Erst jetzt, als der Traum vorbei ist und die Revolution gescheitert, hält Bernie Sanders die Rede seines Lebens. Eine halbe Stunde ist sie lang, der 74-Jährige donnert und wettert, er schwitzt und gestikuliert, er tobt und schimpft, und die Halle bebt vor Begeisterung. "Bernie! Bernie! Bernie!", skandieren die einen, viele in Tränen. "Hillary! Hillary! Hillary!", rufen die anderen.
Schließlich, als er von der Bühne eilt, verlieren sich beide Namen in einem einzigen Röhren.