Joey
Sehr aktives Mitglied
Etwas zu zeigen bedeutet immer, dass es jemanden gibt, dem das Recht zusteht, das bewiesene auch zu beurteilen ... und den gibt es nicht, ausser den Klienten.
Hat denn ein Klient, dem nicht geholfen wurde, das Recht die Methode negativ zu beurteilen? Oder hat der gefälligst zu akzeptieren, dass sein "karmischer Plan" die Wirkung der Homöopathie negierte? Wie kann man nur daran zweifeln?

Wenn ich heute bei einem stinknormalen praktischen Arzt eine Studie zu Medikament XY machen würde (...)
Das ist hier nicht das Thema, sondern wie gut wissenschaftlich bestätigt die Homöopathie ist. Deine ewigen Versuche den Pfui-Zeigefinger umzulenken, machen sie nicht wahrer oder besser belegt.
Falsch. Zum Einen weil es keine Beweislast gibt, weil es niemanden gibt - aussem dem Kunden - dem etwas zu beweisen wäre.
Wenn es darum geht, Naturgesetze zu postulieren bzw. zu überprüfen, doch.
Zum Anderen weil sich nicht "ein paar Leute Energtiker nennen", sondern weil es ein Gewerbe mit sehr guten Ausbildungen und entsprechenden Erfolgen bei den Kunden gibt.
Was die Behauptungen aus diesem Gewerbe immernoch nicht automatisch wahr und toll macht.
Nein, eben nicht in "bekannte Naturgesetze". Denn neue oder bisher nicht beachtete Naturgesetze können sich nicht in bekannte Naturgesetze integrieren.
Doch, können sie. Wenn sie sich z.B. logisch aus den schon bekannten gesetzmäßigkeiten herleiten lassen. Oder, wenn sich zeigen lässt, dass die bekannten Naturgesetze spezialfälle der neuen Theorien darstellen, oder ... Möglichkeiten, wie sich neue Erkenntnisse in schon bekannte eingefügt haben, gab und gibt es sehr viele.
"Bekannte Naturgesetze" ist letztlich nur eine Umschreibung dümmlicher Dogmatik ... es kann nichts geben, was wir (die Wissenschaft) nicht wissen.
Und DAS sagt niemand, sondern nur: Wenn es da etwas gibt, dann kann das auch methodisch hochwertig und reproduzierbar gezeigt werden.
(...) Denn gerade die Medizin kommt aus der "Knochenschusterei" (...)
Was Dir an der Medizin nicht gefällt, ist aber immernoch nicht das Thema hier, sondern ob die Homöopathie irgendwie wissenschaftlich wäre.