Buddhismus: 2. Die Ursache/Entstehung des Leidens

Also Nirwana gibt mir Frieden in der Leere/Neutralität, aber dieser Frieden löst Glück in mir aus.
Nicht korrekt! David, wenn du damit nicht aufhörst, ich poste echt auf meinen Thread über die Mönche. Egal wie viel ich unter der Depression leide.
Aber zurück. Es heisst befreit von den Ego-Strukturen, die uns wie auf der Oberfäche des Daseins halten. Ich will nicht absolut haben oder besitzen, , ich bin im Hier und Jetzt beheimatet, geborgen, das ist so wie leer, von mir ("") selbst , und auch von dem Allem, was mich ausmacht. Keine Samsara/ Nirvana, das ganze ist überflüssig geworden. LG.
 
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Nicht korrekt! David, wenn du damit nicht aufhörst, ich poste echt auf meinen Thread über die Mönche. Egal wie viel ich unter der Depression leide.
Aber zurück. Es heisst befreit von den Ego-Strukturen, die uns wie auf der Oberfäche des Daseins halten. Ich will nicht absolut haben oder besitzen, , ich bin im Hier und Jetzt beheimatet, geborgen, das ist so wie leer, von mir ("") selbst , und auch von dem Allem, was mich ausmacht. Keine Samsara/ Nirvana, das ganze ist überflüssig geworden. LG.
Alles ist gut. Wenn du willst kannst du ruhig einen Thread über Mönche machen. ❤️

Ich brauche keine Askese, da ich auch schon ohne einen guten Kontakt zu Gott habe.
 
Wünsche zu haben und sogar auch Begierde zu haben, darin finde ich auch was Gutes. Begierden haben in Kombination mit der Begierdenbefriedigung kann teilweise Erfüllung erzeugen zusätzlich zu anderen Methoden. Begierden und Begierdenbefriedigung ist auch sehr vielfältig, man muss halt darauf achten, dass es kein Leid erzeugt. Alles was Freude bereitet und kein Leid erzeugt ist für den Allerbarmer akzeptabel und ein Segen.
 
Wünsche zu haben und sogar auch Begierde zu haben, darin finde ich auch was Gutes. Begierden haben in Kombination mit der Begierdenbefriedigung kann teilweise Erfüllung erzeugen zusätzlich zu anderen Methoden. Begierden und Begierdenbefriedigung ist auch sehr vielfältig, man muss halt darauf achten, dass es kein Leid erzeugt. Alles was Freude bereitet und kein Leid erzeugt ist für den Allerbarmer akzeptabel und ein Segen.
nicht im Buddhismus. Die Begrierde( Gier) ist die Wurzel von allem Übel!

Paul Debes schreibt in "Wissen und Wandel 1979": "In M1 wird gezeigt, daß ein Mensch von Geburt an aus seinem Wahn (avijjā, hier mit "Unwissenheit" übersetzt) heraus ganz natürlicherweise mit dem durch seine Sinne Erfahrenen rechnet... Von dieser Wahrnehmung sagt der Erwachte: Die Frucht der Wahrnehmung sei die Ansicht: 'Das gibt es also, ICH habe es ja selbst erfahren'....Dieser Denkschluß wird in M1 mit Vermeinen (maññati, hier mit "sich vorstellen" übersetzt) bezeichnet. Von nun an denkt er, das jeweilige Objekt als in der und der Qualität 'an sich' bestehend, denkt um das Objekt herum, denkt von ihm ausgehend an anderes, denkt: 'Mein ist das Objekt'... Das Objekt macht er zum Gegenstand seiner Wohlsuche (abhinandati, hier: "ergötzen")."

Über "Ergötzen" könnte KEINE ! Rede sein! Bitte, lass das, was du nicht akzeprtierst, David. Das die Sache der Fairheit gegenüber der Religion. Mehr nicht.
Egal welche Sinn-Lust ist die Wurzel vom Dukkha. Man kann alles, was sich bewegt, vögeln, kein Problem, aber das hat mit dem Buddhismus nicht absolut zu tun.

  • Also war einst meine Form gewesen': daran findet man (keine) seine Befriedigung;
  • 'Also war einst mein Gefühl gewesen': daran findet man (keine) seine Befriedigung;
  • 'Also war einst meine Wahrnehmung gewesen': daran findet man (keine) seine Befriedigung;
  • 'Also war einst mein geistiges Gestalten (sankhāra) gewesen': daran findet man (keine) seine Befriedigung;
  • 'Also war einst mein Bewußtsein gewesen': daran findet man (keine) seine Befriedigung.

Lass es! Sehr viele können es lesen! einfach so, das ist verkehrt, wenn du über die "Begierde" im Buddhismus redest. Die ist niemals dort anwesend. LG.
 
Begehren aber, liebe Leute, erschöpft sich nicht im Habenwollen äußerer Dinge. Begehren reicht hinab bis an die Wurzeln unserer individuellen Existenz, bis in jenen tiefen Abgrund unseres Bewußtseins, in welchem Innen und Außen nicht geschieden sind. In seiner reinsten und dabei blindesten Wirkensform äußert sich Begehren in tanhā, dem Lebensdurst. Mit ihm beginnt der Werdeprozeß, eine ununterbrochene Kette von Greifvorgängen, einzig in Gang gehalten durch fortwirkendes, unstillbares Begehren.
Das ist tanha, der unstillbare Durst, David.


 
nicht im Buddhismus. Die Begrierde( Gier) ist die Wurzel von allem Übel!



Über "Ergötzen" könnte KEINE ! Rede sein! Bitte, lass das, was du nicht akzeprtierst, David. Das die Sache der Fairheit gegenüber der Religion. Mehr nicht.
Egal welche Sinn-Lust ist die Wurzel vom Dukkha. Man kann alles, was sich bewegt, vögeln, kein Problem, aber das hat mit dem Buddhismus nicht absolut zu tun.



Lass es! Sehr viele können es lesen! einfach so, das ist verkehrt, wenn du über die "Begierde" im Buddhismus redest. Die ist niemals dort anwesend. LG.
Ich rede nicht von Begierde im Buddhismus sondern von meiner eigenen Sichtweise der Begierde. Da ich an die ewige Glückseligkeit im ewigen Himmel glaube, so glaube ich auch an Wunscherfüllung und dass es nichts Schlechtes gibt an positiver Anhaftung und Wünschen. Dies ist mein Glaube an Gott. Glaubst du, dass Er uns alle mit Seele erschaffen hat, dass wir im Nichts unsere Seele verlieren (Buddhismus). Nein, das glaube ich nicht, Gott hat mit uns besseres vor. Ein Update im Menschsein und der allgemeinen Welt. Gott hat entschieden, dass es Zeit ist für einen Wandel in der Menschheit, deswegen hat Er mich und viele andere auch auserwählt. Jeder Mensch ist von Gott eingeladen, an dem positiven Wandel der Menschheit teilzuhaben, denn das kollektive Große wird durch das kollektive Kleine bestimmt und auch umgekehrt. Alles bedingt sich gegenseitig und somit entsteht auch die Welt, wir und auch Gott. Da alles sich gegenseitig bedingt, so ist auch durch diesen Umstand der Heilige Vollkommene Perfekte Gott entstanden, dies ist die Vollendung Gottes. Dies hat mir Gott am 13.07.07 offenbart.
 
Der Unbelehrte sucht Befriedigung bei den Dingen. Aus
der Kraft des unbewussten Erlebnisverlangens der Triebe bei
ihrer erstmalig oft mehr oder weniger beiläufigen Berührung
durch Gefühl und Wahrnehmung ist also im Gedächtnis die
Möglichkeit von Wohlgefühl und wie man solche Erlebnisse
herbeiführen kann, entstanden. Von nun an weiß man um dieses
bis dahin unbewusst gewesene Bedürfnis und um die Möglichkeit
der Befriedigung.
So Paul Debes:

https://www.buddhistisches-seminar.de/.cm4all/uproc.php/0/Band 3.pdf?cdp=a&_=186a3a589cb Seite 1755, usw.
 
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