Christus in uns, der göttliche Mensch

[anadi]

Das ist deine Behauptug.
Jesus Christus hat seine Lehre selbst mitgebracht.
Sie ist im Neuen Testament enthalten.
Das ist the fact.

Das zu wiederholen, ob du keine der vorgestellte Argumente widerlegt hast, zeigt nur dein Fanatismus.

Zur Erinnerung:

• Jesus wurde ursprünglich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden gem. der sogenannten Prophezeiung 1.Chronik 17:11-14 1.Chronik 17:11-14 vorgestellt
  • deren Interpretation als Prophezeiung selbst ein Schwindel ist , siehe König Salomo 1.Chronik 22:5-10.
• Somit stellte "er sich selbst" angeblich als der "prophezeite" und erwartete Messias (Christos) - König der Juden, siehe Das Heil kommt von den Juden.
  
  
• Noch vor seinem Geburt wurde er angeblich als der zukünftige König der Juden vorgestellt, siehe Die Weisen aus Morgenland "nach" Matthäus um zu beweisen, dass Jesus hatte Recht sich so vorzustellen.

Mehr unter:
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

 

[anadi]

Du verwechselst `Transzendenz`, die Jenseitigkeit mit `transzendental` von `transzendieren`, sich in die Jenseitigkeit einfühlen zu können.

Transzendieren in spirituellen Hinsicht bedeutet jenseits der materiellen Daseins zu gelangen.

 

[anadi]

Das Symbol von Jesus Christus, der mit einem Zeigefinger auf sein Herzzentrum zeigt und mit dem anderen Zeigefinger auf den Himmel zeigt, weist auf die transzendentale Erfahrung der Göttlichkeit hin, wie sie in der Verinnerlichung mit dem Herrn Jesus Christus von ihm selbst versprochen ist, für den, der an Jesus Christus glaubt und ihn in sich aufnimmt.
Joh. 13.20 `Wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat`
Joh. 10.30 `Ich und der Vater sind Eins`
Anhang anzeigen 124616
Besser kann man die transzendentale Erfahrung der Göttlichkeit und das Christus-Symbol garnicht beschreiben.

Dieselbe falsche Propaganda zu wiederholen, macht es nicht wahr.
Du hast vergessen die Fragen zu beantworten, siehe #252:

1. Wann wurde das Symbol erstellt?
2. Wer war der Autor?
3. Aufgrund welche Informationen hat der Autor das Symbol erstellt?

 

[ELi7]

Die Frage war, wer weißt es woher es kommt, und warum ist es für dieses Thema relevant sein.

Die religiösen Führer in Indien, China, im Orient und in Ägypten bis in zu den Griechen waren allesamt Astronomen und Astrologen. Und sie wussten, wie auch die drei Astrologen aus Chaldäa, die zur Geburt von Jesus einer solchen Konstellation gefolgt waren, dass eine Konjunktion von Jupiter und Saturn eine alle 20 Jahre wiederkehrende Königskonjunktion ist. Ein neuer König wird geboren.

Daher kommt auch der 1000-blättrige Lotos, der die transzendentale Königswürde repräsentiert, die derjenige erreicht, der 20-Mal die 50 Blütenblätter der sechs unteren Chakren rezitiert und verinnerlicht.
Jetzt frag mich aber nicht, woher ich dieses Wissen habe. Denn ich habe es selbst im transzendentalen Erleben erfahren
LG ELi

 

[anadi]

Die religiösen Führer in Indien, China, im Orient und in Ägypten bis in zu den Griechen waren allesamt Astronomen und Astrologen. Und sie wussten, wie auch die drei Astrologen aus Chaldäa, die zur Geburt von Jesus einer solchen Konstellation gefolgt waren, dass eine Konjunktion von Jupiter und Saturn eine alle 20 Jahre wiederkehrende Königskonjunktion ist. Ein neuer König wird geboren.

Daher kommt auch der 1000-blättrige Lotos, der die transzendentale Königswürde repräsentiert, die derjenige erreicht, der 20-Mal die 50 Blütenblätter der sechs unteren Chakren rezitiert und verinnerlicht.
Jetzt frag mich aber nicht, woher ich dieses Wissen habe. Denn ich habe es selbst im transzendentalen Erleben erfahren
LG ELi

Siehe bitte die Antworten in

• #340
• #344
• #345.

 

[ELi7]

Dieselbe falsche Propaganda zu wiederholen, macht es nicht wahr.
Du hast vergessen die Fragen zu beantworten, siehe #252:

1. Wann wurde das Symbol erstellt?
2. Wer war der Autor?
3. Aufgrund welche Informationen hat der Autor das Symbol erstellt?

Ich habe dir die Symbolik erklärt und die dahinter verborgenen transzendentalen Hinweise von Jesus Christus aufgezeigt. Du kannst jetzt, so oft du willst, dies als Propaganda bezeichnen. Für mich ist es eine transzendentale Erfahrung:
Das Symbol von Jesus Christus, der mit einem Zeigefinger auf sein Herzzentrum zeigt und mit dem anderen Zeigefinger auf den Himmel zeigt, weist auf die transzendentale Erfahrung der Göttlichkeit hin, wie sie in der Verinnerlichung mit dem Herrn Jesus Christus von ihm selbst versprochen ist, für den, der an Jesus Christus glaubt und ihn in sich aufnimmt.
Joh. 13.20 `Wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat`
Joh. 10.30 `Ich und der Vater sind Eins`

 

[anadi]

Ich habe dir die Symbolik erklärt und die dahinter verborgenen transzendentalen Hinweise von Jesus Christus aufgezeigt. Du kannst jetzt, so oft du willst, dies als Propaganda bezeichnen. Für mich ist es eine transzendentale Erfahrung:

Das kannst du soviel du willst wiederholen, aber das macht es nicht wahr, siehe die Argumente:

1. Hast keine Ahnung wer wann, das Symbol erfunden hat, oder im wessen Auftrag.
2. Behauptest eine transzendentale Erfahrung mit mit einer Person gemacht zu haben,
welche nichts mit der Transzendenz zu tun hat, siehe

• Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

3. Die Transzendentale Welt ist den Christen völlig unbekannt,

śriyaḥ kāntāḥ kāntaḥ parama-puruṣaḥ kalpa-taravo
drumā bhūmiś cintāmaṇi-gaṇa-mayī toyam amṛtam
kathā gānaḿ nāṭyaḿ gamanam api vaḿśī priya-sakhī
cid-ānandaḿ jyotiḥ param api tad āsvādyam api ca
sa yatra kṣīrābdhiḥ sravati surabhībhyaś ca su-mahān
nimeṣārdhākhyo vā vrajati na hi yatrāpi samayaḥ
bhaje śvetadvīpaḿ tam aham iha golokam iti yaḿ
vidantas te santaḥ kṣiti-virala-cārāḥ katipaye

Ich verehre jene großartige Sveta-dvip Goloka genannt- aham tam bhaje su-mahan sveta-dvipam golokam akhyah
Wo die Glücksgöttinnen die Geliebten des Höchsten Genießers sind - yatra sriyah kantah kantah parama-purushah
Alle Bäume Wunschbäume sind - druma kalpa-taravo
Der Boden besteht aus Steinen der Weisen - bhumih cintamani-gana-mayi

Das Wasser ist Nektar, die Sprache ist Gesang und jeder Schritt ein Tanz - toyam amritam katha ganam gamanam natyam
Und die Flöte (Krishnas) der ewige Begleiter - api vamsi priya-sakhi
Die transzendentale Ekstase leuchtet äußerst - cit-anandam param jyotih
Und dies ist gekostet - api tat asvadyam

Der Milchozean fließt aus der transzendentalen Kühen - api ca sah kshira-abdhih sravati surabhibhyah
Und sicherlich nicht mal die Hälfte eines Moments geht verloren - ca api hi nimesha-ardha va samayah vrajati na iha
So, jenes (Bereich) ist sogar wenigen verwirklichten Seelen selten bekannt in dieser Welt- iti yam virala vidantah te katipaye santah kshiti.

 

[DruideMerlin]

versteht die Botschaft, dass die Widergeburt in einem himmlischen Körper,
auch nur eine vorübergehende Zustand ist,
und wenn die Belohnung für die guten Taten unter dem Deckmantel "Die Nächstenliebe" verbraucht ist,
wird man wieder auf der Erde wiedergeboren.

Weder in der jüdischen noch in der christlichen Lehre gibt es eine Wiedergeburt sondern die Auferstehung. Die Toten schlafen im Reich des Todes, bis Gott sie am Tag des Herrn bzw. am Jüngsten Tag mit Lebenskraft erweckt:

1 Samuel 2
[6] Der Herr tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich (Schoel) und wieder herauf.

1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
[23] Ein jeder in seiner Ordnung: der Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird.

1. Korinther 15
[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;
[52] ... zur Zeit der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
[53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Merlin

.​

 

[Mönch-David]

Weder in der jüdischen noch in der christlichen Lehre gibt es eine Wiedergeburt sondern die Auferstehung. Die Toten schlafen im Reich des Todes, bis Gott sie am Tag des Herrn bzw. am Jüngsten Tag mit Lebenskraft erweckt:

1 Samuel 2
[6] Der Herr tötet und macht lebendig, führt ins Totenreich (Schoel) und wieder herauf.

1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.
[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
[22] Denn gleich wie sie in Adam alle sterben, so werden sie in Christo alle lebendig gemacht werden.
[23] Ein jeder in seiner Ordnung: der Erstling Christus; darnach die Christo angehören, wenn er kommen wird.

1. Korinther 15
[51] Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt;
[52] ... zur Zeit der letzen Posaune. Denn es wird die Posaune schallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.
[53] Denn dies Verwesliche muss anziehen die Unverweslichkeit, und dies Sterbliche muss anziehen die Unsterblichkeit.

Merlin

.​

Das Erscheinen Jesu bei seinen Jüngern nach seiner Kreuzigung ist keine wirkliche Auferstehung der Toten. Das können andere Engel auch durch Materialisation des spirituellen Körpers. Jesus war durch seine spirituelle Entwicklung in der Lage das zu tun. Die wahre Auferstehung von den Toten ist eher die Möglichkeit, die Göttliche Liebe zu erfahren, welche durch Jesus wieder möglich wurde, weil er der Messias Gottes ist, der die Lehre der Göttlichen Liebe verbreitet. Die Göttliche Liebe bewirkt die Unsterblichkeit der Seele. Alle anderen, die die Göttliche Liebe nicht haben, laufen Gefahr, von ihrer Persönlichkeit resetet zu werden und als niedere Lebensform am Anfang des nächsten, neuen Universum wiedergeboren zu werden. Menschen, die die Göttliche Liebe erfahren, werden den Zerfall des jetzigen Universum als die Persönlichkeit, die sie sind überleben, da sie als Engel Gottes unsterblich geworden sind.

 

[Mönch-David]

Das Erscheinen Jesu bei seinen Jüngern nach seiner Kreuzigung ist keine wirkliche Auferstehung der Toten. Das können andere Engel auch durch Materialisation des spirituellen Körpers. Jesus war durch seine spirituelle Entwicklung in der Lage das zu tun. Die wahre Auferstehung von den Toten ist eher die Möglichkeit, die Göttliche Liebe zu erfahren, welche durch Jesus wieder möglich wurde, weil er der Messias Gottes ist, der die Lehre der Göttlichen Liebe verbreitet. Die Göttliche Liebe bewirkt die Unsterblichkeit der Seele. Alle anderen, die die Göttliche Liebe nicht haben, laufen Gefahr, von ihrer Persönlichkeit resetet zu werden und als niedere Lebensform am Anfang des nächsten, neuen Universum wiedergeboren zu werden. Menschen, die die Göttliche Liebe erfahren, werden den Zerfall des jetzigen Universum als die Persönlichkeit, die sie sind überleben, da sie als Engel Gottes unsterblich geworden sind.

Aber bis ein neues Universum zum Thema wird, kann sehr sehr sehr viel Zeit vergehen. Jede Seele hat genügend Zeit sich zu entwickeln. Gott hat es nicht eilig, Er ist sehr geduldig.