„Da ist nichts drin – das sind nur Zuckerkügelchen!“

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Etwas zu zeigen bedeutet immer, dass es jemanden gibt, dem das Recht zusteht, das bewiesene auch zu beurteilen ... und den gibt es nicht, ausser den Klienten.

Hat denn ein Klient, dem nicht geholfen wurde, das Recht die Methode negativ zu beurteilen? Oder hat der gefälligst zu akzeptieren, dass sein "karmischer Plan" die Wirkung der Homöopathie negierte? Wie kann man nur daran zweifeln? :ironie:

Wenn ich heute bei einem stinknormalen praktischen Arzt eine Studie zu Medikament XY machen würde (...)

Das ist hier nicht das Thema, sondern wie gut wissenschaftlich bestätigt die Homöopathie ist. Deine ewigen Versuche den Pfui-Zeigefinger umzulenken, machen sie nicht wahrer oder besser belegt.

Falsch. Zum Einen weil es keine Beweislast gibt, weil es niemanden gibt - aussem dem Kunden - dem etwas zu beweisen wäre.

Wenn es darum geht, Naturgesetze zu postulieren bzw. zu überprüfen, doch.

Zum Anderen weil sich nicht "ein paar Leute Energtiker nennen", sondern weil es ein Gewerbe mit sehr guten Ausbildungen und entsprechenden Erfolgen bei den Kunden gibt.

Was die Behauptungen aus diesem Gewerbe immernoch nicht automatisch wahr und toll macht.

Nein, eben nicht in "bekannte Naturgesetze". Denn neue oder bisher nicht beachtete Naturgesetze können sich nicht in bekannte Naturgesetze integrieren.

Doch, können sie. Wenn sie sich z.B. logisch aus den schon bekannten gesetzmäßigkeiten herleiten lassen. Oder, wenn sich zeigen lässt, dass die bekannten Naturgesetze spezialfälle der neuen Theorien darstellen, oder ... Möglichkeiten, wie sich neue Erkenntnisse in schon bekannte eingefügt haben, gab und gibt es sehr viele.

"Bekannte Naturgesetze" ist letztlich nur eine Umschreibung dümmlicher Dogmatik ... es kann nichts geben, was wir (die Wissenschaft) nicht wissen.

Und DAS sagt niemand, sondern nur: Wenn es da etwas gibt, dann kann das auch methodisch hochwertig und reproduzierbar gezeigt werden.

(...) Denn gerade die Medizin kommt aus der "Knochenschusterei" (...)

Was Dir an der Medizin nicht gefällt, ist aber immernoch nicht das Thema hier, sondern ob die Homöopathie irgendwie wissenschaftlich wäre.
 
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Das ist aber schade, dass Du da bereits zum Lesen aufhört .... Nein, Du kannst an Wissenschatf nicht glauben? Du glaubst seit deinem Volks(Grund-)schulbesuch an Dinge, die in einem Buch stehen. Du bist Indoktriniert von Meinungen Anderer. Und dann glaubst Du, Du bist in keiner Sekte?

Wissenschaft hat immer etwas mit Wissen zu tun (no na net). So lange das Wissen aber nicht schlüssig vollständig ist, ist Wissenschaft nur ein Raten. Und damit eine Glaubensfrage, welcher Sichtweise ich anhänge. Und gerade zu sehr neue und unvollständige Forschungsergebnisse und Theorien sind auch in Wissenschaftskreisen umstritten (Natürlich alles "Ketzer" - Ähnlichkeiten mit der Entwicklung der katholischen Kirche nur rein zufällig). Die Archäologie ist einer dieser sehr signifikanten Bereiche ... wo dauernd nur geraten wird, was denn was sein könnte (der "Ritualgegenstand" ist dann immer sehr beliebt.

Oder Bereiche wie die Medizin ... die vielleicht grosszügig geschätzt 1/10 des Wissens des vollständigen Bildes hat, aber gerne damit angeben möchte, dass sie "als Wissenschaft" ja das Ei des Kolumbus ist, und nur sie das vollständige Wissen hat ... ja, Schnecke, nicht mal in ihren sehr engen Bereichen hat sie es, lebt von Herumprobieren und Fragen von heilkundigen Schamanen und nach wie vor von den Ergebnissen der Naturheilkunde.

Warum ich das "mantramäßig" wiederhole? Weil immer wieder die gleichen hirnrissigen Argumente, die Werbeaussagen der Wissenschaft daherkommen, die keinen Gehalt haben sondern einfach das sind was sie sind ... Werbeaussagen. Eine Profilierung als "Nabel der Welt", nicht kritisierbare letzte Instanz an Wissen.
Und das stimmt so eben nicht ... weil selbst die Wissenschaft in sich zerrissen ist, noch nicht einmal die wissenschaftlichen Erkenntnisse ähnlicher einzelnen Zweige zum Nutzen des Menschen zusammengeführt sind.

Aber Du kannst natürlich gerne bei deinem Glauben bleiben ....
Ich kann deine Aussagen nicht nachvollziehen.

Bereits in der Schule mußte ich nichts glauben, sondern es wurde erklärt, warum was so ist, wie es ist.
Und schon in der Schule wurden die Grenzen aufgezeichnet, indem transparent gemacht wurde, was man alles noch nicht weiß.
Es wurden uns keine unsinnigen Geschichten und Lügen aufgetischt, die diese Lücken "irgendwie" füllten, so wie das in etlichen Bereichen der Esoterik gemacht wird.

Wenn das bei dir so ganz anders war, dann hat man ja immerhin schon einen Ansatzpunkt, warum du dich so ganz anders entwickelt hast.^^
 
Was Dir an der Medizin nicht gefällt, ist aber immernoch nicht das Thema hier, sondern ob die Homöopathie irgendwie wissenschaftlich wäre.

Wen interessiert das ob irgendwelche Typen die sich Wissenschaftler nennen die Hom als wissenschaftlich anerkennen, oder auch nicht, jedoch selbst von der Materie weder wirkliches Wissen und wirkliche praktische Erfahrungen haben?....

Ja, noch nicht mal die Wirkmechanismen der Vorgänge kennen und verstehen?....
Und sie einfach nur aus unkenntniss abtun?...


Was wirklich zählt ist die lebenslange Erfahrung der Praktiker und die erfolgreiche Heilung der unzähligen Patienten....
 
die erfolgreiche Heilung der unzähligen Patienten....

Genau das ist ja das Ammenmärchen, auf das so viele Menschen hereinfallen.
Wennn man ganz genau hinschaut, dann wird kein einziger geheilt und das ist bei ein bißchen Nachdenken schon logisch und plausibel.

(ich glaube, "erfolgreiche Heilung" wurde so oft wiederholt, dass niemand mehr drüber nachdenkt)
 
Ich kann deine Aussagen nicht nachvollziehen.

Bereits in der Schule mußte ich nichts glauben, sondern es wurde erklärt, warum was so ist, wie es ist.

Genau. Und Du hast einfach geglaubt => Glaube.

Und schon in der Schule wurden die Grenzen aufgezeichnet, indem transparent gemacht wurde, was man alles noch nicht weiß.

Ach ja? Das wäre die erste Schule. Denn die Minimalismen die man in der Schule lernt sind in der Regel die, die wir halbwegs gut kennen. Ausser vielleicht so Sachen wie der mögliche Unsinn vo einen Urknall (wo wir recht wenig beweiskräftiges haben). Was aber überzufälltig häufig vorkommt, ist der Glaubenssatz, dass die Wissenschaft alles weiss und alles berechnen kann.

Ich kenn' das dann so von jungen Studierten, die aus dem Studium kommen und alles wissen und können, nur halt leider keine Ahnung von praktischer Arbeit haben. Ich lach' dann immer herzlich, wenn sie dann meinen, na ja, können tu ich's nicht, aber ich kann ja lernen .... Und das halt in einem Unternehmen das diese Leute einstellt, damit sie sinnvolle Arbeit leisten.

Es wurden uns keine unsinnigen Geschichten und Lügen aufgetischt, die diese Lücken "irgendwie" füllten, so wie das in etlichen Bereichen der Esoterik gemacht wird.

Und in einigen Bereichen der Wissenschaft genauso. Es ist menschlich, dass bestehende Lücken mit Theorien gefüllt werden. Die einen mehr, die anderen real weniger zutreffend (so wie die "Ritualgegenstände" der Archäologie - klar, auch ein Pinkelbecken wird für ein regeläßig wiederkehrendes Ritual genutzt).

Dass das in der Esoterik oft in der Suche nach Ansätzen auch falsch interpretiert wird ... ja, unbestritten. Genauso oft wie in der Wissenschaft. Also menschlich.

Wenn das bei dir so ganz anders war, dann hat man ja immerhin schon einen Ansatzpunkt, warum du dich so ganz anders entwickelt hast.^^

Suchst Du schon wieder die persönliche Übergriffigkeit, nachdem Du keine Sachargumente hast? Nur weiter in dem Text, Du schiesst dich dadurch nur selber raus.
 
Ich fass es nicht ... .

Ich denke, du möchtest mich einfach nur provozieren und/ oder den Thread shreddern.

:ROFLMAO:, das leigt wohl eher in deinem Interesse, sonst würdest Du nicht so lange herumdiskutieren, zu Themen die mit dem Threadthema recht wenig zu tun haben.

Willst Du mir jetzt erklären, dass Du auch Grund deiner hochwissenschaftlchen Ausbildung schon in der Grundschule oder Oberstufe schon in der Lage warst, dir ein zutreffendes Bild von der Richtigkeit der vermittelten Informationen zu machen? Oder bist Du nicht viel viel mehr staunend davor gestanden wenn es wieder mal geglüht, geknallt oder gestunken hat?
 
:ROFLMAO:, das leigt wohl eher in deinem Interesse, sonst würdest Du nicht so lange herumdiskutieren, zu Themen die mit dem Threadthema recht wenig zu tun haben.

Willst Du mir jetzt erklären, dass Du auch Grund deiner hochwissenschaftlchen Ausbildung schon in der Grundschule oder Oberstufe schon in der Lage warst, dir ein zutreffendes Bild von der Richtigkeit der vermittelten Informationen zu machen? Oder bist Du nicht viel viel mehr staunend davor gestanden wenn es wieder mal geglüht, geknallt oder gestunken hat?
Ähm, ich konnte schon nachvollziehen, was uns beigebracht wurde, sonst hätte ich ja nichts gelernt ... mit Staunen hatte ich es nie so.
Allerdings hatte ich auch das Glück, dass in meiner Schulzeit Kritikfähigkeit gelehrt wurde - man mußte die Themen also schon sehr gut verstanden haben, um weiterzudenken/ quer zu denken, mit anderen Inhalten in Verbindung zu setzen bzw. abzugrenzen usw. .

Ich finde Lernen eine tolle Sache - vielleicht merke ich deshalb so schnell, wenn mir jemand etwas auftischen will, was weder Hand noch Fuß hat?

War deine Schulllaufbahn und dein Studium/ deine Ausbildung problematischer?
Hast du das, was dir vermittelt wurde, in der Tat einfach nur geglaubt ... ?

Das geht doch gar nicht, denn irgendwann muß man ja relativ selbständig arbeiten (ob als Elekriker/ Kaufmann/ Arzt/ Friseur/ Wissenschaftler ... ) und dann geht es darum, dass man das, was man gelernt hat, durch und durch verstanden hat und auch unter schwierigen bis komplexen/ neuen Bedingungen anwenden kann.
 
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Genau das ist ja das Ammenmärchen, auf das so viele Menschen hereinfallen.
Wennn man ganz genau hinschaut, dann wird kein einziger geheilt und das ist bei ein bißchen Nachdenken schon logisch und plausibel.

:ROFLMAO:

(ich glaube, "erfolgreiche Heilung" wurde so oft wiederholt, dass niemand mehr drüber nachdenkt)

Genauso wie die "evidenzbasiertheit der Medizin", von der sie ja auch meilenweit entfernt ist. Hast Du eigentlich auch IRGENDWELCHE Sachargumente, oder immer nur irgendwelche Glaubensvorstellungen?
 
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