Corona Politik - wirtschaftliche, gesellschaftliche und soziale Auswirkungen.

[jora]

Wenn nichts dergleichen wissenschaftlich untersucht und gezählt wird, kann es auch keine Belege geben. Die Impfungen werden schon irgendwann Lockerungen bringen, aber das kann sich noch in die Länge ziehen. Ein Corona-Maßnahmenjahr war ja irgendwie noch vertretbar aufgrund der Lockerungen zwischendurch, aber aus meiner Sicht gehört es zur Lektion dazu, sich endlich „erwachsen“ mit dem Tod als natürliche Erscheinung im hohen Alter auseinanderzusetzen. Wir leben in einer künstlichen Welt, wo die Medizin alles schaffen muss, vor allem den Tod soll es für die reiche Westwelt nicht mehr geben. Das darf den Alten nicht zugemutet werden. Was für eine kranke Welt ... Ich rede nicht von Corona.

Seit Corona habe ich das Gefühl als würde man mit den Toten wie mit Abfall umgehen...schnell weg damit....

ja Du hast Recht....den Tod will man aus der Gesellschaft raus haben....es wird uns suggeriert, das die Medizin alles kann....
Früher gehörte der Tod zum Leben und heute klingt es schon fast Märchenhaft wenn man sagt die Alten Leute wissen wann ihre Zeit gekommen ist....aber ich denke das dieses Gefühl den nachfolgenden Generationen verloren geht da der Tod immer mehr aus dem Leben gedrängt wird....
ich lebe auf dem Land und habe als Kind immer mit dem Tod zu tun gehabt....viele Beerdigungen und bei Verwandten hat man sich von den Toten am Bett oder am Sarg verabschiedet....so wurden wir mit dem Tod vertraut gemacht...
heute hält man die Kinder fern von den Toten und auch von Beerdigungen....früher war der Tod eine Erlösung und heute ist es, ja schon fast eine lästige Begleiterscheinung....
Corona verschlimmert diesen Zustand noch mehr, da die Verstorbenen als ansteckend gelten....
Freunde, Arbeitskollegen oder Verwandte können nicht mehr die letzte Ehre erweisen da nur eine kleine Anzahl von Leuten auf den Friedhöfen erlaubt war oder noch ist....kein tröstendes Umarmen mehr, alles nur noch auf Distanz....
diese Distanz wird bei vielen hängen bleiben und Beerdigungen werden in Zukunft nur noch Entsorgungen sein....eine unvorstellbare Entwicklung...


Vielleicht wird es in Zukunft so werden, das alte Menschen generell weg gesperrt werden, weil man sie ja als Besucher mit irgend einem Virus anstecken könnte an dem sie dann vielleicht versterben....Kontakte werden nur noch Digital statt finden und eines Tages bleibt der Bildschirm schwarz....

 

[Glitzerfee]

Seit Corona habe ich das Gefühl als würde man mit den Toten wie mit Abfall umgehen...schnell weg damit....

ja Du hast Recht....den Tod will man aus der Gesellschaft raus haben....es wird uns suggeriert, das die Medizin alles kann....
Früher gehörte der Tod zum Leben und heute klingt es schon fast Märchenhaft wenn man sagt die Alten Leute wissen wann ihre Zeit gekommen ist....aber ich denke das dieses Gefühl den nachfolgenden Generationen verloren geht da der Tod immer mehr aus dem Leben gedrängt wird....
ich lebe auf dem Land und habe als Kind immer mit dem Tod zu tun gehabt....viele Beerdigungen und bei Verwandten hat man sich von den Toten am Bett oder am Sarg verabschiedet....so wurden wir mit dem Tod vertraut gemacht...
heute hält man die Kinder fern von den Toten und auch von Beerdigungen....früher war der Tod eine Erlösung und heute ist es, ja schon fast eine lästige Begleiterscheinung....
Corona verschlimmert diesen Zustand noch mehr, da die Verstorbenen als ansteckend gelten....
Freunde, Arbeitskollegen oder Verwandte können nicht mehr die letzte Ehre erweisen da nur eine kleine Anzahl von Leuten auf den Friedhöfen erlaubt war oder noch ist....kein tröstendes Umarmen mehr, alles nur noch auf Distanz....
diese Distanz wird bei vielen hängen bleiben und Beerdigungen werden in Zukunft nur noch Entsorgungen sein....eine unvorstellbare Entwicklung...


Vielleicht wird es in Zukunft so werden, das alte Menschen generell weg gesperrt werden, weil man sie ja als Besucher mit irgend einem Virus anstecken könnte an dem sie dann vielleicht versterben....Kontakte werden nur noch Digital statt finden und eines Tages bleibt der Bildschirm schwarz....

Also für mich wäre das ein Alptraum...

 

[Hatari]

man darf gar nicht darüber nachdenken was diese Maßnahmen alles an Unmenschlichkeit anrichten....

Ah und wenn keine Maßnahmen wären, dann wären die Todeszahlen noch höher.

Aber natürlich habe ich vergessen, die Alten können weg, wir müssen so wie so mal sterben.

Verfolgst du eigentlich die Berichterstattung?

Gestern gesehen, leider merke ich mir nie wo ich es gesehen habe.

Ein dreißigjähriger der an einer Muskelerkrankung leidet müsste endlos warten bis er geimpft wird.

Nun wurde für ihn eine Ausnahme gemacht, er wurde geimpft und alle Personen die in unmittelbaren Kontakt mit ihm sind.

Wenn ich dich richtig verstehe ist so was unsinnig, denn Unternehmen sind wichtiger wie Menschen.

 

[Hatari]

Vielleicht wird es in Zukunft so werden, das alte Menschen generell weg gesperrt werden, weil man sie ja als Besucher mit irgend einem Virus anstecken könnte an dem sie dann vielleicht versterben....Kontakte werden nur noch Digital statt finden und eines Tages bleibt der Bildschirm schwarz.

Das kann man so sehen wie du schreibst oder auch nicht. Für mich ist es kein Wegsperren sondern zu ihrem Schutz.

Ich bin etwas verwirrt, schreibst du nicht einmal so und dann wieder so?

Erst schreibst du wie elend es Geschäften ergeht durch die Hygienenanordnungen. Dann schreibst du alte Menschen werden weggesperrt. Doch leider geht das eine nicht ohne das andere.

Da es leider immer noch Menschen gibt die wenig einsichtig sind um ihre Mitmenschen zu schützen- Ja. leider gibt es die Corvididioten und Leugner.

 

[Hatari]

Vielleicht wird es in Zukunft so werden, das alte Menschen generell weg gesperrt werden, weil man sie ja als Besucher mit irgend einem Virus anstecken könnte an dem sie dann vielleicht versterben....Kontakte werden nur noch Digital statt finden und eines Tages bleibt der Bildschirm schwarz....

Was für eine Lebensangst., denn dann müsste dieses weltweit geschehen, denn die Pandemie ist weltweit.

 

[Alfa-Alfa]

aber aus meiner Sicht gehört es zur Lektion dazu, sich endlich „erwachsen“ mit dem Tod als natürliche Erscheinung im hohen Alter auseinanderzusetzen.

das ist ein wichtiges Thema, umso mehr Angst vor dem Tod herrscht, desto verkrampfter kämpft man gegen Windmühlen, alte Menschen im Altersheim vollgestopft mit ruhigstellenden Medikamenten und das nennt man dann älter werden als früher.
Als meine Grossmutter im Altersheim war, sah ich alte Menschen weinend im Rollstuhl angebunden, eine andere schlief im Gemeinschaftsraum den ganzen Tag, sie war bereits 100 Jahre alt...schlafend, weis nicht, was das sein soll, Leben ist das nicht.

Und der Coronavirus hat nun manche geholt, resp. erlöst, die schon gestorben sind, bevor sie sterben durften. Das ist einfach kein normaler Umgang mit alten Menschen.

 

[Hatari]

das ist ein wichtiges Thema, umso mehr Angst vor dem Tod herrscht, desto verkrampfter kämpft man gegen Windmühlen, alte Menschen im Altersheim vollgestopft mit ruhigstellenden Medikamenten und das nennt man dann älter werden als früher.
Als meine Grossmutter im Altersheim war, sah ich alte Menschen weinend im Rollstuhl angebunden, eine andere schlief im Gemeinschaftsraum den ganzen Tag, sie war bereits 100 Jahre alt...schlafend, weis nicht, was das sein soll, Leben ist das nicht.

Und der Coronavirus hat nun manche geholt, resp. erlöst, die schon gestorben sind, bevor sie sterben durften. Das ist einfach kein normaler Umgang mit alten Menschen.

Wow, du hast es gesehen, in der Schweiz? In welchem Jahrhundert war dies?

Gilt es für dich für die ganze Welt?

 

[parsival]

ja schon komisch, wie viel Impfdosen versprochen wurden und auf einmal überall zu wenige vorhanden sind, ich bin zwar nicht für eine Impfung, aber wenn es bei den Menschen mehr Vertrauen schafft, dann ist das ein guter Punkt.



meine persönliche Meinung dazu ist, dass die Impfung nichts ändern wird, diese ist erstmal nur eine äussere Hilfe, das Problem liegt ja nicht im Virus, sondern darin, weshalb er gekommen ist.

Ja, die Konsequenzen der Massnahmen sind schwer und doch wird es einen Sinn haben, denn einfach so weiter machen wie vorher geht nicht mehr, es muss eine Veränderung passieren, die Menschen müssen sich bewusst werden was schief läuft, wir bekommen doch auch nur die Rechnung für unser unbewusstes Handeln...Saat und Ernte.

klar wird sich was verändern, der dikatorische modus
wird im alltag in allen bereichen verschärft.

vlt schaffen sie endlich, was "club of rome " und " global 2000"
in den 80er des vergangenen jahrhunderts schon propagiert haben:

die eine-welt-regierung einzuführen.

oder bush senior in diesem jht als "new world order" proklamiet hat.

in der VT-szene ist der begriff üblich: " die schlafschafe" werden jetzt zusammen
in den pferch getrieben diese formulierung hat schon was zynisches, keine frage.

aber , aber.. wenn man sieht was abgeht.. und wie viele da sogar noch überzeugt mitmachen..

klar, wenn es da ist sind wir alle betroffen. aber manche werden es mit begeisterung begrüssen

orwell lässt grüssen! die gedankenpolizei steht auch schon auf der matte.

 

[parsival]

Wenn nichts dergleichen wissenschaftlich untersucht und gezählt wird, kann es auch keine Belege geben. Die Impfungen werden schon irgendwann Lockerungen bringen, aber das kann sich noch in die Länge ziehen. Ein Corona-Maßnahmenjahr war ja irgendwie noch vertretbar aufgrund der Lockerungen zwischendurch, aber aus meiner Sicht gehört es zur Lektion dazu, sich endlich „erwachsen“ mit dem Tod als natürliche Erscheinung im hohen Alter auseinanderzusetzen. Wir leben in einer künstlichen Welt, wo die Medizin alles schaffen muss, vor allem den Tod soll es für die reiche Westwelt nicht mehr geben. Das darf den Alten nicht zugemutet werden. Was für eine kranke Welt ... Ich rede nicht von Corona.

ja, es wird schon kräftig an verschiedenen fronten an der physischen unsterblichkeit gearbeitet.
mental in russland, gentechnisch in england und okkult in den logen.

und DAS wird der geistige/spirituelle tod sein.

 

[jora]

Das hier fand ich gerade im Web:

deutschlandfunk.de Neurobiologe: Unterdrückte Bedürfnisse verändern das Gehirn von Kindern Der Hirnforscher Gerald Hüther warnt vor dramatischen Konsequenzen der Corona-Schutzmaßnahmen für die soziale und neurobiologische Entwicklung von Kindern.

Auch wird so finde ich, kaum mal an die Kinder gedacht und daran was all die Isolationen mit ihnen seelisch anstellen.

Die Politik hat sich noch nie besonders um unsere Kinder hervor getan.....sie haben es auch nicht geschafft in den Schulen die Lüftungen einzubauen oder Plexiglasscheiben für ihre Pulte zu besorgen....das wäre sicher zu teuer....
aber der ganze Bayerische Landtag ist damit ausgestattet....

seit März letzten Jahres sind Kinder diesem Wahnsinn aus gesetzt....und es gibt tatsächlich Leute die die Polizei rufen wenn mehr Kinder zusammen spielen...da fehlen einem echt die Worte