Brauchen wir Gott? Braucht Gott uns?

Es könnte ein Geistlicher sein,
der sich einen göttlichen Geist
erschaffen hat,
der versucht Außen
die Ichs in seinem System
aufzuwerten,
und demnach *Gott ist,
für den Unwissenden.
 
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Aber wie macht er das, ohne freien Willen?

Aber du handelst doch jetzt auch im geistigen Glauben des freien Willens.

Du bist aber im Karma und im Schicksal gebunden.
Du glaubst nur, etwas tun zu können und was du tust, steht bereits fest.

Selbst Jesus durfte und konnte vorbestimmtes Karma nicht verändern, obwohl er ein Gottmensch war und Erlöser.

p.s. Das polare Leben ist so wie bei einem Theaterspiel. Jeder spielt seine Rolle auf der Bühne des Lebens und das Stück ist bereits geschrieben.
 
Aber du handelst doch jetzt auch im geistigen Glauben des freien Willens.

Du bist aber im Karma und im Schicksal gebunden.
Du glaubst nur, etwas tun zu können und was du tust, steht bereits fest.

Selbst Jesus durfte und konnte vorbestimmtes Karma nicht verändern, obwohl er ein Gottmensch war und Erlöser.


Was man tut, steht nicht fest, nur Einiges von dem, was einem widerfährt.
Wie man damit umgeht, steht einem frei.
Ansonsten würde das Karma-Prinzip nicht den geringsten Sinn machen.
 
Du bist aber im Karma und im Schicksal gebunden.
Du glaubst nur, etwas tun zu können und was du tust, steht bereits fest.
Karma und Schicksal sind Komponenten von ein und derselben Realität. Es steht einem Menschen aber durchaus frei, durch seine Entscheidungen die Realitätsgrade zu wechseln. Was feststeht, ist nicht unmöglich zu ändern. Bleibt man in einer Realität, mag man sich von Karma und Schicksal gefesselt sehen.
Karma ist eine Veranschaulichung von Ursache-Wirkung-Gesetzmäßigkeiten. Dabei gibt es zu jeder Ursache eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie die Wirkung ausfallen könnte. Das Schicksal schreibt sich durch Wechseln der Realitätsgrade immer neu. Wichtig ist nur, nicht in immer denselben Gedanken, Tätigkeiten und Mustern einzuschlafen, sonst ist man "gebunden".

"Wer" Jesus war, spielt nicht die geringste Rolle.
 
Karma ist eine Veranschaulichung von Ursache-Wirkung-Gesetzmäßigkeiten.
Ein solches Gesetz gibt es nicht. Es gibt keine Legislative, die es verfasst haben könnte und sagt "Halte dich daran!"
Kausalität ist das Ergebnis von Anschauung. Es ist eine Folge aufgrund des notwendig begrenzten Aufmerksamkeitsfokus.

Ich verwende den Begriff "Karma" (wenn überhaupt) gleichbedeutend mit "Erinnerungsvermögen" und nicht im Sinne von Determinismus.
 
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Was man tut, steht nicht fest, nur Einiges von dem, was einem widerfährt.
Wie man damit umgeht, steht einem frei.
Ansonsten würde das Karma-Prinzip nicht den geringsten Sinn machen.

Aber das Ich ist widerfährig von Natur....

außer es ist verliebt, und dass ist es so gut wie immer lediglich dann,
wenn das schlafende Bewusstsein (das eigene Dogma)
Licht sieht...

Karma ist eine anderes Wort für Praxis.
Es ist nicht "negativ"....

Weil dass ich widerfährig von Natur ist,
plädiere ich für Yoga, Yogis, einen gewissen Yogismus.
 
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