Buddhismus: 2. Die Ursache/Entstehung des Leidens

Vielleicht gilt auch einfach sein „Euch geschehe nach eurem Glauben“ – Also kein Monopol für niemand. :sneaky: Jeder „erwacht“ also vielleicht dort an dem jeweiligen „Ort“, den man bereits zu Lebzeiten glaubenstechnisch felsenfest verinnerlicht hatte. :)
Ja genau - so etwas habe ich schon öfter gehört!
 
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Also ich glaub das jedenfalls.
Und wie ist das bei dir?
Ich glaub an so etwas wie eine „Seele“, die gewissermaßen als die immaterielle „Essenz“ meines vergangenen Lebens - dann in einem anderen neuen Leben – evtl. in völlig neuer Rolle, Kulisse und gänzlich anderem Ich wieder das Licht einer Welt erblicken könnte.

Glaub allerdings nicht, dass mein Nachfolger/meine Nachfolgerin sich dann (außer vielleicht in Visionen) jemals meiner erinnern kann/wird. :)
 
Ich sehe mich eher dem Licht zugewand. Aber ich habe auch Dunkelheit in mir. Die Dunkelheit verdeckt das Verborgene und das Schlimme und schützt uns vor manchen Wissen welcher belastend ist und einen in den Wahnsinn treiben könnte. Bis wir stark genug dafür sind oder auch potenziell nie. Man muss nicht alles wissen, das bleibt Gott vorbehalten, Er ist stark genug für alles.
 
Ja genau - so etwas habe ich schon öfter gehört!
Ich denke, was @Elfman schildert, man kann es so interpretieren, dass wir selbst die Schöpfer der eigenen Konstruktionen sind, ich gehe aber einen Schritt weiter..was steckt hinter diesen konstrukten. So wenn man glaubt, dann es würde erhört und auch erfüllt. Das wäre wie selbst erfüllte selbst prophezeiung. Aber noch keinen Beweis des Gottes per se.
 
Ich denke, was @Elfman schildert, man kann es so interpretieren, dass wir selbst die Schöpfer der eigenen Konstruktionen sind, ich gehe aber einen Schritt weiter..was steckt hinter diesen konstrukten. So wenn man glaubt, dann es würde erhört und auch erfüllt. Das wäre wie selbst erfüllte selbst prophezeiung. Aber noch keinen Beweis des Gottes per se.
Gott möchte, dass du zuerst an Ihn glaubst bevor Er sich in deinen Leben manifestiert.
 
So wenn man glaubt, dann es würde erhört und auch erfüllt. Das wäre wie selbst erfüllte selbst prophezeiung. Aber noch keinen Beweis des Gottes per se.
Genau, und für einen, der in der Leere „erwacht“ genauso eben auch nicht per se der All-gemeingültige Beweis dafür, dass es keine Götter gibt.
 
Das gibt es auch in der Vielfalt. Manchmal passiert ein Ereignis im Leben, das einen umdenken lässt, aber auch dann kommt der Glaube an Ihn trotzdem zuerst, bevor eine Beziehung entstehen kann.
Ja genau - das meinte ich - ein bis dato Ungläubiger fängt in seiner großen Not zu beten an -
und erlebt ein kleines Wunder!
Als Gleichnis:
Deine Bude brennt lichterloh -
aber die Feuerwehr ist nicht gerade ums Eck und du glaubst, die schaffen es nicht rechtzeitig zu dir hin - nun rufst du aber trotzdem den Notruf und tatüta kommt die Feuerwehr angerast und holt dich raus!

So ist es mit dem Gebet - du musst nicht glauben - nur die "Richtige Nummer" rufen!
Alles andere würde bedeuten, dass nur Gläubige auf Hilfe hoffen dürfen!
 
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Ja genau - das meinte ich - ein bis dato Ungläubiger fängt in seiner großen Not zu beten an -
und erlebt ein kleines Wunder!
Als Gleichnis:
Deine Bude brennt lichterloh -
aber die Feuerwehr ist nicht gerade ums Eck und du glaubst, die schaffen es nicht rechtzeitig zu dir hin - nun rufst du aber trotzdem den Notruf und tatüta kommt die Feuerwehr angerast und holt dich raus!

So ist es mit dem Gebet - du musst nicht glauben - nur die "Richtige Nummer" rufen!
Alles andere würde bedeuten, dass nur Gläubige auf Hilfe hoffen dürfen!
Gott hilft vielfältig auch bei den Atheisten. Aber Gläubige haben den Vorteil des Gebets. Aber Gott ist auch widerrum nicht so kleinlich, Gott sieht was man braucht und sich wünscht, auch bei den Atheisten. Aber Gebete verbessern die Situation noch besser. Ich fühle mich geführt und beschützt vom Allerbarmer.
 
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