Christus in uns, der göttliche Mensch

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Ich bin kein Hebräer. Das musst du mit den Hebräern besprechen.

Es sollte dir bewusst werden, dass das Wissen der Hebräer,
auf dem die "Christen" größten Teil ihrer Lehre gebaut haben,
einschließlich der Schöpfungsgeschichten,
beschränkt auf das Paradies - die Himmlische Welten war.
Somit, wo sollte die "Christen" Informationen über die Transzendentalen Welt haben?

Die "Christen" haben ein theologische Jesus erfunden, welcher mit den weltliche Probleme beschäftigt war
und mit dem Königreich im "Himmel",
obwohl, wie gezeigt der ursprüngliche Jesus wurde nach dem christlichen Muster der Hebräer vorgestellt,
siehe

Dazu ist deine Idee, als Verfechter des "Christentums", dass es bei Anahata um Transzendenz ginge ist falsch, weil Anahata Cakara - das "Herzzentrum" nichts damit zu tun hat.
 
Wer hatte es gesagt?
Du hattest im Beitrag #198 behauptet
1. Dieses Book bezieht sich auf eine Praxis
  • die in einer unpersönlichen Lehre bzgl. des Absoluten gründet
  • und ist auch nicht vollkommen, weil die letzte Cakra - Sahasrara - der Tausendblättrige Lotos, das Tor zur Spirituellen Energie nicht einbezieht und somit nicht mal die Erfahrung der Transzendentalen Energie (als spirituelle Licht) erreicht wird;
  • sie hat somit als Ziel keine Gemeinschaft mit dem Transzendentalen Herrn - bhagavān.
und ich habe dich im #218 gefragt,
Du solltest eigentlich wissen, woher die Zahl 1000 im1000-blättrigen Lotos kommt.
Du redest über den 1000-blättrigen Lotos und weisst nicht einmal, woher die 1000 kommt.
 
Es sollte dir bewusst werden, dass das Wissen der Hebräer,
auf dem die "Christen" größten Teil ihrer Lehre gebaut haben,
einschließlich der Schöpfungsgeschichten,
beschränkt auf das Paradies - die Himmlische Welten war.
Somit, wo sollte die "Christen" Informationen über die Transzendentalen Welt haben?

Die "Christen" haben ein theologische Jesus erfunden, welcher mit den weltliche Probleme beschäftigt war
und mit dem Königreich im "Himmel",
obwohl, wie gezeigt der ursprüngliche Jesus wurde nach dem christlichen Muster der Hebräer vorgestellt,
Das ist deine Behauptug.
Jesus Christus hat seine Lehre selbst mitgebracht.
Sie ist im Neuen Testament enthalten.
Das ist the fact.
Dazu ist deine Idee, als Verfechter des "Christentums", dass es bei Anahata um Transzendenz ginge ist falsch, weil Anahata Cakara - das "Herzzentrum" nichts damit zu tun hat.
Du verwechselst `Transzendenz`, die Jenseitigkeit mit `transzendental` von `transzendieren`, sich in die Jenseitigkeit einfühlen zu können.

Das Symbol von Jesus Christus, der mit einem Zeigefinger auf sein Herzzentrum zeigt und mit dem anderen Zeigefinger auf den Himmel zeigt, weist auf die transzendentale Erfahrung der Göttlichkeit hin, wie sie in der Verinnerlichung mit dem Herrn Jesus Christus von ihm selbst versprochen ist, für den, der an Jesus Christus glaubt und ihn in sich aufnimmt.
Joh. 13.20 `Wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat`
Joh. 10.30 `Ich und der Vater sind Eins`
Jesus1.jpg
Besser kann man die transzendentale Erfahrung der Göttlichkeit und das Christus-Symbol garnicht beschreiben.
 
Das ist die Behauptung eines Unwissenden
1. Warum?
2. Ich habe es gezeigt warum so ist. Wie auch in Veda - Wissen bekannt ist.

In der materiellen Welt sind drei Arten von Welten bekannt:
  • die Irdische
  • die Über-Irdische - die Himmlische - die paradiesische Welten der Asura Götter
  • die Unter-Irdische - die paradiesische Welten der Asura Götter
3. Die Himmlische Planetensysteme haben 6 Systeme die der 6 Cakras entsprechen.
  • das siebte Cakra ist Transzendental, jenseits von Brahmā-Loka - das Höchste in der materiellen Welt,
    • wo das erste Lebewesen in Universum - der Höchste Gott Brahmā lebt,
      • welche in der zweiten Stufe der Schöpfung - Schöpfung innerhalb eines Universum zuständig ist.
 
Und die Juden warten auch jetzt noch auf den Messias

In Anlehnung auf 1."Chronik" 17:1-14, haben die Juden auch die sogenannte Prophezeiung aus Jesaja 9.6 erfunden,
und deswegen warten die Juden immer noch, denn Jesus obwohl als Prophezeite gem. 1."Chronik" 17:1-14 und Jesaja 9.6 von den "Christen" vorgestellt wird, wurde er nachträglich nicht mehr als Nachfahre des Königs David vorgestellt, sondern als Sohn eines "heiligen" Geistes.


Jesaja 9.6 bezieht sich auf 1.Chronik 17:11-14, und somit auf König Salomon:

Jesaja 9.5-6
Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbar, Rat, Held, Ewig-Vater Friedefürst;
auf daß seine Herrschaft groß werde und des Friedens kein Ende auf dem Stuhl Davids und in seinem Königreich,
...

1. Jesus wurde nie als König aus der Hause Davids gesalbt und somit kein Messiah (Christ).
  • Es wurde versucht am Anfang Jesus als zukünftig König der Juden vorzustellen,
  • Das Problem ist, dass später die Vaterschaft Josefs aberkannt wurde, indem Verse hinzugefügt wurde, welche Jesus als Sohn des sogenannten heiligen Geistes erfunden wurde.

2. in Jesaja 9.5-6 geht es um König Salomo wie aus 1.Chronik 22 ersichtlich:
König Salomo war der Sohn Davids, welcher das versprochene Haus Jehovas, den berühmte Tempel vom Berg Jerusalems - wie in 1.Chronik 17:11-14 angegeben, gebaut hat.

Somit ist dieser Vers keine Prophezeiung für Jesus und überhaupt keine Prophezeiung wie 1.Chronik 17:11-14 selbst, siehe

1."Chronik" 17:1-14 - Jesus der Messias (Christ) - versprochener König der Juden
Jesaja 9.6 - Jesus - ein Sohn wird geboren
 
So ist es, ich brauche keinen Guru.
Die Zeit der Gurus ist vorbei

Es gibt verschiedene Gurus. Und jeder bekommt ein Guru gem. seiner aktuellen spirituellen Entwicklung.
Du hast verschiede Lehre akzeptiert, um gem. deiner durchgewürfelte Lehren, trittst du jetzt selbst als Guru auf.
Für bestimmte Leute mit wenig Spirituelles Wissen, kannst du einer sein.
 
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