Aber dennoch hat man auch Spielraum. Ein armer Bettelmönch kann mehr Glückseligkeit als ein wohlstandsverwöhnter Mensch erfahren. Das Leben ist hart aber man trotzdem damit klarkommen und es zum Guten wenden durch spirituelle Fähigkeiten oder anderes Glück/andere Fähigkeiten.
Ich empfehle dir, rechts oben im Link dir das Schwarz-Weiss-PDF runterzuladen, ist angenehmer zu lesen. Es ist einer meiner Lieblingsbücher und bisher die beste Beschreibung des Himmels.Langer Link - habe ihn nur kurz überflogen!
Klingt viel versprechend!
Freilich hat man oft - allerdings nicht immer!
Yep, Buddha hat ja damals für sich das Kastendenken abgeschafft und sich nicht gescheut, auch mal mit „Unberührbaren“ ne Runde zu plaudern.
Och - danke - so genau will ich es gar nicht wissen.....
Soweit ich weiss bzw interpretiere, ist das buddhistische Nirwana einswerden mit der Leere, das hinduistische Nirwana ist einswerden mit der höchsten Gottheit.
Ja - da war er großartig, der Siddharta Gautama - vor allem aus dem Kontext des Brahmanentum gesehen!
Am liebsten sind mir die hohen Wesen, die nicht ins Nirwana wollen, solange noch ein führendes Wesen leidet.....
Das Schicksal hängt von einem Selbst ab, aber man kann ja auch Pech haben beim Selbst. Jeder trägt sein eigenes Kreuz.
Naja - so einfach sehe ich das nicht!
