Ja, die Dreieinigkeit ... aber die ist meiner Ansicht nach die Krux an sich! Weil:
vielleicht nicht, sie begegnet uns überall, so auch in der These des Körper-Geist-Seele Ding.
Oder alle guten Dinge sind Drei

usw
Ja, das geht aus den Texten auch klar hervor.
Er ist der "Erstgeborene", jener den er
"wie unter Wehen hervorgebracht hat".
an diesem Text finde ich nichts klar, den kann man unterschiedlich auslegen wie fast alles in der Bibel unterschiedlich ausgelegt werden kann.
Wie könnte denn die Entität selbst der Ausdruck seiner eigenen Herrlichkeit
und seines eigenen Wesen sein? Wozu müßte man sowas explizit erwähnen?
Wie könnte eine Entität zu seiner "Rechten" selbst sitzen?
das sollte nicht wirklich ein Problem sein, stehen wir doch auch oft genug neben unseren Schuhen!

- aber im ernst, solche Wortspiele haben gerade dazu geführt, dass Jesus und die Bibel nicht verstanden wurden, solche Texte sind auslegbar wie das Verständnis vieler, da gibt es nie eine Einigung.
denn: Abwesenheit von Licht ist Dunkelheit, Abwesenheit von Liebe ist Hass, Abwesenheit von Wärme ist Kälte, Abwesenheit von Wahrheit ist Lüge! So ist das!
in der Welt ist alles polar, ohne Lüge keine Wahrheit, da der Mensch ein polares Bewusstsein hat, kann er gar nicht anders denken als entweder-oder, er braucht in seinem Denken den Gegenpol um überhaupt denken zu können, das bedingt die Anwesenheit von beidem, erst jenseits der Polarität gibt es Wahrheit und Liebe.
Ich redete von Glaube, du redest von Werken!
Glaube und Werke gehören zusammen. Jakobus 2,17-26
Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
Aber es möchte jemand sagen: Du hast den Glauben, und ich habe die Werke; zeige mir deinen Glauben ohne die Werke, so will ich dir meinen Glauben zeigen aus meinen Werken.
Du glaubst, daß ein einiger Gott ist? Du tust wohl daran; die Teufel glauben's auch und zittern. Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, daß der Glaube ohne Werke tot sei? Ist nicht Abraham, unser Vater, durch die Werke gerecht geworden, da er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opferte?
Da siehst du, daß der Glaube mitgewirkt hat an seinen Werken, und durch die Werke ist der Glaube vollkommen geworden; und ist die Schrift erfüllt, die da spricht: "Abraham hat Gott geglaubt, und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet," und er ward ein Freund Gottes geheißen.
So sehet ihr nun, daß der Mensch durch die Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein. Desgleichen die Hure Rahab, ist sie nicht durch die Werke gerecht geworden, da sie die Boten aufnahm und ließ sie einen andern Weg hinaus?
Denn gleich wie der Leib ohne Geist tot ist, also ist auch der Glaube ohne Werke tot.