Dämonen

ach so, ihr sprecht nicht von den Höllenfürsten, Kurfirsten und anderen Satanen. Ich verstehe die unter Dämonen.

Das ist Kulturbedingt. Der Monotheismus hat keinen Platz für andere Götter,deswegen
müssen die Dämonen herhalten. Im Polytheismus sieht das schon etwas anders aus.
Und da sind auch die "bösen" Götter der selben Quelle entsprungen. Sie sind in
vielfältiger Form "Kinder" des Ober-Schöpfer. Was als Analogie für Dich, Mich und
Jeden anderen steht.
 
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Das ist Kulturbedingt. Der Monotheismus hat keinen Platz für andere Götter,deswegen
müssen die Dämonen herhalten. Im Polytheismus sieht das schon etwas anders aus.
Und da sind auch die "bösen" Götter der selben Quelle entsprungen. Sie sind in
vielfältiger Form "Kinder" des Ober-Schöpfer. Was als Analogie für Dich, Mich und
Jeden anderen steht.

nuja, nur ist der Oberschöpfer eben auch, in diesem Sinne, ein Dämon :D
 
nuja, nur ist der Oberschöpfer eben auch, in diesem Sinne, ein Dämon :D

Oben wie Unten
Innen wie Aussen^^
Im Dschungel von Malaysia lebt ein kleiner Stamm von Ureinwohnern - die Senoi - bei
denen die Traumarbeit im Mittelpunkt des täglichen Lebens steht. Träume werden unter
Leitung eines „Therapeuten“ in der Gruppe erzählt, analysiert und in Form von
Tagträumen (in einem entspannten Zustand) positiv „umgeträumt“. Ziel der Traumarbeit
ist es, „Herr des eigenen Traumreiches“ zu werden - auch in dem Sinn, daß Erkenntnisse
aus der Traumarbeit in aktives Handeln und kreative Arbeit im realen Leben umgesetzt
werden.

Die Senoi pflegen ihre Traumkultur nach mündlichen Überlieferungen bereits seit vielen
Jahrhunderten. Und so sieht ihre Traumarbeit praktisch aus: jeden morgen beim
Frühstück werden zuerst von den Kindern, dann von den Erwachsenen die Träume der
vergangenen Nacht berichtet. Für die Senoi ist das Traumerleben genauso wichtig und
real, wie das Erleben der Wirklichkeit. Sie betonen, daß ein Mensch in seinen Träumen die
Kraft hat, das in seiner Seele wahrzunehmen, was er sonst hinter Fassaden versteckt
hält. Der Mensch kann sein tiefstes Selbst und seine größte kreative Kraft dann erleben,
wenn seine seelische Dynamik vom unmittelbaren Kontakt mit der Umwelt befreit ist -
also im Traum. Die archaische Kraft der Bilder-Traumsprache setzt Emotionen in Gang
und damit verbundene Handlungsprozesse. Alle Gestalten werden als Teile des eigenen
Selbst gesehen. Ein wichtiger Kernpunkt der Traumarbeit ist die Gestaltbarkeit der
Träume. Oberstes Ziel der Traumarbeit ist es, „Herr des eigenen Traumreiches“ zu
werden, d.h. Kontrolle und Zusammenarbeit mit allen Kräften und Gestalten erreichen zu
können und somit Herr seiner Selbst zu sein. Die Folge ist, daß Gefühle von hilflosem
Ausgeliefertsein an übermächtige Kräfte einer aktiven Auseinandersetzung mit diesen
Kräften weichen und der Selbsteuerung Platz machen.

Die kennen gar keine Dämonen...nur Alpträume ;)
 
was sollte ich wissen?
Ich bin nicht besessen, das weiss ich^^

lg

schlangenstab


Doch :D

Besessen vom Schweinehund-Dämon der gerne faul auf der Couch liegt.
Der Vielfrass-Dämon, der den Teller leer ist, obwohl man satt ist.
Der Popel-Dämon, der an der Ampel in der Nase bohren lässt, obwohl man
weiss das Glas von beiden Seiten durchsichtig ist. Dann gib es da noch den
Steh-Pinkler Dämon, Über die Rote-Ampel-geh-Dämon. und und und...


Und alle arbeiten kollektiv zusammen , damit es D.Ich gibt ;)
 
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