Christus in uns, der göttliche Mensch

das Leben ist kein Ponyhof für Normal Arbeitende Menschen
man hat Anforderungen nach zu kommen um seinen Job und Lebenstandart halten zu können
anders sehe ich das bei Psychisch Kranken da ist mehr der Ponyhof aktuell weil jegliche Verantwortung denen abgenommen wird
ich frage mich oft:
Warum lässt Gott manches zu und Geschehen und ich sehe es als Prüfung wie man damit umgeht!
Erbsünde und Arbeit sind zwei unterschiedliche Themen.
 
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Du glaubst doch an die Erbsünde wegen der Bibel und nicht ich. Befreie dich von der Erbsünde durch den Glauben an Gott (dass es schon auf Erden möglich ist).
Im gleichen Abschnitt wie die Erbsünde steht auch:
dass Gott die Frau als "Gehilfin" des Mannes erschaffen hat,
dass die Schlange Eva angestiftet hat,
dass Eva Adam verführt hat.

Im Mittelalter wurde dies sehr ernst genommen mit der Folge, dass die Frau die Hauptschuldige an der ganzen Sache war.

Für meinen Glauben spielt das keinerlei Rolle. Ich glaube, dass Gott jeden Menschen bedingungslos liebt, so wie er ist und nicht so wie er sein sollte. Diese "nur wenn du..."-Theologien sind für mich nicht hilfreich.

Einfach mal pauschal als Sünder erklärt zu werden hat meiner Seele nicht gutgetan. Für mich war es Segen und Befreiung, von diesem Denken weggekommen zu sein.
 
Warum lässt Gott manches zu und Geschehen und ich sehe es als Prüfung wie man damit umgeht!
Das Leben ist ganz sicher kein Ponyhof, jedenfalls für mich nicht. Das Leben hat einen Seegang wie ein Schiff und die Höhen und Tiefen sind normal. So ist das Leben eben.

Ich weiss nicht, ob es Prüfungen durch Gott gibt. Eher denke ich, dass wir zur Hingabe geleitet werden sollen, die nicht änderbaren Geschehnisse so anzunehmen wie sie sind. Aber das ist meine subjektive Sicht.

In einem Buch von Anselm Grün habe ich mal gelesen, dass der alte Abt in seinem Kloster öfters den Satz "wie's kommt wird's gefressen" benutzt hat. So wie bei einer Kuh, welche aus ihrem Trog auch einfach das frisst, was ihrem Maul am nächsten ist. Dieser Satz hat mir schon gutgetan, wenn ich etwas schweres im Leben zu verdauen hatte.
 
Im gleichen Abschnitt wie die Erbsünde steht auch:
dass Gott die Frau als "Gehilfin" des Mannes erschaffen hat,
dass die Schlange Eva angestiftet hat,
dass Eva Adam verführt hat.

Im Mittelalter wurde dies sehr ernst genommen mit der Folge, dass die Frau die Hauptschuldige an der ganzen Sache war.

Für meinen Glauben spielt das keinerlei Rolle. Ich glaube, dass Gott jeden Menschen bedingungslos liebt, so wie er ist und nicht so wie er sein sollte. Diese "nur wenn du..."-Theologien sind für mich nicht hilfreich.

Einfach mal pauschal als Sünder erklärt zu werden hat meiner Seele nicht gutgetan. Für mich war es Segen und Befreiung, von diesem Denken weggekommen zu sein.
Gott ist es völlig egal, ob du Mann oder Frau bist. Leider wurde in der Vergangenheit Religion missbraucht, um die Frauen zu unterdrücken. In manchen Religionen ist es heute noch so.
 
Das Leben ist ganz sicher kein Ponyhof, jedenfalls für mich nicht. Das Leben hat einen Seegang wie ein Schiff und die Höhen und Tiefen sind normal. So ist das Leben eben.

Ich weiss nicht, ob es Prüfungen durch Gott gibt. Eher denke ich, dass wir zur Hingabe geleitet werden sollen, die nicht änderbaren Geschehnisse so anzunehmen wie sie sind. Aber das ist meine subjektive Sicht.

In einem Buch von Anselm Grün habe ich mal gelesen, dass der alte Abt in seinem Kloster öfters den Satz "wie's kommt wird's gefressen" benutzt hat. So wie bei einer Kuh, welche aus ihrem Trog auch einfach das frisst, was ihrem Maul am nächsten ist. Dieser Satz hat mir schon gutgetan, wenn ich etwas schweres im Leben zu verdauen hatte.
Die Gesetze Gottes sorgen automatisch für die Herausforderungen, die jeder individuell meistern sollte, als ein Spiel des Lebens. Dabei kommt man mit der Außenwelt und dem eigenen Inneren zu Situationen, wo man geprüft wird, ob man schon ein bestimmtes Thema überwunden oder Probleme gelöst hat.
 
Im gleichen Abschnitt wie die Erbsünde steht auch:
dass Gott die Frau als "Gehilfin" des Mannes erschaffen hat,
dass die Schlange Eva angestiftet hat,
dass Eva Adam verführt hat.

Im Mittelalter wurde dies sehr ernst genommen mit der Folge, dass die Frau die Hauptschuldige an der ganzen Sache war.

Für meinen Glauben spielt das keinerlei Rolle. Ich glaube, dass Gott jeden Menschen bedingungslos liebt, so wie er ist und nicht so wie er sein sollte. Diese "nur wenn du..."-Theologien sind für mich nicht hilfreich.

Einfach mal pauschal als Sünder erklärt zu werden hat meiner Seele nicht gutgetan. Für mich war es Segen und Befreiung, von diesem Denken weggekommen zu sein.
das mit Adam und Eva hört man von den Zeugen Jehovas
das die Frau die "Gehilfin"des Mannes sei stimmt insofern das sie ihn Putzt Kocht Wäscht seine Kinder unter Schmerzen Gebährt hat während er bei der Zeugung nur an seinem Spaß dachte-puh soviel zur Gleichberechtigung
 
Das Leben ist ganz sicher kein Ponyhof, jedenfalls für mich nicht. Das Leben hat einen Seegang wie ein Schiff und die Höhen und Tiefen sind normal. So ist das Leben eben.

Ich weiss nicht, ob es Prüfungen durch Gott gibt. Eher denke ich, dass wir zur Hingabe geleitet werden sollen, die nicht änderbaren Geschehnisse so anzunehmen wie sie sind. Aber das ist meine subjektive Sicht.

In einem Buch von Anselm Grün habe ich mal gelesen, dass der alte Abt in seinem Kloster öfters den Satz "wie's kommt wird's gefressen" benutzt hat. So wie bei einer Kuh, welche aus ihrem Trog auch einfach das frisst, was ihrem Maul am nächsten ist. Dieser Satz hat mir schon gutgetan, wenn ich etwas schweres im Leben zu verdauen hatte.
Corona war für mich eine Prüfung Gottes an die Menschheit um zur Einsicht zu kommen sich auf sich selbst zu Besinnen und nicht immer nur nach größeren zu Streben
persönliche Prüfungen in meinen Leben mußte ich schon viele Erleiden wo ich Gott nach dem Sinn dafür fragte
Antwort bekam ich nie aber ich blieb trotzdem meinem Glauben treu und habe mich im Gebet an ihm gewendet
 
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Die Gesetze Gottes sorgen automatisch für die Herausforderungen, die jeder individuell meistern sollte, als ein Spiel des Lebens. Dabei kommt man mit der Außenwelt und dem eigenen Inneren zu Situationen, wo man geprüft wird, ob man schon ein bestimmtes Thema überwunden oder Probleme gelöst hat.
ich könnte diese Prüfungen nicht besser Beschreiben den ich war auf der Lebensleiter bei den zwei untersten Stufen schon öfters und bin aus eigener Kraft wieder hoch gekrazelt das hinterlässt Spuren und erscheine anderen oft als Hart doch in meiner Seele sieht es anders aus
 
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