbeit auf Jemanden anderen.
Nein, du sagst, dass es nicht nötig ist, weil es von allein passen muss. Das führt de facto nur dazu, dass eben die andere Person sich bemühen muss.
Dass Sozialphobie bei dir wohl nicht ein Problem ist, wo du dich bemühen müsstest, davon gehe ich auch aus. Bedeutet aber insgesamt nichts für das Argument.
Zitat: Du hast noch nie allein selbst für dich Verantwortung getragen UND schon gar nicht für andere Menschen. Ich schon. Sowohl beruflich wie auch privat. Und du hast schlicht keine Ahnung.
Jetzt also ein Autoritätsargument.
Außerdem haben wir nicht einmal über Verantwortung gesprochen, bzw. ich habe gesagt, dass man insofern Verantwortung übernehmen sollte, dass man an Schwächen arbeitet. Dass man im besten Fall das schon vorher getan haben sollte, wurde von mir nicht
abgestritten, wie man an dem Abschnitt sehen kann, den ich bereits oben erneut gebracht habe, den du aber übersehen hast oder übersehen wolltest.
Zitat
si, das ist alles nur Theorie, was du da verzapfst. Du hast hier keine Ahnung.
Gute Theorie wäre immer noch besser als schlechte Praxis, zumindest wenn es um Theorie geht, was für ein Forum ja gilt.
Zitat:Nochmal: Du hast keine Ahnung.
Wenn man es dreimal wiederholt, dann wird es bestimmt richtiger
Zitat:Zudem denke ich mittlerweile, dass alles was du so hier von dir gibts, nur auf Theorie beruht. Wo sollst du auch praktische Erfahrungen erlebt haben? Egal in welchem Bereich.
Unsinnige Verallgemeinerung und blöde rhetorische Frage. Ich habe hier im Forum (nicht nur hier im Thread) geschrieben von was ich praktische Erfahrung habe, und wovon nicht.
Wenn es mir um Selbstdarstellung gehen würde, dann hätte ich es so gehalten, wie du und würde (fast) nichts über meine Fehler sagen.
Hoffe ich muss das nicht wieder raussuchen.
Selbst jemand der Angst vor Spinnen hat, könnte in der Lage sein jede Spinne mit wissenschaftlichem Namen zu nennen. Er hätte sogar einen guten Grund etwas über Spinnen zu wissen, weil er so wenigstens weiß, welche davon irgendwie gefährlich werden kann.
Und was jetzt die Praxis betrifft, und worauf du natürlich hinaus willst...
Telepathie ist innerpsychisch und nur transzendent nach außen gerichtet.
Für eine introvertierte Person ist das nicht problematisch, bzw. eher einfacher.
Wird eher immer seltsamer Cayden. Ich war nie in ein Ding oder eine Situation verliebt. Das sagt man vielleicht mal so, aber das ist für mich jedenfalls definitiv nicht das selbe.
Zitat:Liebe ist da schon etwas ganz anderes.
Liebe ist nochmal stärker und beständiger.
Zitat:Vllt. ist das für dich so. Vllt. magst du es ja anstrengend? Das kann vllt. auch daher kommen, da du noch nie eine Beziehung hattest und demzufolge auch nicht weißt, was es heißt eine anstrengende Beziehung zu führen. Ich jedenfalls habe keinen Bock darauf. Das Leben an sich ist mitunter schon oft anstrengend genug, da braucht es nicht noch einen Partner der das Ganze noch anstrengender macht. You see?
Ich kenne wenigstens die "Verbindung" meiner Eltern, und die ist anstrengend in einem negativen Sinn. Aber zum Teil auch deshalb, weil da nie jemand etwas dafür getan hat, dass es funktioniert. Es war aber sicherlich sowieso von Anfang an sinnlos. So anstrengend darf es nicht werden, und es sollte natürlich schon einiges "passen".
Das bedeutet aber nicht, dass man sich nicht um (und in) eine(r) Beziehung bemühen muss, wenn einem was an dem anderen liegt.
Und sicherlich ist für jemanden der zur Sozialphobie oder zum Autismus neigt jeder menschliche Kontakt mit einer gewissen Anstrengung verbunden.
Bedeutet aber nicht, dass man das nur als negativ sehen muss.
Zitat:Und dann wäre da noch zu klären, was du als Anstrengung empfindest und was ich als anstrengend empfinde.
Du wärest anstrengend für mich... Dass das hier noch nicht komplett unsachlich ist liegt sicher nicht an dir. Im Diskussionsverhalten sollte man schon halbwegs zu mir passen.
Zitat:Für dich scheint es ja schon eine Anstrengung zu sein, dich in die Öffentlichkeit zu begeben und soziale Kontakte pflegen zu müssen. Für mich wäre z.B. so Jemand wie du: zu anstrengend, als Partner.
Habe ich registriert, denke aber dass die Gefahr da für dich nicht besteht
Zitat: Ich habe andere wichtigere Dinge zu tun als Jemandem das Händchen bei der sozialen Kontaktpflege zu halten. Das macht man bei Kleinkindern.
Das macht man wenigstens derart direkt auch nicht bei Kleinkindern. Da habe ich auch Erfahrung mit solchen Experimenten als ich klein war. Aber habe ja selbst schon in vielen Threads gesagt dass soziale Kompetenz genauso wichtig ist wie Schule. In letzterer war ich als Kind sehr gut. Hat allein aber nichts gebracht. Bin halt "nicht für die Welt erzogen" (Wortlaut meiner Mutter seit ich klein war) worden. Sie hatte wohl Erfolg
Zitat: Da scheint bei dir eher der denkende Schelm dahinter zu stecken, denn dir ist es nicht wirklich bewußt, wie ich an deinem Geschriebenen sehe, das du derjenige bist, der 1.anstrengend wäre und 2. die ganze Arbeit auf den Anderen verteilt. Denn nicht genug, dass du ihr keine Stütze wärest (in keiner Situation) zudem würdet du erwarten, dass man dich unterstützt.
Ich habe in dem Beitrag auf den du antwortest folgendes geschrieben...
"Jedoch habe ich ohnehin nur vor was wirklich neues in der Richtung zu probieren, falls ich sonst irgendwie weiter komme. Halbe Sachen hatte ich erstmal genug. Mag auch durchaus sein, dass das gar nichts mehr wird.
Sieht fast eher danach aus."
Habe nie versucht irgendjemanden zu finden, der mich unterstützt.
Das hätte ich ohne "Sozialphobie" sicherlich geschafft eine zu diesem Zweck zu finden, dann aber wiederum wäre es gar nicht erst nötig gewesen.
Und seit ich nicht mehr studiere hat es eigentlich keine Versuche mehr gegeben etwas neues in Richtung Frauen anzufangen . Gab da noch jemand von früher, aber derjenigen habe ich auch keine Märchen erzählt.
So wie du es darstellst ist es aber auch nicht in jeder Hinsicht, überlasse Selbstlob allerdings denen, die es für nötig halten...
Zitat:Man muß sich das mal vorstellen: da is ein Soziopath...
Soziopathen sind ganz andere, die zum Teil eine ganze Mannschaft haben, die sie auch noch dabei unterstützt. Aber Differenzierung scheint sowieso nicht deine Stärke zu sein.
Zitat:Und dann wertet der Typ das noch als seine großartige Leistung und meint sich furchtbar angestrengt zu haben, während er selbst nix anderes als schlicht nur einfach anstrengend für seine Partnerin ist.
Für großartig hält sich jemand anderes. Man kann ja in diesem oder dem anderen Thread deine Beschreibung eines tollen Mannes nachlesen, die natürlich auf dich passt, welche Überraschung
Würde ich das über mich denken, dass ich großartig bin, warum sollte ich mich dann überhaupt anstrengen? Von daher kannst du deine Interpretation für dich behalten.
Zitat:Ne, das ist dir nicht klar, wenn es dir klar wäre würdest du mir nicht schreiben: ich mache es mir leicht und verteile die Arbeit auf Jemanden anderen.
Nein, du sagst, dass es nicht nötig ist, weil es von allein passen muss. Das führt de facto nur dazu, dass eben die andere Person sich bemühen muss.
Dass Sozialphobie bei dir wohl nicht ein Problem ist, wo du dich bemühen müsstest, davon gehe ich auch aus. Bedeutet aber insgesamt nichts für das Argument.
Zitat: Du hast noch nie allein selbst für dich Verantwortung getragen UND schon gar nicht für andere Menschen. Ich schon. Sowohl beruflich wie auch privat. Und du hast schlicht keine Ahnung.
Jetzt also ein Autoritätsargument.

abgestritten, wie man an dem Abschnitt sehen kann, den ich bereits oben erneut gebracht habe, den du aber übersehen hast oder übersehen wolltest.
Zitat
Gute Theorie wäre immer noch besser als schlechte Praxis, zumindest wenn es um Theorie geht, was für ein Forum ja gilt.
Zitat:Nochmal: Du hast keine Ahnung.
Wenn man es dreimal wiederholt, dann wird es bestimmt richtiger
Zitat:Zudem denke ich mittlerweile, dass alles was du so hier von dir gibts, nur auf Theorie beruht. Wo sollst du auch praktische Erfahrungen erlebt haben? Egal in welchem Bereich.
Unsinnige Verallgemeinerung und blöde rhetorische Frage. Ich habe hier im Forum (nicht nur hier im Thread) geschrieben von was ich praktische Erfahrung habe, und wovon nicht.
Wenn es mir um Selbstdarstellung gehen würde, dann hätte ich es so gehalten, wie du und würde (fast) nichts über meine Fehler sagen.
Hoffe ich muss das nicht wieder raussuchen.
Selbst jemand der Angst vor Spinnen hat, könnte in der Lage sein jede Spinne mit wissenschaftlichem Namen zu nennen. Er hätte sogar einen guten Grund etwas über Spinnen zu wissen, weil er so wenigstens weiß, welche davon irgendwie gefährlich werden kann.
Und was jetzt die Praxis betrifft, und worauf du natürlich hinaus willst...
Telepathie ist innerpsychisch und nur transzendent nach außen gerichtet.
Für eine introvertierte Person ist das nicht problematisch, bzw. eher einfacher.
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