Christus in uns, der göttliche Mensch

Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch. Die Transzendenz wird von allen beschrieben,
die sie auf verschiedene Art und Weise wahrgenommen haben,
wie z. B. in Śrimad Bhāgavatam die Erfahrung der ersten 4 Söhne Brahmās,

4. Folge

Bhgavata Puran 3.15.6-8

Diejenige die gleiche Sicht (für alles was passiert) haben, meditieren über dich als die Seele des Universums
welcher die Seelen mit dem materiellen Dasein zusammen bringen
und dessen Natur die höchste Wirklichkeit und Unwirklichkeit ist. 6

Es gibt auf keinen Fall kein Scheitern für diejenige welche wirklich reife Yogis sind
und das Atem (und dadurch) den Geist und die Sinnen kontrollieren
und deine Barmherzigkeit erhalten. 7

Unser Ehrerbietung dir, jener Führer dessen Ordnungsworte (der Veden, welche du vom Höchsten Herrn bekommen hast) alle Lebewesen kontrollieren und wie den Bullen die von einem Seil geführt sind zwingen. 8
 
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Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch. Die Transzendenz wird von allen beschrieben,
die sie auf verschiedene Art und Weise wahrgenommen haben,
wie z. B. in Śrimad Bhāgavatam die Erfahrung der ersten 4 Söhne Brahmās,

5. Folge

Bhgavata Puran 3.15.9-10

O große Herr betrachte unser Leiden, schaue nur, wegen der Dunkelheit sind die glückverheißende vorgeschriebene Tätigkeiten (Dharma) unterbrochen. Wir bitten dich, sei uns barmherzig und werde tätig. 9

O Herr dieses Samen Kashyapas welches sich im Schoß Ditis (die Mutter der Asura Götter, siehe #476, wo es beschrieben wird wie die Sura Götter diese Worte zu Brahmā sprachen) sich befindet, vermehrt die Dunkelheit in alle Richtungen wie ein Feuer welcher wegen dem zugefügten Holz wächst. 10
 
Deine fernöstlichen Gebetsmühlen musst Du meinetwegen nicht ständig abspulen.​

Es sind die Gebete der Sura Götter vor Brahmā, um sie von der mehrenden Dunkelheit im Universum zu schützen.

Dort werden auch, wie in all den anderen Lehren, Geschichten von irgendwelchen Pseudo-Protagonisten ersonnen.​

Weil andere Geschichten falsche Erfindungen waren, wie ich in der Analyse des Judentum und "Christentum" gezeigt habe, bedeutet nicht, dass die ursprüngliche Geschichten des Universums, wie in der Vedischen Literatur dargelegt, falsch oder einfach Erfindungen wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
So sehe ich in Deinen Geschichten nichts, was die menschliche Vorstellungswelt übersteigt. Es geht da auch nur um menschliche Träume, die aus den Sehnsüchten und Hoffnungen geboren wurden.​

Das ist eine Falsche Aussage, welche davon ausgeht, dass Transzendenz eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt wäre . Es geht aber nicht um "unsere Vorstellung" sondern um die Beschreibung Brahmās über die Transzendentalen Welten wo die Opulenz des Transzendentalen Herrn Seine Süße bedeckt, wie in Śrimad Bhāgavatam dargelegt.
 
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Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch. Die Transzendenz wird von allen beschrieben,
die sie auf verschiedene Art und Weise wahrgenommen haben,
wie z. B. in Śrimad Bhāgavatam die Erfahrung der ersten 4 Söhne Brahmās.

6. Folge

Bhgavata Puran 3.15.11-13

Maitreya sagte, „O, Mächtiger (Vidura), er, der Besitzer der Reichtümer (Brahmā) -
Der erst Geborener, der den transzendentalen Klang beherrscht (als er ihn in der Form des transzendentalen Wissens - Veda - direkt vom Transzendentalen Herrn Vishnu bekommen hatte) lächelte und sprach den Sura-Göttern mit süße Worte an. 11

Brahmā sagte, „Die Söhne, die vor euch aus meinem Geist geboren sind,
geführt von Sanaka reisten in verschiedenen Himmeln (Paradiesische Planetarische Systeme - Svarga Loka) (und besuchten)
verschieden Gebiete und Völker, ohne einen materiellen Wunsch. 12

Einmal (vor lange Zeit) gingen sie in der spirituellen Welt, Vaikuṇṭha genannt
Wo alle Residenten, reine Seelen sind (nicht durch das Falsche Ego bedeckt,
welches durch die drei Guṇas: Tugend, Leidenschaft und Ignoranz gefärbt ist) und
den Transzendentalen Herrn, der spirituellen Welt Vaikuṇṭha lobpreisen. 13


Wichtig: in der Transzendenz gibt es
  • kein Falsches Ego und keine Guṇas: Tugend, Leidenschaft und Ignoranz
  • sondern nur Reine Tugend Śuddha Sattva
    • wo im Mittelpunkt eine Beziehung zu dem Transzendentalen Herrn steht.
 
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Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch. Die Transzendenz wird von allen beschrieben,
die sie auf verschiedene Art und Weise wahrgenommen haben,
wie z. B. in Śrimad Bhāgavatam die Erfahrung der ersten 4 Söhne Brahmās.

7. Folge

Bhgavata Puran 3.15.14-15

Brahmā sagte weiter,
Alle Persönlichkeiten, die dort (in der Transzendentalen Welt) leben haben Formen
die spezifisch der spirituellen Welt Vaikuntha sind
Ohne den Wunsch ihre eigene Sinne zu befriedigen
sind sie von den eigenen (wahre) Natur gelenkt (welche dem Reinen Tugend - Śuddha Sattva - entspricht)
den Transzendentalen Herrn Hari (Derjenige welcher die Geweihten beschützt) zu preisen.
 
Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch. Siehe
1. Wie zu der Beschreibung der Transzendentalen Welt kam: #476, #477, #478, #481, #482
2. Die Falschheit des Judentums und "Christentums" ist kein Beweis, die Vedische Literatur wäre auch eine menschliche Erfindung: #483
3. Bei der Beschreibung der Transzendenz geht es nicht um unsere Vorstellung, und der damit von dir vermutete Überforderung: #484
4. Die Bewohner der Transzendentalen Welt Vaikunṭḥa sind reine Seelen, situiert in ihren spirituellen Körper: #485, #486


8. Folge

Bhgavata Puran 3.15.16-18

Da (in der spirituellen Welt - Vaikuṇṭha) die Formen sind absolut und die Namen sind glückverheißend.
Alle Wälder sind aus Bäume, welche die Wünsche (eines jeden) erfüllen
und in allen Jahreszeiten sind mit Blumen und Früchte geschmückt. 16

Tika: Alle Wünsche sind dem Dienst des Transzendentalen Herrn geweiht.

Da (in der spirituellen Welt - Vaikuṇṭha) sie und ihre Frauen, obwohl mit untreue Geister,
sind ewig in der Lobpreisung Demjenigen welcher (alles und alle) erhält
dessen (Lobpreisung ) (in der materiellen Welt) die unglückverheißende Eigenschaften zerstören
Aus ihren Flugobjekten streuen sie geknospten und duftende Mādhavī Blumen,
welche durch süße Brisen am Ufer der Seen getragen sind. 17-18

Tika:
Die Frauen haben untreue Geister, weil sie immer am Höchsten Herr Narayan denken.
 
Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch. Siehe Argumente in der Post #487

9. Folge

Hier noch weitere Details über die spirituelle Welt Vaikuntha angeben,
wie Brahmaa bei der Frage der Sura-Götter erzählte (Bhgavata Puran 3.15.19):

Die duftende (transzendentale) Blumen
mandara, kunda, kurabaka, utpala, ceampaka, arna, punnaga, nara, bakula, Lilien und parijata
verehren reichlich in ihrem Geist die Tulasi Blume
welche aufgrund ihren Entbehrungen
als Girlande (vom Höchsten Herrn) da (in der spirituellen Welt Vaikuṇṭha) benutzt wird.


Tika:
Darum verehren die Vaiṣṇavas die Form der Tulasi Pflanze, welche in der materiellen Welt runter gekommen ist.
Diese Verehrungstätigkeit der Tulasi Pflanze ist Teil der 64 Haupt-Hingebungsvolle-Tätigkeiten, wie
in der Vaidhi Bhakti Praxis angegeben.

In Hari Bhakti Vilas 11.261 Gopal Bhatta, schreibt:
"In Gautamiya Tantra, Narada Muni ist zitiert worden:
"Der Transzendentale Herr, welcher sich um seine Geweihten kümmert
verkauft sich selbst den Geweihten einfach für ein Paar Tulasi-Blätter und ein Handvoll Wasser.
 
Transzendenz beschreibt eigentlich etwas, das unsere Vorstellung übersteigt. Wir können also über die Transzendenz nichts wissen, sondern lediglich auf einer rein philosophisch - theologischen Ebene Visionen dazu entwickeln. So sind alle göttlich Wesen aus einer transzendenten Welt und da spielt es keine Rolle, aus welcher Lehre sie geboren wurden.

Das ist falsch. Siehe Argumente in der Post #487, #488

10. Folge

Hier noch weitere Details über die spirituelle Welt Vaikuṇṭha angegeben,
als Brahmā die Frage der Sura-Götter beantwortete (Bhgavata Puran 3.15.19):

Bhgavata Puran 3.15.20-22

Da (in der spirituellen Welt) können die Residenten einfach (den Transzendentale Herrn) sehen und sich zu Ihm beugen.
In fliegenden Objekten, welche dem Gold, Smaragden und Lapislazuli ähneln
sind sie in der Bewunderung des schönen Antlitzes und des Lächelns Krishnas vertieft,
welche , ohne eine Spur von Leidenschaft, kontinuierlich viele Arten von Festspiele stimuliert.

Mit Formen wie die der Glücksgöttin, ohne einen Fehler
spielen (die Frauen) (verschiedene) Instrumente an der Füßen wie Lotos
des (Transzendentale Herrn) Hari, welcher der Zuschauer ist
und Er sieht sie an, als er mit einem Lotos spielt (als spielte Er mit ihren Herzen)
Andere, um seine Gunst zu erreichen, polieren fleißig die Mauer wie ein Kristall gemischt mit Gold.

An den Seeufern, die wie Korallen sind, wo reines Wasser wie Nektar gibt,
haben die sehr jungen Dienerinnen ihre eigene Tulasi Wälder.
Als sie an die Schönheit des Transzendentalen Herrn denken, heben sie ihre Nasen wieder hoch und fangen an
ungeduldig das Antlitz des Transzendentalen Herrn all diese Zeit anzuschauen.
 
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Ich glaube, nur das "gute" oder nur das "böse" können nicht existieren, und bedingen einander. Wer sich vornimmt, ab heute "nur noch gut" zu sein wird vermutlich scheitern, weil dunkle Seitem in ihm langsam an Kraft gewinnen
Beides ist in jedem von uns... und wir können jederzeit freiwillig wählen, was wir leben und dabei das andere stets mit einbeziehen... wie eins Gothes Mephisto aus Faust sagte:

"Ich bin ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ...
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element."

... passt auch irgendwie in diese Zeit... mit Pluto im Wassermann...

... und mein Gefühl... auch Jesus (Christus)... trug beides in sich...

LG
Christine
 
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