Christus in uns, der göttliche Mensch

Deine Überzeugung gründet in falsche Behauptungen, siehe z. B.
ein Paar Argumente für ELis Erklärung bzgl. der Christus-Symbolik:
  • #256 gezeigt warum Christus-Symbolik eine spätere Fälschung ist, welche mit der ursprünglichen Vorstellung des Jesus nichts zu tun hat.
  • #262 und #278 zeigen die Bedeutung der Transzendenz in spirituellen Hinsicht
  • #263 stellt Fragen auf diese deine selbe falsche wiederholte Propaganda siehe #252,
    • deren Antworten auf die spätere Erfindung dieses Symbols hindeuten
    • die aber von dir nie beantwortet wurde:
      • 1. Wann wurde das Symbol erstellt?
      • 2. Wer war der Autor?
      • 3. Aufgrund welche Informationen hat der Autor das Symbol erstellt?
Deine unbeugsame Abneigung gegenüber den Christen ist jetzt hinlänglich bekannt.
Und auch Toleranz ist dir völlig unbekannt.
Ich verzichte daher auf jeglichen Kommentar
 
Werbung:
Deine unbeugsame Abneigung gegenüber den Christen ist jetzt hinlänglich bekannt.
1. Das ist eine falsche Behauptung.
Die von dir zitierten Aussagen sind nicht gegen "Christen" gerichtet
sondern gegen deinen falschen Behauptungen.

2. Deine Aussage im Gegenteil ist gegen mich gerichtet und bezichtigt mich der Abneigung gegen den "Christen".

3. Hier geht es nicht um den "Christen" sondern um die sogenannte Christus-Symbolik, welche keine wahre Grundlage hat.
 
Und auch Toleranz ist dir völlig unbekannt.

Man sollte die falsche "Christus-Symbolik" und die falsche Erfindung
über die Existenz eines "Göttlichen Menschen in uns" der angeblich der Jesus der "Christen" ist, nicht tolerieren.

Den Betrug zu tolerieren ist falsch und in spirituellen Hinsicht führt zu Dunkelheit = Unwissenheit.
 
1. Das ist eine falsche Behauptung.
Die von dir zitierten Aussagen sind nicht gegen "Christen" gerichtet
sondern gegen deinen falschen Behauptungen
2. Deine Aussage im Gegenteil ist gegen mich gerichtet und bezichtigt mich der Abneigung gegen den "Christen".
3. Hier geht es nicht um den "Christen" sondern um die sogenannte Christus-Symbolik, welche keine wahre Grundlage hat.
Man sollte die falsche "Christus-Symbolik" und die falsche Erfindung
über die Existenz eines "Göttlichen Menschen in uns" der angeblich der Jesus der "Christen" ist, nicht tolerieren.
Den Betrug zu tolerieren ist falsch und in spirituellen Hinsicht führt zu Dunkelheit = Unwissenheit.
Dein Verzicht gründet in falschen Ausreden, siehe #312 und #313.
Wer blind ist, der kann leider die Schönheiten der Schöpfung nicht sehen. Man mag das bedauern, aber es ist Schicksal, blind zu sein.
Man brachte einst einen von Geburt an Blinden zu Jesus und sie fragten ihn, `Wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist. Jesus antwortete, `Weder seine Eltern noch er haben gesündigt, dass er blind geboren ist, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden`.

So sind auch die endlosen Angriffe und Beschuldigungen von @anadi schicksalhafte Prüfsteine des Glaubens an unseren transzendentalen Herrn Jesus Christus. Und so ist jeder Angriff und jede Beschuldigung immer wieder ein Schleifstein, der den Glauben schärft. Und so sollen wir dankbar sein, dass unser Glaube durch solche Anwürfe mehr und mehr gestärkt und gefestigt wird.
LG ELi
 
3. Hier geht es nicht um den "Christen" sondern um die sogenannte Christus-Symbolik, welche keine wahre Grundlage hat.
Ich glaube dass eine objektive Anwendung der Begriffe "wahr" und "unwahr" in der Spiritualität nicht sinnvoll ist.

Jesus lebte vor über 2000 Jahren und keiner von uns kann behaupten, damals dabei gewesen zu sein.

Für mich ist die entscheidende Frage, was ich als für mich persönlich richtig empfinde und als richtig erlebe. Das sind subjektive Wahrheiten, die vielleicht auch nur für mich wahr sind.
 
Wer blind ist, der kann leider die Schönheiten der Schöpfung nicht sehen. Man mag das bedauern, aber es ist Schicksal, blind zu sein.

Du kannst wohl nicht logisch denken,

es geht nicht um die "Schönheiten der Schöpfung" sondern um deine falsche Behauptungen:
  • 1. Die von dir zitierten Aussagen, die ich beantwortet habe, sind nicht gegen "Christen" gerichtet sondern gegen deinen falschen Behauptungen.
  • 2. Deine Aussagen im Gegenteil ist gegen mich gerichtet und bezichtigt mich der Abneigung gegen den "Christen".
  • 3. Hier geht es nicht um den "Christen" sondern um die sogenannte Christus-Symbolik, welche keine wahre Grundlage hat.
Wer blind ist, der kann leider die Schönheiten der Schöpfung nicht sehen. Man mag das bedauern, aber es ist Schicksal, blind zu sein.
Man brachte einst einen von Geburt an Blinden zu Jesus und sie fragten ihn, `Wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist. Jesus antwortete, `Weder seine Eltern noch er haben gesündigt, dass er blind geboren ist, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden`.

So sind auch die endlosen Angriffe und Beschuldigungen von @anadi schicksalhafte Prüfsteine des Glaubens an unseren transzendentalen Herrn Jesus Christus. Und so ist jeder Angriff und jede Beschuldigung immer wieder ein Schleifstein, der den Glauben schärft. Und so sollen wir dankbar sein, dass unser Glaube durch solche Anwürfe mehr und mehr gestärkt und gefestigt wird.
LG ELi

Mich als Blinde aufgrund des Schicksal zu bezeichnen, ist weiter ein Beweis deiner Unfähigkeit logisch zu Argumentieren, die auf fehlende Argumente zu führen ist.
 
Ich glaube dass eine objektive Anwendung der Begriffe "wahr" und "unwahr" in der Spiritualität nicht sinnvoll ist.
Jesus lebte vor über 2000 Jahren und keiner von uns kann behaupten, damals dabei gewesen zu sein.

Die Objektivität der Aussagen wird durch die Echte Spirituelle Schülernachfolge bestätigt, siehe

Johannes-Polykarp-Irenäus

1. Im dritten Jahrhundert (200 Jahre später als die erzählte Ereignisse) schreibt der christliche Schriftsteller Tertullian in Kapitel 32 seines Buches "Verordnung gegen Ketzer", dass Polykarp nach "Originalaufzeichnungen" (ohne aber zu sagen, welche) vom Apostel Johannes selbst in seinem Amt ordiniert wurde.

2. Bischof Eusebius behauptet auch im dritten Jahrhundert in dem 5. Buch der Kirchengeschichte, Irenäus "Gegen Häresien" 3.3.4 zu zitieren und schreibt: "Polykarp war nicht nur ein Schüler der Apostel (aber ohne zu sagen, wessen) ... sondern er wurde auch von Aposteln berufen (wieder kein konkreter Name) als Bischof der Kirche in Smyrna."

Dies wären die Christliche Beweise dafür, dass Polycarp ein Schüler von Johannes war.

3. Irenäus schreibt in "Gegen Häresien" 3.3.4, dass er als Kind Polykarp gesehen hätte, aber nicht, dass er der Schüler Polykarp je wurde.

Dies sind die sogenannte Beweise, dass Irenäus ein Schüler von Polycarp war



Gegen diese Schülernachfolge Johannes-Polycarp-Irenäus sprechen auch folgende Beweise:

4. Irenäus erwähnt zuerst die vier Evangelien in Kapitel 1 von Buch III. Tatsächlich gibt er ab Kapitel 10 von Buch III alle möglichen Zitate aus den vier Evangelien.

Danach werden sie auch in den Schriften anderer Christen erwähnt.
Höchstwahrscheinlich hatte Irenäus beim Schreiben des dritten Buches von den vier Evangelien gehört, und als er Kapitel 10 erreichte, hatte er sie wahrscheinlich zu Ende gelesen.

5. Irenäus stimmte nicht ganz mit dem überein, was in diesen 4 Evangelien geschrieben stand, was zeigt, dass er kein Schüler von Polycarp war, wenn dieser die Kreuzigung des Jesus gepredigt hätte.

6. Wenn Polykarp dem Irenäus die vier Evangelien gegeben hätte,
und Irenäus den Polykarp als ein Schüler Johannes angesehen hätte,
hätte Irenäus akzeptiert, dass das, was dort geschrieben stand, aus einer zuverlässigen Quelle stammt.
Dies war jedoch nicht der Fall, da Irenäus schon im Buch II über zuverlässige Evangelien sprach, wo Jesus als nicht gekreuzigte Mensch weiter gepredigt hätte und somit erklärte für falsch und als Häresien (Irrlehren) entscheidende Punkten der Lehre der 4 Evangelien über die Kreuzigung und frühen Tod Jesu, wodurch auch die Geschichte des "Aufstiegs in den Himmel" ausgeschlossen wurde.

Diese Aussagen diskreditieren die sogenannte "nach..." Evangelien als authentische Aufzeichnungen der Apostel.

7. Außerdem sagt auch hier Irenäus nicht, dass er die 4 später kanonisierten Evangelien von Polykarp erhalten hat, noch dass er sein Schüler war.

8. Dieses Zitat aus dem Buch II Kapitel 22 des Werkes "Gegen Häresien" zeigt, dass die Evangelien, auf die Irenäus hier Bezug nimmt (wie die Evangelien und die Ältesten bezeugen), sich von den sogenannten "nach" Evangelien unterschieden haben müssen.

9. Aussagen über Jesus wie von Irenäus im Buch II angegeben, scheinen jedoch mit den ursprünglichen Lehren des Johannes in Einklang zu stehen (Johannes gab diese Informationen an sie weiter), was das sogenannte "Nach" -Evangelium des Johannes erneut zu einem Betrug der Valentinus christlichen Sekte in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts erklärte.
 
Und hätte nicht Jeder von uns einen Teil Christi in sich, wären wir es dann wert hier auf Erden zu leben?
 
Werbung:
Und hätte nicht Jeder von uns einen Teil Christi in sich, wären wir es dann wert hier auf Erden zu leben?

Das Wert auf Erden zu leben hat mit einem Christus nichts zu tun:

1. Das wurde erst etwa Mitte des 2. Jhdt. erfunden, siehe #318
2. Die christliche Bedeutung von Christus wurde auch zu der Zeit neu erfunden, siehe bitte diese Argumente:

1. Der Sohn eines erfundenen Gottes der Juden ist selbst eine Erfindung.
2. Dazu Jesus wurde zuerst als der erwartete König der Juden beworben nicht als Sohn "Gottes", siehe
 
Zurück
Oben