Was das Gute ist, folgt aus der Echten Moral, die der wirkliche GOTT der Menschheit mitgegeben hat.
Womit wir wieder bei Deiner Frage wären.
Das war doch die Antwort. Was das Gute ist, wissen wir aus der Echten Moral.
Das Gewissen ist das Relikt der Echten Moral.Es soll so etwas wie ein Gewissen geben.
Merlin
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Wenn Du es jetzt Relikt nennst machst Du Fortschritte, sehr gut. Nun hat aber jeder kulturell, persönlich und zeitlich geprägt ein anderes Gewissen. Ziemlich beliebig, eure Messlatte.
Jeder hat ein etwas andere Gewissen, weil er andere Dinge verdrängt. Manchmal können verdrängte Dinge aber auch hochkommen.
Das Gewissen ist eine verkappte Form der Eitelkeit, in welcher ein Egoist glaubt, seine Taten wären wichtig. Uneitel ist es bedingungslos zu lieben und in dieser Weise seinen Handlungsgrund in Gott und nicht der eigenen Person und seinen Prägungen zu vermuten.
Falsch. Das Gewissen ist ein Teil der Echten Moral, das Menschen darauf aufmerksam machen kann, dass sie falsch handeln.
Im Rahmen seiner Zeit hat die Moral ihr menschengemachtes gutes. Die Herleitung von einem Gott ist aber Unfug, sonst wäre selbiger ein Idiot, wenn er vor ein paar tausend Jahren etwas anderes behauptet als heute. Letztlich argumentierst Du ähnlich willkürlich wie der Vergewaltiger im Film.
