Bremsversagen bei hoher Geschwindigkeit auf der Autobahn

Der Peugeot 106 oder auch 206 war auch immer so ein Traumauto von mir - hat eine Verwandte seinerzeit vor langer Zeit gekauft - zeitgleich mit mir, ein anderes Modell -da mit fuhr ich aber viel länger!
Ja, war an sich schon ein schnuckeliges Auto.
Mir hat nur die geringe Knautschzone nicht gefallen. :unsure:
Denn wenn ich an meinen unverschuldeten Bus-Unfall im Jan. 2018 denke, bin ich froh, dass ich da in einem Honda Civic gesessen bin und nicht in ner kleinen Knutschkugel wie dem Peugeot.
 
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Ja, war an sich schon ein schnuckeliges Auto.
Mir hat nur die geringe Knautschzone nicht gefallen. :unsure:
Denn wenn ich an meinen unverschuldeten Bus-Unfall im Jan. 2018 denke, bin ich froh, dass ich da in einem Honda Civic gesessen bin und nicht in ner kleinen Knutschkugel wie dem Peugeot.
Ich habe mal für kurze Zeit eine Micra Mouse gefahren!
Das war erst ein Feeling!
Wenn da ein Lkw entgegenkam und dann vorbei donnerte, haben die Scheiben gezittert und es hat einen fast von der Straße geweht!
Da ist der Peugeot 106 sicher ein Panzer dagegen!
 
Nur kurz was zu den verlässlichsten Autos - zumindest in den USA (Meldung vom Dez. 2023) ...


Auszug:
Drei deutsche Marken schaffen es unter die Top Ten
Sieger des Rankings: Toyotas Luxus-Marke Lexus.
Zweitplatziert: Die Marke Toyota selbst.

Ebenfalls auf dem Podium: Die BMW-Marke Mini. Der klassische Mini Cooper konnte mit seiner Zuverlässigkeit und der allgemeinen Kundenzufriedenheit punkten.

Die Ränge vier, fünf, sechs und sieben sind wiederum in japanischer Hand, mit zweimal Honda, Subaru und Mazda. Porsche schaffte es auf den achten Platz und BMW auf Rang neun. Die südkoranische Marke Kia macht die Top Ten komplett. Auffällig: Keine einzige US-Automarke schaffte es in die Top Ten.
 
In der Familie hatten wir mehrere Twingo1, alles war super.
Ohh okay ... schön.

Bekannte aus der KFZ-Branche rieten mir von neuen Renault ab. Es solle nun lieber VW oder Opel sein, auch wegen Verfügbarkeit und Preis von Ersatzteilen.
Aha ...

Bremsen... herunterschalten hatte sich im Winter bei Glätte als schlechte Wahl herausgestellt, der Wagen schleuderte dann. Blechschaden.
Schade ...
Und ja bei, Glätte lieber untertourig fahren, also besser in höhere Gänge schalten.
Bei Schnee bzw. Schneeglätte lass ich auch gern a bisserl Luft aus den Reifen. Da greift das Reifenprofil besser.
 
Ja schon a bisserl utopisch die Angabe von 3000 km in zwei Wochen.

Wenn er aber in diesen zwei Wochen jeweils 1 x München - Hamburg und wieder retour gemacht hätte, kämen wir hin.
der Witz bei der ganzen Sache war ja, dass das Fahrzeug noch kein Jahr alt und es ja eigentlich ein Garantiefall war.... ich bestand darauf, das ich ein neues Fahrzeug bekomme, musste aber feststellen, dass ich darauf keinerlei Recht hatte (oder aber die Beweislast wäre so erdrückend, dass das vor Gericht bestand hätte).... Recht haben und Recht bekommen sind zweierlei...

ich persönlich komme im Jahr auf gut 40Tausend Kilometer Laufleistung, aber für mich hat so ein Auto ja auch einen besonderen Stellenwert, denn es fungiert quasi als Beinersatz
 
Danke für den Tipp.
Gerne. :)

Sind das Ganzjahresreifen?
Nein, Winterreifen.

Wobei ... jetzt muss ich meine Aussage wieder einschränken bzw. revidieren.
Meinen Reifen verpasse ich nämlich grundsätzlich immer einen deutlich höheren Reifendruck.

Und jetzt lese ich, bei Schnee sei es doch besser, den Reifendruck noch um 0,2 Bar zu erhöhen ... 🤔
Siehe:

Und warum Winterreifen besser sind im Winter:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Peugeot 106 oder auch 206 war auch immer so ein Traumauto von mir
Ich hatte mal einen Peugeot 104 aus der ersten Modellreihe. Nun könnte man denken: 104 - 106, da kann der Unterschied ja nicht so groß sein. Oh doch!
Meiner war in einem seltsamen Cremegelb lackiert und sah natürlich nicht ganz so gepflegt aus, brachte mich aber - wie alle meine französischen Autos - sehr verlässlich von A nach B.
 
Ich hätte sehr gerne einen Renault 4CV "Mille Miglia" :love:
Ich habe in Südfrankreich mal einen 4CV gesehen - zum Dahinschmelzen...
Aber sein unsynchronisiertes 3-Gang-Getriebe, bei dem man per Zwischengas die richtige Motordrehzahl erwischen muss, um Schalten zu können, ist wahrscheinlich sehr gewöhnungsbedürftig.
 
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Ich habe in Südfrankreich mal einen 4CV gesehen - zum Dahinschmelzen...
Aber sein unsynchronisiertes 3-Gang-Getriebe, bei dem man per Zwischengas die richtige Motordrehzahl erwischen muss, um Schalten zu können, ist wahrscheinlich sehr gewöhnungsbedürftig.
Oder vom Beifahrersitz aus den Motor mit Zwischengas am Laufen halten, wenn der Fahrende mal kurz im Dorf was einkauft, weil das Luxus-Teil sonst nicht mehr anspringt. 😅
 
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