Brimstone, das Böse kommt aus dem vermeintlich Gutem

Im Rahmen seiner Zeit hat die Moral ihr menschengemachtes gutes. Die Herleitung von einem Gott ist aber Unfug, sonst wäre selbiger ein Idiot, wenn er vor ein paar tausend Jahren etwas anderes behauptet als heute. Letztlich argumentierst Du ähnlich willkürlich wie der Vergewaltiger im Film.
Wie alles, muss auch die Echte Moral wo herkommen. Und sie kommt vom wirklichen GOTT, woher sonst ? Und an ihr hat sich nichts geändert. Nur die Menschen verdrängen und missachten einen grossen Teil.
 
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Wie alles, muss auch die Echte Moral wo herkommen. Und sie kommt vom wirklichen GOTT, woher sonst ? Und an ihr hat sich nichts geändert. Nur die Menschen verdrängen und missachten einen grossen Teil.
Es wird nicht allein dadurch etwas echt indem Du echt davor schreibst. Auch Deine Erkenntnisse sind eben Deine, meinetwegen auch Deine echten. Woher sie kommen? Du findest das Töten beispielsweise nicht gut. Vielleicht hast Du Angst vor dem Tod, wie die meisten Menschen. Das ist normal. Gott hingegen, der bereits alleine durch die menschliche Wahrnehmung ein Schöpfungsprodukt des Menschen ist hat da sehr unterschiedliche Ansichten . In der Baghavad Gita sagt er seinem Anhänger er solle sich mit dem Töten seiner Verwandtschaft nicht so anstellen, sie reinkarnieren ja eh.

Mit dem Töten ist es auch aus heutiger Sicht nicht ganz so einfach. Du kannst Dich ja mal prüfen indem Du Dich fragst, ob man der Ukraine Waffen liefern sollte, man sie in der NATO aufnehmen sollte, etc., und was der liebe Gott dazu sagen würde, als Pazifist fällt er bisher nicht unbedingt auf und ob Pazifisten die Welt friedlicher machen sei ebenso hinterfragt.
Alles nicht so einfach wenn man wie Du seine Aufmerksamkeit nach außen richtet. Im Außen verfallen die Formen, das war so, ist so und wird so sein. Das ist das Spiel Gottes, das Leben auf Erden ist nur kurz. In der Religio geht es um die Heimkehr zum Wesentlichen, zum Sein , oder nenne es Gott.
Wer sein Leben erhalten will, wird es verlieren. Das sagte Dein Kollege Christus. Vielleicht solltet ihr Stifter euch mal austauschen.
 
Es wird nicht allein dadurch etwas echt indem Du echt davor schreibst. Auch Deine Erkenntnisse sind eben Deine, meinetwegen auch Deine echten. Woher sie kommen? Du findest das Töten beispielsweise nicht gut. Vielleicht hast Du Angst vor dem Tod, wie die meisten Menschen. Das ist normal. Gott hingegen, der bereits alleine durch die menschliche Wahrnehmung ein Schöpfungsprodukt des Menschen ist hat da sehr unterschiedliche Ansichten . In der Baghavad Gita sagt er seinem Anhänger er solle sich mit dem Töten seiner Verwandtschaft nicht so anstellen, sie reinkarnieren ja eh.

Mit dem Töten ist es auch aus heutiger Sicht nicht ganz so einfach. Du kannst Dich ja mal prüfen indem Du Dich fragst, ob man der Ukraine Waffen liefern sollte, man sie in der NATO aufnehmen sollte, etc., und was der liebe Gott dazu sagen würde, als Pazifist fällt er bisher nicht unbedingt auf und ob Pazifisten die Welt friedlicher machen sei ebenso hinterfragt.
Alles nicht so einfach wenn man wie Du seine Aufmerksamkeit nach außen richtet. Im Außen verfallen die Formen, das war so, ist so und wird so sein. Das ist das Spiel Gottes, das Leben auf Erden ist nur kurz. In der Religio geht es um die Heimkehr zum Wesentlichen, zum Sein , oder nenne es Gott.
Wer sein Leben erhalten will, wird es verlieren. Das sagte Dein Kollege Christus. Vielleicht solltet ihr Stifter euch mal austauschen.
Ich habe keinen Kollegen Christus. Die christliche Religion ist falsch wie alle anderen jetzigen.
Wenn Du die Echte Moral : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung, richtig anwendest, weisst Du, was zu tun ist, was der wirkliche Gott von Dir möchte.
 
:unsure:

Bei der Moral sollte man zwischen der inneren Moral (Gewissen) und der Moral der gesellschaftlichen Konventionen differenzieren. So gibt es Konventionen, die sich mit dem Gewissen nicht vereinbaren lassen.

Merlin
 
:unsure:

Bei der Moral sollte man zwischen der inneren Moral (Gewissen) und der Moral der gesellschaftlichen Konventionen differenzieren. So gibt es Konventionen, die sich mit dem Gewissen nicht vereinbaren lassen.

Merlin
Ich habe oben geschrieben, was die Echte Moral ist : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung.
Eine andere echte Moral gibt es nicht, nur von Menschen gefälschte.
 
Das Gewissen der Menschheit ist bereits völlig abgestumpft, wenn es um die tausenden Menschen geht, die täglich grausam verhungern müssen.
 
Ich habe keinen Kollegen Christus. Die christliche Religion ist falsch wie alle anderen jetzigen.
Wenn Du die Echte Moral : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung, richtig anwendest, weisst Du, was zu tun ist, was der wirkliche Gott von Dir möchte.
Ah, Du dienst dem Herrn der Erde. Solche bezeichnen Christen als Satanisten, da ist Christus tatsächlich nicht Dein Kollege.
Du bist als Moralist und Schützer der Erde ziemlich irdisch veranlagt. Das ist sicherlich nett und wenn Du dazu einen Gott brauchst, warum nicht.
Mein echter Gott ist formlos, will nichts, ist aber genau wie ich ein Liebender. Er sagt immer „Es is wie es is“ wir sind Mystiker:X3: Heute gibts da andere Wörter für, Advaita oder so, aber Gott, ich bin alt und nicht modern.
Jedenfalls gibt es in der Mystik kein Gut und Böse mehr und so etwas wie eingangs erwähnt, das Gott sich für irgend etwas missbrauchen liesse funktioniert da nicht.
 
Eigenständig ist da gar nichts. „Ich und der Vater sind eins“
Ja „bevor Abraham war, war ich“ Er ist der Geist Gottes, der „zum Anfang der Zeit“ über den Wassern schwebte als Schöpungsimpuls.
Christus wollte uns immer darauf hinweisen, das nichts eigenständig ist. Die normale Religion vermittelt das nicht und deswegen gibt es diesen seltsam schizophrenen Gott für Dummies.
Auch ich war schon oft ein Herz und eine Seele mit irgendjemand. Aber deshalb waren wir doch nicht identisch.

So ist es mit Gott und Christus. Sie sind sich vor allem einig in Sachen Willen und wollen nur das Beste für ihre Kinder. Dass Gott und Christus identisch oder eines Wesens seien, oder ähnliche Unmöglichkeiten, hat uns die Kirche zwar zu glauben vorgegeben - aber sowas ist unmöglich.

Jesus Christus betete des öfteren zm Vater, hörte ihn bei der Taufe und sagte kurz vor der Kreuzigung: Dein Wille geschehe!

Christus war die erste Schöpfung Gottes, der erste Engel. Alle anderen Engel kamen später - somit auch Abraham.
 
Ah, Du dienst dem Herrn der Erde. Solche bezeichnen Christen als Satanisten, da ist Christus tatsächlich nicht Dein Kollege.
Du bist als Moralist und Schützer der Erde ziemlich irdisch veranlagt. Das ist sicherlich nett und wenn Du dazu einen Gott brauchst, warum nicht.
Mein echter Gott ist formlos, will nichts, ist aber genau wie ich ein Liebender. Er sagt immer „Es is wie es is“ wir sind Mystiker:X3: Heute gibts da andere Wörter für, Advaita oder so, aber Gott, ich bin alt und nicht modern.
Jedenfalls gibt es in der Mystik kein Gut und Böse mehr und so etwas wie eingangs erwähnt, das Gott sich für irgend etwas missbrauchen liesse funktioniert da nicht.
Es gibt nur den Echten GOTT. Den beschreibe ich in ' Die Echtreligion . . . '. Er hat der Menschheit auch die Echtreligion mitgegeben, die sie aber verdrängt und missachtet. Natürlich will unser Echter GOTT etwas von uns :
wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
 
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Was das Gute ist, folgt aus der Echten Moral, die der wirkliche GOTT der Menschheit mitgegeben hat.
Sie hat sie allerdings zum grossen Teil verdrängt und missachtet. Darum das viele Böse.
Echter und wirklicher Gott? Vielleicht auch gerechter Gott? Mach mal ein Gedankenspiel und nimm einen gerechten Gott als wahr an. Du bist sicher meiner Ansicht, dass er e contrario dann auch ungerecht sein kann und sein wird. Denk diesen Gedanken weiter und dir wird ev. klar, wie entsetzlich dieser Gedanke ist, wenn du ihn direkt auf unser aller Leben anwendest: Jemand verliert z. B. einen Menschen, den er liebt, vielleicht ein Kind, sinn- und grundlos. Er würde sich immer fragen, warum ich, warum genau dieser Mensch, dieses Kind? Warum urteilt Gott über x anders als y? Genau, er tut es nicht. Er ist nicht gerecht, aber auch nicht das Gegenteil. Er ist beides und deshalb keines und für mich (!) deshalb überall, was dasselbe sein mag, wie nirgends.
 
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