da unter uns, warum werden Psychologen hier so geliebt

Ja, jetzt verstehe ich. Hättest du mir direkt auf meine Frage geantwortet, wen du meinst, hätte ich auch sofort erstanden ;)

Mit einer solchen Situation kenne ich mich nicht aus. Bei mir wurde nie solch ein Gutachten gemacht, ich war auch nicht dabei und die Rechtslage in solchen Fällen kenne ich auch (noch) nicht.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen ausgehen und denen, die mir zugetragen wurden - und die waren großteils positiv. Deswegen spreche ich dir deine allerdings nicht ab und gehe auch davon aus, dass es in diesem Bereich, wie überall, schwarze Schafe gibt.

Nööö, ist noch viel schlimmer.

Schon vor 20 Jahren war es heftig dagegen anzugehen, wenn von Amtswegen gegen einen vorgegangen wurde.

Heute, ist es nicht mehr möglich, weil man zustimmen muss, sonst droht Essensentzug.

Ist das nicht toll ....... finden doch alle ganz toll ........ du und du und du doch auch, oder doch nicht ?
 
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Was ist denn eigentlich eine Traumatherapie, ist das nicht auch etwas tiefenpsychologisches?
Ich kenne einige Leute aus einem anderen (deutschen) Forum, die sowas machen.

Es gibt ganz unterschiedliche Ansätze dazu (und leider auch viel - mitunter gefährlichen - Unsinn).

So wie ich sie kenne ist sie eine zweijährige berufsbegleitende Fortbildung für zahlreiche Berufsgruppen, die im sozialen Bereich arbeiten (ErzieherInnen, Krankenpflegepersonal, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, eher weniger für Psychologen, die beriets in ihrem Therapiekonzept entsprechende Interventionsmöglichkeiten haben).
Dabei geht es weniger um Aufarbeitung als um Techniken in der Krise, um Haltung, Einschätzung.

Traumatisierte Klienten bedürfen psychotherapeutisch (und da sollte man gründlichste Diagnostik betreiben - der Begriff "Trauma" wurde leider genauso lapidar gehandhabt wie viele andere Begriffe ... langes und sehr komplexes Thema) in der Regel eines etwas anderen Vorgehens. Und das sollte ganz deutlich mit dem einzelnen Klienten abgesprochen werden. :)
 
Dann solltest du, wenn du schon einen solchen Beitrag vom Stapel laesst, mit "BESTEM" Beispiel vorangehen. Doch nichts davon. Nur ein Gemecker, statt einer korrekten Richtigstellung, die auch fuer jeden nachvollziehbar ist.

Dann nenne kuenftig die Bezeichnung des Berufes beim korrekten Namen!



Grosse Reden schwingen ohne Sinnwiderlegung, ist nur mit gegnerischem Inhalt ins gleiche Horn blasen.

Kallisto weiß sehr genau die Berufsgruppen einzuschätzen, hat den Tenor des Threads gut zusammengefaßt und mir ist nicht klar, was Du mit Deinem Post betreiben willst. :confused:
 
interessiert mich ernsthaft.

Egal wo man etwas liest, Psychologen werden hier immer hochgehalten.

Warum ??????

Waren schon so viele dort und meinen es sei normal ?????


Ich frage ja nur, nicht hauen :D

also ich hab noch nie einen hochgehalten...:D
und ich hab auch noch nie einen gesehen, resp. gelesen, wo sidn sie denn.?
 
@FIWA: Du haust die Unterstellungen aber auch gerne raus, was? ;) Woher weißt du, was ich toll finde oder nicht? Und bist du dir sicher, dass alle, die dir hier widersprechen, nen Nagel durch die Kappe haben?

Du bittest, die Begriffe nicht zu vermischen. Es ist bei dir aber selbst oft nicht ersichtlich, was du meinst - mal redest du von "Psychologen" zu denen geraten wird zu gehen und meinst wohl eher Psychiater und Psychotherapeuten, vielleicht noch klinische Psychologen. Dann aber beziehst du dich auf die Psychologie, die Wissenschaft des menschlichen Erlebens und Verhaltens, die mit Therapie so gar nichts zu tun hat.

Wenn du der Meinung bist, jeder kann Psychologie und sogar Erziehung sei Psychologie, dann hast du den Begriff Psychologie abseits des populären Allgemeinverständnisses anscheinend immer noch nicht ganz verstanden.
 
Kallisto weiß sehr genau die Berufsgruppen einzuschätzen, hat den Tenor des Threads gut zusammengefaßt und mir ist nicht klar, was Du mit Deinem Post betreiben willst. :confused:

Das ist deine Ansicht. Und du praesentierst deine Ansicht so, als waerest du hier die einzige "patentbeglaubigte Expertin", die alle Erfahrungen anderer negieren darf, aufgrund ihres eigenen Status. Deine "Ausnahmenphilosophie" spricht da eine sehr deutliche Sprache. Seit wann gibt es das Menschenrecht? Seit wann ist es Gesetz? Wie ist das da nun mit der Praxis in Sachen Umsetzung? Weil es im Gesetz steht, weil das Wissen vorhanden ist, ist automatisch alles Ausnahme, was nicht im Gesetz steht. So lieferst du deine Ausnahmenphilosophie im Thema "Psychologie".

Und da fragst du mich allen Ernstes, was ich mit "meinem" Post "betreiben" will? Bevor du mir kein Schweigeverbot erteilen darfst, in dem ich meine Meinung nicht mehr zeigen darf, solltest du erst einmal bei deiner Nase bleiben.

Dein Ansinnen haette auch anders erfolgen koennen, doch dir geht es ja nur darum, "Vitamin B" zu spritzen, weil ich eine von dir angesehene Userin gewagt habe, zu kritisieren.
 

Ich spreche ja auch von Psychologie, die, die Esoterik liebt. Von Psychologen die hochgehalten werden.

Warum ?

Weil von Amtswegen auch gegen die Menschen eingesetzt ?

Psychotherapie und Psychiatrie ist was ganz anderes und psychisch krank und hilfebedürftig, hat mit meiner Frage rein gar nichts, aber auch so was von nichts zu tun.

Isse aber amüsant und zwar, wie etwas Übles, eine üble Entwicklung, mit etwas anderem gerechtfertigt wird.
 
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Du bittest, die Begriffe nicht zu vermischen. Es ist bei dir aber selbst oft nicht ersichtlich, was du meinst - mal redest du von "Psychologen" zu denen geraten wird zu gehen und meinst wohl eher Psychiater und Psychotherapeuten, vielleicht noch klinische Psychologen. Dann aber beziehst du dich auf die Psychologie, die Wissenschaft des menschlichen Erlebens und Verhaltens, die mit Therapie so gar nichts zu tun hat.

Ich habe nichts durcheinander geworfen ........ ich bin da raus, Das waren andere User hier, die wohl sehr genau meine Frage verstanden haben.
 
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