Sonnenblume46
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- 22. März 2012
- Beiträge
- 74
mittlerweile hab ich das alles überschlafen und spüre ich möchte weitere schritte einleiten.
zuerst aber möchte ich mich bedanken bei allen, die mir ihre erfahrungen, gedanken und ideen zur verfügung gestellt haben, damit ich mir davon etwas herausholen kann.
was mir total klar geworden ist: zum thema selbstachtung
..wieder freude empfinden dürfen über das was ich bin und kann
bei jedem menschen findet sich da etliches und bei mir auch, es ist mir "nur" aus den augen gerutscht bzw. war verdeckt von verleumdungen bis ich selbst den blick auf meine potentiale verlor oder sie eben nicht mehr ausreichend zu schätzen wusste.
da hab ich nun wieder "ausgrabungsarbeiten" vor mir, aber wer weiss vielleicht entdecke ich sogar was neues dazu.
moralische konflikte
die arbeitsituation war zunehmend ein moralischer konflikt in mir, da ich es im grunde nicht vertreten konnte wie es sich entwickelte und die richtung ging weiter bis zur subjektiven unerträglichkeit.
was auch immer ich mache, sobald ich das gefühl habe vor mir ist etwas mit aufgaben und bedingungen das erneut so einen konflikt erzeugen kann, finger weg !!!! auch wenn andre es nicht verstehn können weil sie selbst dabei (vielleicht) keinen haben.
betriebsklima
jahrelang war ich froh, dankbar, erleichtert in einem feld arbeiten zu dürfen wo so massive, hinterhältige und andauernde dinge kaum vorkommen , dachte ich jedenfalls. immerhin sind die mitarbeiter alle geschult bla bla
ich hab angst bekommen. nicht vor einem arbeitsfeld mit schwierigen herausforderungen sondern vor solchen menschen als kollegen. mir ist klar das sind derzeit keine guten bedingungen um wieder in etwas neues zu gehn.
was ich brauche ist ausreichende sicherheit solchem verhalten im fall effektiv begegnen zu können und auch wieder "meine leute" also gleichgesinnte die zueinander stehn, leute wo ich mich wirklich wohlfühlen kann.
energien
uff
bei allem was ich auch mal melancholisch oder sonstwas sein konnte, war ich überwiegend doch immer ein mensch der gerne lebt. eben weil ich auch viele miss-stände mitbekam hab ich versucht die augen für das schöne offen zu halten.
es kann nur da wieder weitergehn......
zur fragestellung dieses threads: ja, für mich ist es nun definitiv die folge einer zu massiven entfremdung von sich selbst.
es mag für andre leute andre ursachen geben, doch für mich ist das nun eine klare antwort und ich kann mir vorstellen dass das für viele andre auch zutrifft.
sowohl arbeitsbedingungen als auch das mobbing haben ein zunehmendes gefühl der abgeschnittenheit von den eigenen potentialen/fähigkeiten bewirkt.
die zunehmende sinnlosigkeit und der zunehmende moralische konflikt , dies bewirkt nicht eben dass man sich gut mit seiner arbeit identifizieren kann und freude damit hat dort und da auch stolz drauf ist.
identifizieren wenn dann eher im negativen oder das umfeld ist einfach der falsche platz was täglich gespürt wird
statt immer wieder auch freude zunehmender frust
statt sich in seinen handlungskompetenzen zu spüren und dran zu wachsen zunehmende ohnmacht das alles nicht ändern zu können.
für mich habe ich die threadfrage also eindeutig mit ja beantworten können
(vielleicht ist es nicht der einzige wichtige faktor aber ein elementarer, da es von den eigenen potentialen und kraftquellen abschneidet).
was für mich noch aktuell ist, siehe anfangspost
- austausch zum thema
- wie kanns jetzt gut weitergehn ?
sonnenblume
zuerst aber möchte ich mich bedanken bei allen, die mir ihre erfahrungen, gedanken und ideen zur verfügung gestellt haben, damit ich mir davon etwas herausholen kann.
was mir total klar geworden ist: zum thema selbstachtung
..wieder freude empfinden dürfen über das was ich bin und kann
bei jedem menschen findet sich da etliches und bei mir auch, es ist mir "nur" aus den augen gerutscht bzw. war verdeckt von verleumdungen bis ich selbst den blick auf meine potentiale verlor oder sie eben nicht mehr ausreichend zu schätzen wusste.
da hab ich nun wieder "ausgrabungsarbeiten" vor mir, aber wer weiss vielleicht entdecke ich sogar was neues dazu.
moralische konflikte
die arbeitsituation war zunehmend ein moralischer konflikt in mir, da ich es im grunde nicht vertreten konnte wie es sich entwickelte und die richtung ging weiter bis zur subjektiven unerträglichkeit.
was auch immer ich mache, sobald ich das gefühl habe vor mir ist etwas mit aufgaben und bedingungen das erneut so einen konflikt erzeugen kann, finger weg !!!! auch wenn andre es nicht verstehn können weil sie selbst dabei (vielleicht) keinen haben.
betriebsklima
jahrelang war ich froh, dankbar, erleichtert in einem feld arbeiten zu dürfen wo so massive, hinterhältige und andauernde dinge kaum vorkommen , dachte ich jedenfalls. immerhin sind die mitarbeiter alle geschult bla bla
ich hab angst bekommen. nicht vor einem arbeitsfeld mit schwierigen herausforderungen sondern vor solchen menschen als kollegen. mir ist klar das sind derzeit keine guten bedingungen um wieder in etwas neues zu gehn.
was ich brauche ist ausreichende sicherheit solchem verhalten im fall effektiv begegnen zu können und auch wieder "meine leute" also gleichgesinnte die zueinander stehn, leute wo ich mich wirklich wohlfühlen kann.
energien
uff
bei allem was ich auch mal melancholisch oder sonstwas sein konnte, war ich überwiegend doch immer ein mensch der gerne lebt. eben weil ich auch viele miss-stände mitbekam hab ich versucht die augen für das schöne offen zu halten.
es kann nur da wieder weitergehn......
zur fragestellung dieses threads: ja, für mich ist es nun definitiv die folge einer zu massiven entfremdung von sich selbst.
es mag für andre leute andre ursachen geben, doch für mich ist das nun eine klare antwort und ich kann mir vorstellen dass das für viele andre auch zutrifft.
sowohl arbeitsbedingungen als auch das mobbing haben ein zunehmendes gefühl der abgeschnittenheit von den eigenen potentialen/fähigkeiten bewirkt.
die zunehmende sinnlosigkeit und der zunehmende moralische konflikt , dies bewirkt nicht eben dass man sich gut mit seiner arbeit identifizieren kann und freude damit hat dort und da auch stolz drauf ist.
identifizieren wenn dann eher im negativen oder das umfeld ist einfach der falsche platz was täglich gespürt wird
statt immer wieder auch freude zunehmender frust
statt sich in seinen handlungskompetenzen zu spüren und dran zu wachsen zunehmende ohnmacht das alles nicht ändern zu können.
für mich habe ich die threadfrage also eindeutig mit ja beantworten können
(vielleicht ist es nicht der einzige wichtige faktor aber ein elementarer, da es von den eigenen potentialen und kraftquellen abschneidet).
was für mich noch aktuell ist, siehe anfangspost
- austausch zum thema
- wie kanns jetzt gut weitergehn ?
sonnenblume